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rentemplem

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  1. Ich nochmal, @ Dr.Melzer: OK, das mit dem lizenzierten-Benutzer war unsauber formuliert. Die Lizenz hängt am PC, Punkt. Jetzt suche ich also eine Möglichkeit den Zugriff auf das Office, abhängig vom Client in der Terminalsitzung, zu gestatten/verbieten. Und das entweder vom Computerkonto oder der MAC-Adresse oder bei fester IP-Adresse von dieser. Und das am liebsten per GPO. Es ist echt schade, dass da scheinbar keiner bisher eine sauberen Weg hat. Da das aber vermeintlich nicht in das Lizenzforum passt, suche ich einnmal in Anderen und melde mich nochmal, wenn ich weiter bin.. Ich hoffe bis bald cu Rentemplem
  2. Hallo die Herren, danke für die schnelle Antwort und schade, das dass scheinbar noch keiner wirklich ungesetzt hat :( Eine Office-Lizenzierung aller Arbeitsplätze die einen RDP-Client haben scheint mir in meinem Umfeld nicht sinnvoll, da wir ca. 3x soviele RDP-Clients wie Office-Clients haben (industruielle Produktion). Bei ca. 400EUR pro Lizenz kann ich das schlecht verkaufen... Ein eigener Office Terminalserver würde ja aber genau genommen nur das Problem verschieben, da der lizenzierte Benutzer sich ja auch von anderen Rechnern anmelden könnte :confused: Das heißt so gesehen kommt man ja auch dann nicht drumherum festzustellen von welcher MAC-Adresse die Terminalsitzung kommt. Da das scheinbar aber von Microsoft nicht vorgesehen ist, sehe ich derzeit nur das über Firewallregeln abzubilden, wobei ich den Terminalserver in ein eigenes Netz stellen müsste :( Schade das MS das nicht zuende gedacht hat... -entweder indem das "stumpf" am User hängt, egal woher sich dieser einloggt oder -indem man z.B. per GPO die Benutzung an das Computerkonto hängt, welches IMHO genau so ziehen könnte wie die MAC-Adresse. Das heißt also entweder -Firewall wie beschrieben und Office auf den expliziten Terminalserver :rolleyes: oder -kein Office auf Terminalserver sondern die lokalen Kisten hochrüsten :( oder -jeden Arbeitsplatz mit Office ausstatten :mad: Naja, jetzt weiß ich wenigstens woran ich bin.. Vielen Dank für die Klärung :) cu Rentemplem
  3. Hallo Dr. Melzer und lizenzdoc, auch ich schlage mich mit Halbwahrheiten rum und freue mich hier endlich mal hilfreiche Infos gefunden zu haben. Danke dafür:) Wir haben hier z.B. 20 Office Volumenlizenzen und 30 Rechner die die Terminalserver nutzen. Auch ich möchte nun sicherstellen, das nur die 20 PCs mit Office Lizenz diese nutzen . Nun schreiben Sie: Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wie ich das über handhabbar über MAC-Adressen realisieren kann :confused: Ohne eine "sichere" Einschränkung macht es ja keinen Sinn auf dem TS überhaupt etwas vom Office zu installieren. Danke für jeden Tipp, Rentemplem
  4. Ich schon wieder:D Jetzt wollte ich auf einem Testrechner die Testdatenbank mal spiegeln um zu schauen, ob ich das soweit verstanden habe und muss zu meinem Erschrecken feststellen, dass die Datenbanken im Wiederherstellungsmodell "einfach" laufen:eek: Daher werde ich die wohl auf "vollständig" umstellen müssen. Beim ERP-Anbieter habe ich schon angefragt, ob er dort Problem sieht /(Abgesehen vom Umstellen der DaSi). Ich würde so Vorgehen: Am Wochenende eine Extra Sicherung laufen lassen, Datenbank Überprüfen, umstellen auf "vollständig" und Sicherung konfigurieren. Gibt es aus eurer Sicht Gefahren dabei ? Danke Für Tipps, euer Rentemplem
  5. Hallo Nils, ok, ich habe da durchaus Dinge gemischt, die ich möglichst gleichzeitig erschlagen will. Die erste Priorität hat es die Redundanz zu erhöhen (Hardwareausfall, Brand im Serverraum o.ä.). Daher 2ter Server in anderem Brandbereich. Als 2tes wäre es nicht schlimm, wenn die ERP vielleicht etwas fixer wird bzw. sicherzustellen, das die Hardware nicht an der "Langsamkeit" schuldig ist. Daher wäre es praktisch, wenn man gleichzeitig (wenn alles läuft) die Funktion auf schnellere Hardware umzieht. Als 3tes hätte man so neuere Hardware im Einsatz, was auch nett wäre, weil die Platten nun auch schon ein paar Umdrehungen auf dem Buckel haben. Häte ich nun also einen 2ten Server wie beschrieben, sollte ich doch alles erschlagen haben... Oder ? cu Rentemplem
  6. Hallo zusammen, ich halte euch mal über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden und bin für Kommentare dankbar :) Stand ist derzeit der, dass ich irgendwie die Clustergeschichte schon abgehakt habe, da diese vielleicht doch über Ziel und Budget hinausschiesst. Insofern also wohl Spiegelung. Diese dann als Safety Full mit Zeugen und synchronized. Hierdurch hätte ich prinzipiell ein automatisches Failover. Da die ERP-Anwendung über ODBC-Zugreift :shock:, muss ich dann im Fehlerfall noch Konfigdateien auf den Terminalservern austauschen, und die Leute können weiter arbeiten (Ich hoffe ich bekomme vom ERP-Anbieter noch ein Statement, wie dieses ggf. automatisch abgefangen werden kann, so das die Server im Failover automatisch getauscht werden können). Ansonsten muss ich mir eine Möglichkeit suchen, dass die Dateien ggf. automatisch getauscht werden. Zu Testzwecken für die Spiegelung installiere ich gerade einmal SQL2005 auf einem Testrechner und will versuchen eine Testdatenbank zu spiegeln und alles durchzutesten. Wenn das klappt und mir der Weg klar ist, geht's an das Bestellen der neuen Hardware. Ich habe eine HP DL380G7 mit einem P410i/1GB Controller angeboten bekommen und bin gerade dabei mir die Plattenkonfiguration zu überlegen. Da ich vermeiden will, dass es an der Plattenperformance hängt, denke ich an 2x Raid 10. RaidA für BS und Logfiles und RaidB für die DBs. Macht das Sinn? Wie gesagt , bin dankbar für jeden Tipp ;-) cu Rentemplem
  7. Hallo Carsten, erst mal Dank für deine schnelle Antwort. Das mit dem Clustering hat sich vermeintlich erledigt, da das vielleicht doch zu aufwendig ist :( Wenn ich das richtig sehe, brauche ich dafür dann:2xW2k8 Enterprise, 2xSQl 2008/2011, müsste sinnvollerweise die vorhandenen DBs auf 2008 migrieren (Statement vom ERP-Hersteller steht noch aus) und dann wie folgt: 1. Aufsetzen neuer Server 2. Installation SQL 2008/2011 auf neuem Server 3. Restore der DB 4. Umstellung Anwendung auf neuen Server 5. Neuinstallation der alten Hardware unter W2k8 Enterprise 6. Installation SQL 2008/2011 auf alter Hardware 7. Einrichten Clustering ( geht das mit einem W2k3 Standard-DC ?) Ist ja nicht so ganz ohne :confused: btw: der alte DB-Server ist derzeit in W2k3 Standard mit SQL-2005 Standard, 2 Wege Quadcore Xeon 3GHz, 4GB Ram (50%frei), 5-10% Prozessorlast, 2x HW Raid (scheinbar mirror auf 4x15k Platten) und 3 Volumes, wobei System und temp auf dem ersten und die DBs auf dem zweiten Raid liegen. Ich bin für Tipps echt dankbar, da ich nicht weiß, wie ich am schlauesten weiter machen soll. Danke Rentemplem
  8. Hallo zusammen, ich habe hier derzeit einen SQL2005 Standard auf W2K3 mit 2DBs (Produktiv und Test) für die ich die Redundanz und ggf. die Performance erhöhen möchte. Die Datenbank wird für ein branchenspezifisches ERP genutzt und ist nicht gerade schnell (Anwendung greift über ODBC zu). Die Wiederherstellung sollte im Fehlerfall natürlich zügig erfolgen, aber es reicht ggf. auch innerhalb 2-3h. Jetzt stellt sich erst einmal grundsätzlich die Frage welcher Weg am sinnvollsten ist. Ich sehe derzeit drei Möglichkeiten: Variante A: Einen Server (W2k8) aufsetzen, SQL 2005 drauf, Vorhandenen SQL Server als Prinzipal, Neuen Server als Mirror, einen anderen Server mit SQL-Standard oder Express als Zeugen. Notwendig:neuer Server, W2k8 Lizenz, vorhandener Rechner Variante B: Einen Server (W2K8) aufsetzen, SQL 2005 drauf, Einrichten eines Clusters mit beiden Servern Notwendig: Notwendig:neuer Server, W2k8 Lizenz, vorhandener Rechner, SQL2008 Lizenz (2005 gibts ja nicht mehr). (Hier bin ich noch nicht ganz im Thema) edit: Upps, da brauche ich wohl erst mal die Enterprise-Server (peinlich) Variante C: analog zu Variante A nur das hier die Absicherung über Protokollversand läuft und kein Zeuge genutzt wird. Nun zu den Fragen: Zu Variante A: Wie wirkt sich eine Spiegelung auf die DB-Performance aus? Welchen Einfluß hat die neue Hardware auf die Performance? Zu Variante B: Kann ein Clustering mit 2 verschiedenen BSs ( 2K3 und 2K8) und 2 DB-Versionen 2005/2008 funktionieren? Brauche ich tatsächlich die Enterprise Edition der Server um ein Clustering überhaupt durchzuführen? Was würdet ihr bevorzugen? Bitte helft mir, da ich zwar viel gelesen habe, aber zum Beispiel bezgl. Dimensionierung nichts sinnvolles gefunden habe. cu Rentemplem Quellen: http://technet.microsoft.com/de-de/sqlserver/bb892242#EWIAG http://www.itrain.de/knowhow/sql/2005/admin/mirror.asp
  9. Tach auch, Dankeschön für die Wünsche. In einer Sim ging es um eine Anwendung im AD bei der man im eine Geschichte deaktivieren musste und bei einer anderen die Anzeige im Verzeichniss freischalten musste. Zudem musste Bruno noch zum Schemaadmin gemacht werden Eine Sim mit GPOs, bei der vier Einstellungen für Benutzer in einer vorhandenen GPO aktiviert werden mussten Arbeitsplatz und Systemsteuerung ausblenden, bei Abmeldung Änderungen an Desktop verwerfen und noch eine Geschichte Bei der dritten ging es um eine neue untergeordnete Domäne in einer bestehenden Organisation mit Installation DNS (Meine ich mich zu erinnern) Hoffe das hilft. Viel Glück bei deinem Versuch. Die Prüfung war ingesamt beherschbar, was aber wohl daran liegt, das ich den Kram ständig im Job habe ;-) Cu Rentemplem
  10. Hallo Leutz, habe heute die 70-294 hinter mich gebracht :D 3 Sims, insgesamt 42 Aufgaben, von denen sich viele um GPOs drehten. Jetzt gehts an die 293 und die 297 und ich habe endlich meinen MCSE:cool: Cu Rentemplem
  11. Hallo Coon, aha, das möchtest du also... Dann kannst du also auf entweder auf dem 2k Rechner einen RDP-Client installieren und mit diesem auf den XP-Rechner zugreifen oder vnc, pcanywhere oder Ähnliches verwenden Viel Erfolg rentemplem
  12. Hallo Coon, worauf willst du zugreifen? Dateifreigaben, Drucker, administrative Freigaben, Dienste, Ereignissanzeige, ISA, willst du eine Remoteüberwachung, eine Remotesteuerung ? Fragen über Fragen... cu rentemplem
  13. Hallo lefg, spannende Anforderung. Also eine Blackbox mit 2 Anschlüßen (LANA + LANB) und einem Printerport, wobei kein Switching stattfinden soll.... Im Normalfall würde ich das mit einem managebaren VLAN-fähigen Switch realiseren, wobei es einen Port für den Printserver gibt, für den die beiden VLANS für LANA + LANB jeweils getaggt sind. Ist nur dummerweise konfiguriebar. Eine Frage, ist da nicht ein 2ter Drucker günstiger und einfacher? Das wäre bei so schrägen Anforderungen zumindest eine "todsichere" Lösung, da die Netze keinen physikalischen Kontakt haben... cu rentemplem
  14. Hallo Coon, ein bisschen genauer wäre schon praktisch;-) Da der Arbeitsgruppenrechner unter W2K läuft schließt sich ein Zugriff per RDP ja aus. Die Windowsfirewall sollte keine Probleme darstellen, da nicht existent (Andere brauchen natürlcih entsprechende "Löcher") Andere Fernwartungsmöglichkeiten gehen schon. Wenn Du auf die Freigaben ( Datei, Drucker etc. ) zugreifen willst, sollte das auch gehen. Da er in keiner Domäne steht musst Du Dich lokal am Rechner anmelden. Das heißt Rechner über Netzwerkumgebung suchen und mit Rechnername\Username und entsprechendem Passwort anmelden. Beim Zugrifff darf das Passwort meines Wissens nicht leer sein. Ansonsten müsste das fruchten. Je nach Rechten des lokalen Benutzers kannst Du dann darauf zugreifen (u.a. auch auf Dienste, ereignissanzeige etc.) Ich hoffe das hilft ;-) cu rentemplem
  15. Hallo Leutz, manchmal hat man ja auch Glück :) Seit Freitag ist das Sp1 für Exchange draussen. Damit sollte es dann gehen. Vielen Dank für euren Beistand:D cu RentemPlem
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