Jump to content

phoenixcp

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    5.450
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von phoenixcp

  1. Bitte ;) Ok, mal im Ernst: wenn es einen Hotfix oder ähnliches dafür geben würde, wäre er im KB wohl verlinkt oder? Da das nicht der Fall ist... Wieso hat die Einrichtung einer weiteren DNS-Zone (Workaround) bei dir derartige Auswirkungen? Für den Client sollte sich meiner Meinung nach nix ändern.... Off-Topic:omg... jedem sein ;)
  2. Gibts in dem anderen Netzwerk vielleicht eine DNS Zone <Domainname>.<Domainname>? Nein, oder steht was dementsprechendes in dem KB-Eintrag? Wie man das ganze mit einem Workaround umgehen kann, steht ja im KB beschrieben. Und normalerweise gibt man einer Domain nicht nur ein Label sondern auch einen Suffix. ;) Nein, erscheint es nicht, denn es handelt sich um einen Suffix, nicht um einen Präfix. Der grundlegende Unterschied zwischen einem Suffix und einem Präfix dürfte allgemein bekannt sein. Gruß aus San Diego Carsten
  3. Hallo Harald Kannst du das mal ein bißchen präziser beschreiben, ich kann momentan nur mutmaßen, was du uns sagen willst. Meinst du hiermit den jeweils aktiven Knoten? definiere bitte "die Disks verliert" Gruß aus San Diego Carsten
  4. Hallo Manfred Die Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Dafür müsste man erstmal wissen warum deine SQL Server Instanz so langsam ist. Kannst du ein wenig mehr an Informationen (Hardware) und vorhandenen Datenbanken und deren Größen in der SQL Server Instanz preisgeben? Die Logs (Transaktionslogs) einer SQL Server Datenbank sind kritisch, denn im Zweifelsfall benötigst du diese für das Recovery deiner Datenbank wenn es zum äußersten kommt. Von daher halte ich das für nicht unbedingt angebracht. Beste Grüße aus San Diego Carsten
  5. Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Eine gute Projektplanung würde genau solche Punkte beachten und entsprechende Vorkehrungen treffen und ggf. externe Spezialisten hinzuziehen. Den schon in der Planungphase hätte müssen klar sein, das du die Kundendatenmigration nicht alleine stemmen kannst. Warum hätte es müssen dort schon bekannt sein müssen? Weil sich die Projektplanung sehr nah an den eingesetzten Lösungen orientieren muss, denn eine abstrakte Projektplanung ohne technische Aspekte der Tools zu beachten ist leider nicht möglich. BTW: was sieht denn euer Risikomanagment für die aktuelle Situation vor? Insgesamt sind das auch ein paar viele Changes (ERP1 auf ERP2, Oracle auf MSSQL) auf einen Schlag für meinen Geschmack, ihen die entsprechenden Spezialisten auf Halde zu haben... Dafür hab ich genug derartiger Projektsituationen sowohl als Projektmitarbeiter, als Projektleiter als auch als Projektmanager gehabt, um das auch aus der Ferne beurteilen zu können. BTW: auch wenn ich hier in der 8 Etage eines schönes Hotels sitze und schreibe, bin ich doch auf dem Boden geblieben, keine Angst. Wie man sowas vernünftig angehen könnte? 0. Grundlegende Übertragbarkeit der Daten von ERP1 auf ERP2 prüfen und evaluieren, bevor man eine Kaufentscheidung trifft (hier hat das Problem nämlich bei dir seinen originären Ursprung: deine GF hat über den Kopf der IT selbstständig entschieden... sowas geht NIE gut) 1. Die Datenbankschemen nebeneinander halten 2. Ein Datenmapping planen und von allen betroffenen Seiten abnicken lassen. Bei möglichen Unzulänglichkeiten das Zieldatenbankschema ggf. erweitern oder die Daten in der Datenquelle entsprechend so aufbereiten und umstellen, das sie auf das Zieldatenschema passen. 3. Daten in einer validen Testumgebung von ERP1 auf ERP2 übertragen und für einen gewissen Zeitraum nebeneinander laufen lassen und die entsprechenden belieferten Systeme (ebenfalls deren Testinstanzen versteht sich) testweise mit den Daten aus dem neuen ERP beliefern um die Qualität und Validität der migrierten Daten aus ERP2 zu prüfen ==> sogenannter Parallelbetrieb 3 a) sollten sich im Rahmen von 3 Probleme oder Abweichungen zeigen ==> zurück auf 2 4. die erfolgreich im der Testumgebung durchgeführte Datenmigration als Vorlage wählen und entlang dieser die Daten mit den in der Testumgebung entwickelten und getesteten Skripte / Importe / etc. migrieren Wenn ein Projekt dieser Couleur ungefähr so geplant und durchgeführt wird, dann sollte sich das ganze schon deutlich entscheidender umsetzen lassen. Trotz allem auch heute beste Grüße aus San Diego Carsten
  6. Schon wieder... Diese Woche war Catalyst Conference von Gartner, auf der ich ein paar alte Kollegen und Bekannte von Quest getroffen habe. Jetzt verbring ich noch das Wochenende hier, arbeite an nem RFP für eine Opportunity in Kanada, der bis 12.08. abgegeben sein muss und nächsten Dienstag abend gehts dann weiter nach Chicago, wo von Mittwoch bis Freitag ne Schulung auf einer mir aktuell noch neuen Identity Management Suite stattfindet. Mal schauen wie sich das Ding so anfühlt und was es alles wie kann. Könnte ein weiterer interessanter Kandidat für den europäischen Markt sein. ;) Mal schauen... Und nächsten Freitag abend gehts dann direkt in den Nachtflieger nach München und wieder ab in die Heimat. Schön das ihr mich nicht vergessen habt...
  7. Hi Ergänzend zu den Punkte von Dr.Melzer finde ich bei sowas wichtig, das ein Lizenzberater sich zudem einen kompletten Überblick über das zu beratende Unternehmen verschafft, um eine Beratung im Sinne des Kunden und nicht eine Beratung im Sinne des Berater durchzuführen. Hierzu gehört es auch, bei absoluter Beratungsresistenz von Kunden vom entsprechenden Beratermandat zurückzutreten. Ich denke sowas gilt aber allgemein für Berater, wenn ich das mal so auf meinen Job als Berater im Identity und Access Management Umfeld beziehe. just my 2 cents Grüße aus San Diego Carsten
  8. phoenixcp

    Eher unwichtig

    *grins* schräge Vorstellung, wenn ich hier hunderte Seite von Hard- und Softwarekonfigurationen aller meiner Kunden in teilweise weltweit verteilten Netzen, mit teilweise hunderten oder tausenden Servern posten sollte. Keine Angst Sklave, sollte sich ein entsprechender Nachfragebedarf ergeben, wird man danach fragen. Wir sind hier kein Zockerforum, hier geht's um richtige IT. :D
  9. Hm, kaum bin ich mal wieder da, will hier rein, ist das Licht aus, obwohl draussen die Sonne scheint... *Lichteinschalt* Liegt aber unter Umständen auch daran, das ich grade in San Diego im Hotel sitze und die Langeweile nach dem freitäglichen Feierabend nutze, um meine sehr eingeschränkte Präsenz hier an Board ein wenig aufzuarbeiten. In dem Sinne... Ich geh mir mal noch ein complimentary Bud Light holen und werd weiter übers Board scrollen und versuchen Hilfestellungen zu leisten. Bis denn Carsten
  10. Hallo MarkusW85 Das kannst du recht einfach verhindern: entfern doch einfach mal den hängenden Stern(*) aus deiner Searchquery. Dieser ist dafür verantwortlich, das nach allem gesucht wird, was mit Wein beginnt und wie auch immer weitergeht. Gruß aus San Diego, CA, USA Carsten
  11. Mahlzeit Und du erwartest jetzt allen Ernstes, das wir dir hier praktische Hilfestellung geben können? Auf den ersten Blick würde ich sagen: ihr habt hier völlig unüberlegt gehandelt und versucht diese Umstellung mit Gewalt zu erreichen. Bei einer wohlüberlegten Migration von einem ERP auf ein neues ERP (und zudem von einem RDBMS auf ein anderes RDBMS) muss man schon enormes internes Knowhow aufbieten, um sowas ohne externe Unterstützung und ohne Unterstützung der involvierten ERP-Hersteller zu bewerkstellinge. Ich für meinen Teil kann dir nur die Daumen drücken, dass das ganze nicht an dir kleben bleibt... Viel Erfolg trotzdem.. mfgCP
  12. Hallo oesmann DBCC CHECKDB sollte dein Helfer der Wahl sein: DBCC CHECKDB (Transact-SQL) Beste Grüße aus San Diego, CA, USA Carsten
  13. Hallo numx Total Server Memory gibt AFAIK an, wieviel Arbeitsspeicher die SQL Server Instanz im Moment nutzt, während Target Server Memory angibt, wieviel Arbeitsspeicher die SQL Server Instanz um effizient zu funktionieren. Zumindest wenn du die entsprechenden Performance counter meinst. SQL Server memory related performance counters - Teekam Goyal's Blog - Site Home - MSDN Blogs Oder von welchen Werten an welcher Stelle sprichst du genau? Grüße aus San Diego, CA, USA Carsten
  14. Hallo Kai Kannst du uns vielleicht deinen Ansatz mal mitliefern und in Code-Tag packen? Dann können wir darauf aufsetzen und müssen dir nicht nen komplette Trigger programmieren. ;) Beste Grüße aus San Diego, CA, USA Carsten
  15. Hallo Fleischi82 Eine Möglichkeit ist zum Beispiel: Update <Datenbank2>.<OwnerName>.Projekte Set Auftragsnummer = Select Auftragsnummer from <Datenbank1>.<OwnerName>.A_Auftrag Where <Selektionskriterium> [/Code] Beste Grüße und schönes Wochenende aus San Diego, California, USA wünscht Carsten
  16. Hallo und willkommen an Board Wie wäre es denn, wenn du noch mit ein wenig mehr Input versorgst. Von welcher OS-Version und welcher SQL Server Version sprechen wir denn? Was genau willst du eigentlich ermitteln? Was ist der Sinn der Übung? Gruß Carsten
  17. Das was du dort siehst sind ja nur die expliziten Berechtigungen. Was sagen denn die effektiven Berechtigungen? Welche Serverrollen, welchen Rechte hast du denn mit deinem Benutzer aktuell effektiv?
  18. phoenixcp

    Fehlermeldung 102

    Ja, der technische Grund ist genau so einfach, wie dein Problem: eine Zeile = eine Anweisung. :) Gruß
  19. Juten Abend Mein erster Verdacht: Wie sind denn die Datentypen für das betreffende Feld auf den verschiedenen Servern? In welcher Collation laufen die Datenbanken auf den verschiedenen Servern? Gruß Carsten
  20. phoenixcp

    Fehlermeldung 102

    Bau mal einen Zeilenumbruch zwischen das Use-Statement und das Go. Dann klappts auch mit dem Nachbarn.
  21. Eigentlich nicht. Solange du die Backups für Datenbank und Transaktionslog sowie die Wartungspläne sauber konfigurierst und dir dabei die Platten nicht volllaufen, gibts da keine Gefahren.
  22. Wird sie sicher doch. Nur wirst du sie wahrscheinlich mit deinen "beschnittenen Rechten" nicht sehen dürfen. Denn die Information über vorhandene Datenbanken kommt aus den System-Datenbank (master + msdb) und um aus diesen Informationen zu bekommen musst du zumindest "ein paar" Rechte haben. Du solltest meines Erachtens nach min. die Public-Rolle auf den Systemdatenbanken bekommen, damit solltest du die Datenbanken eigentlich sehen. Auf der anderen Seite: Wenn du auf deiner DB arbeiten kannst wie du willst / sollst, dann hast du zumindest ausreichende Rechte. ;-)
  23. Hallo exaveal und willkommen an Board Ich pflichte dir bei, das es sich hierbei ganz deutlich um ein Rechteproblem handelt. Welche Rechte besitzt du denn aktuell auf der SQL Server Instanz? Was sollst du auf der SQL Server Instanz alles machen können? Dann könnte man daran die wahrscheinlich notwendigen Rechte abstrahieren. Gruß Carsten
  24. Hallo rentemplem Pauschalurteile kann man schlecht abgeben, das ist immer auch von der Datenbankstruktur und den Datenmengen abhängig. Aber alles was ich bisher gesehen habe, war mehr mess- als fühlbar. Von daher recht entspannt. Neue Hardware sollte mehr Leistung besitzen als deine derzeitige Bestandssoftware. Daher sollte ein Performancezuwachs verzeichenbar sein. Aber auch hier kann ein schlechtes Datenbankdesign den schnellsten Servern alt aussehen lassen. Nein. Für das Clustering brauchst du definitiv die gleiche OS-Version und die gleiche SQL Server Version. Ganz klar die Variante Cluster. Dazu anbei ein guter Blog-Post von Steffen Krause mit diversen Links zu herstellerspezifischen Sizing-Papers: SQL Server Sizing - Steffen über SQL, SharePoint und HPC - Site Home - TechNet Blogs Und wenn du weitere Fragen hast, weißt du ja, wohin du dich wenden kannst. :-) In dem Sinne, schönen Tag wünscht Carsten
×
×
  • Neu erstellen...