Norek

Hi ;) unser Groupshield läuft derzeit mit Version 5.20.677.0 und er verwirft nur die attached Files in eine Datenbank die auf 0 Bytes gehalten wird, somit wird verhindert das uns der Server zuläuft. Wir haben zwar schon GS 6.0 vorliegen, allerdings muss ich den noch testen wie ich ihn auf Cluster am besten installiere da wir nur Exchsvr auf Cluster einsetzen. Des weiteren hab ich einen Fehler festgestellt, kann allerdings auch gut sein das dies nur auf unser System zutrifft. Der Postmaster kann irgendwie nicht mit dem Scan on Demand erfasst werden, obwohl das Postfach mittlerweile in den Adressbüchern bekannt gemacht worden ist. Auch hab ich das Gefhühl das GS 5.2 nicht richtig mit mehreren Storage Groups klar kommt. Kann allerdings auch Clusterspezifisch sein.

Hi, Groupshield Configuration Properties unter Alert Manager die Alert Manager Console starten. Darin definierst du Email etc für Nachrichten. Die Funktion der Erkennung und was damit passiert findest Du unter dem Punkt On Access.

Wieviel Platz ist noch auf der Partition auf der die DB liegt?

Doppelpost. :suspect:

Nicht nur u.U. ;) Standard betrifft die Gruppe der authentifizierten Benutzer im System. Ist dort alles auf Stufe "Keine", kann auch der Administrator den Ordner in Outlook nicht einsehen, administrieren via System Manager aber sehr wohl. :)

Damit das aktiv wird muss der Recipient Update Service aktualisiert werden. Exchange ist diesbezüglich immer etwas träge. :)

Deinstalliere mal den TCP/IP Stack - entferne TCP/IP Protokoll unter Netzwerkkonf. -> Reboot. Neuinstallation der einfachen Netzwerkdienste -> Hinzufügen der TCP/IP Protokolle, wieder Reboot. Hiernach sollte Outlook wieder auf sein Postfach zugreifen können. Sollte das weiterhin nicht helfen, grenze das Problem ein und versuch das Exchangeprofil von einem anderen Rechner aus zu öffnen. Dann wäre zumindest schon mal sichergestellt das Serverseitig alles ok ist.

Habt ihr auf eurem Exchange Server ne englische Virusscanfunktion laufen die Postfachscanaktiviert ist? Meist entstehen laut meinen Erfahrungen solche Fehler indem ein Konto erstellt wird, der Virenscanner (english und serverbasierend, Groupshield in unserem Fall) auf das Postfachprofil zugreift und dadurch die Sprache vorgibt. Der eigentliche Benutzer bekommt dadurch beim erstellen seiner Ordner auf einmal englische angezeigt, obgleich er ein deutsches Outlook hat. Im Normalfall ist es eigentlich so, dass Outlook die Sprache dem Postfach vorgibt und nicht der Server, sobald Outlook das erste mal mit dem Exchangeserver in Verbindung tritt und sein MAPI Profil generieren will. Beheben kann man dies mit Outlook 2k leider nicht, da MS keine Umbenennung eingebaut hat. Solltest Du aber ein Office XP zur Verfügung haben, dann starte das Profil mal mit Office XP mit der Erweiterung outlook.exe /Resetfoldernames und das Profil stellt sich wieder in die richtige Sprache um.

Zu meinem Verständnis, vielleicht hab ich ja was falsch verstanden. Outlook hast Du für MAPI konfiguriert und dennoch läd er die Mails aus dem Postfach vom Exchange runter. Wenn Outlook weder für Pop noch als Offline oder mit Pst konfiguriert ist, wo gehen dann die Mails hin? Da stimmt was in den Einstellungen von Outlook nicht, zumindest was dieses Profil angeht, denn ein MAPI Profil lässt die Mails auf dem Exchangeserver, sofern keine Regeln diese automatisch in ein PST verschieben. Schau doch mal bitte unter den Kontoeinstellungen nach ob da eine Einstellung besteht die eingehende Mails in ein PST verschiebt. Standard ist hier das MAPI Profil des Users.

Hi, es ist möglich auf dem Connector Empfangseinschränkungen zu definieren. Dort kannst Du Postfach aktivierte Benutzer eintragen die der Connector zurückweisen soll.

Wie ist denn dein Outlook konfiguriert? Schaut ziemlich nach Pop3 Zugang aus.

1. SBS bei eurem Unternehmen = Richtige Lösung. 2. Pop Connect und Standleitung kann man umgehen. Hier der Weg wie man sowas umschiffen kann. :) http://www.mesoproducts.de/techtalk/exchange2000/cm_whitepapers/index.htm oder http://www.esbk.net/kurzanl.html 3. Es mag eingeschränkte Sichtweise sein, aber wenn ich eine 6 Mann Firma habe gebe ich für Ex2003 Enterprise ne Menge Geld aus die a) Verschwendung ist b) nicht an die Umgebung angepasst ist und c) Der Server Däumchen dreht. Irgendwo hinkt hier ein Vergleich in Sachen Geldausgaben und Sparen an der falschen Stelle. ;) Gleich den SBS einsetzen, meinetwegen den dort integrierten Popconnect zum Einsatz bringen und die Welt sieht wieder gut aus. :) 4. Zu deiner Frage Dermiller. Ja über sogenannte Verteilergruppen, die man beachte, keine Securitygruppen sind also auch keine Berechtigungen auf Ressourcen erhalten können. Eine Größe von 250 Mitgliedern sollte sie auch nicht haben, was allerdings in Anbetracht der Größe deiner Firma nicht passieren kann. ;)

@Dermiller Sry aber aus Überzeugung kann ich Dir hier nicht helfen, da ich selbst bei Kunden diese Art von Einsatz nicht empfehlen kann. Ergo beschäfftige ich micht solchen Themen der Anbindung eines Exchangeserver via Popconnektoren auf Sammelkonten nicht. Bei jedem anderen Thema rund um Exchange werde ich selbstverständlich gerne aushelfen wo es nur geht.

POP3 auf einem Exchange 2003 ist hier immer wieder ein wunderschönes Thema. :) Wieso setze ich einen Mailserver ein, der eigentlich alles selbst kann inklusive Workflowtechologien, wenn ich ihn dann zu nem doofen Pop3 Client degradiere? Wofür hat dein Chef noch mal das Geld ausgegeben? Bitte nicht übel nehmen für meine Direktheit, aber ich versteh den Hintergrund nicht. Exchange sollte Exchange bleiben und nicht Exlook werden. ;)

Offline Backup vom ersten Server machen. Mit all den Daten die auf dem 2. neuen Server unbedingt wieder vorhanden sein müssen. Da wären dann halt so Sachen wie: - Activie Directory - Systemstate - Daten von Usern - DNS Datenbank - WINS falls vorhanden - sämtliche Datenbanken vom Exchange, samt Protokollverzeichnisse 2. Server in einer von der Produktivumgebung getrenten Umgebung neu aufsetzen. Server fertig konfigurieren in dem man sich am Original hält. Das heisst die Konfiguration inklusiver aller Namen und Adressen gleich setzt. 3. Wiederherstellen der Active Directory Daten inklusive Systemstate. 4. DNS und den restlichen Krimskrams wiederherstellen. 5. Exchange frisch installieren. Service Release gleich dem Original updaten. 6. Datenbänke gleich dem Original anlegen und Pfade ebenfalls beibehalten. 7. Wiederherstellen der Datenbänke. 8. Testen ob alle Daten wieder vorhanden sind, der Server Rund läuft, die Postfächer wieder verbunden sind und und und. Wenn das alles soweit gut geklappt hat, wieder ein neues Full Backup vom Server anfertigen. Hiernach Austausch des Servers. Wichtig ist zu beachten. Macht diesen Workflow dann wenn der Originalserver nicht gerade in Benutzung ist, also am WE. Dann hast Du auch nicht Probleme mit verlorenen Daten die während deines Backups/Wiederherstellung auf dem 2. Server entstanden sind. Bitte lese Dir hierzu noch mal ein paar How tos durch wie man Disaster Recovery durchführt, und teste es gegebenenfalls noch mal.

Ich würde Dir empfehlen auf Exchange 2000 Post Service Pack 3 Rollup Patch 6487.1 zu gehen. im SP3 sind einige Fehler drin die damit wieder ausgemerzt werden. Allerdings ist zu beachten das mit dem Rollup Patch Berechtigungen wieder gerade gezogen werden die mit SP3 so nicht gewollt waren. :) Die Funktion "Senden Als" wird nicht mehr automatisch gegeben wenn ein zusätzlicher Benutzer Postfach berechtigt ist. Somit kann er keine Mails mehr mit der Option "Von" senden, sondern nur noch "Im Auftrag". Damit dies wieder möglich ist, muss das Recht "Senden Als" selektiv zugewiesen werden. Also wer viele Sekretärinen bei einem Kunden betreut darf sich hiernach über etwas erhöten Kundensupport erfreuen. :D Zum Patch gehts hier: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e7aaa113-1403-4262-8269-4b2ab9ae5476&DisplayLang=en

Erst Forestprep durchführen damit das Schema mit den Exchange Attributen gefüllt werden kann und das sind nicht gerade wenige. :) Dran denken das hier Enterprise Admin Rechte benötigt werden. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist mit Domainprep fortfahren und danach einfach die Exchangeinstallation durchführen.

Daher auch der Begriff Offline Backup. ;)

Ganz Einfach. Offline Backup der Datenbänke auf ein Bandmedium machen. Den Exchange in der Testumgebung genauso vorbereiten wie den Ursprungsserver, dass heisst somit auch die Datenbänke. Datenbankbereitstellung aufheben, Restore der Datenbänke und fertig. Am einfachsten ist es natürlich immer wenn man die gleiche HW zur Verfügung hat. Fullbackup des kompletten Exchange, Systemstate und alle Platten. Das Backup auf dem Testserver, der mit den Platten schon vorkonfiguriert ist und da dann alles restoren. Server restarten, damit die Änderungen übernommen werden können und fertig. ;)

Nicht jede Umgebung ist damit einverstanden third Party Tools einzusetzen. Anderer Weg wäre hier das AD zu exportieren in eine kommata getrennte Textdatei, die dann per Script mit den Pfaden versehen und wieder ins AD zu implementieren.

Wenn ihr den Ex5.5 nur zu Testzwecken aufsetzen wollt, macht es dann nicht mehr Sinn eine für sich von der Produktivumgebung getrennte Domäne aufzubauen?` Ich würde dann zu einer Neuinstallation im getrennten Umfeld raten und dort dann ein Fullbackup vom Produktiv Exchange restoren. Die ganzen Vorgaben entnimmst Du einfach der Produktivumgebung, wie Namen, Adressen, etc.

Mit sekundären Zonen ist etwas vorsichtiger umzugehen. Mir ist eines aufgefallen als ich primäre Zonen in Active Directory Zonen changed habe. Hiernach wurden die sekundären Zonen nicht mehr aktualisiert was in weiterem Verlauf zu unerwünschten Nebeneffekten führen kann. Eine Frage hab ich zu dem Vorfall hier. Was soll denn mit dem alten Server passieren? Welche zukünftige Verwendung soll er denn haben? Wird hier nur alt gegen neu getauscht und der alte soll nacher abgebaut werden, oder bleibt er in der Verwendung eines Domaincontrollers?

In OWA direkt importieren ist nicht möglich, zumindest nach meiner Erkenntnis unter OWA 2000. Ob das ab Ex2003 möglich ist kann ich noch nicht sagen, da hier nicht das Exchangeteam den OWA programmiert hat, sondern das Officeteam. Und nach meiner bisherigen Erfahrung die ich mit OWA 2003 gemacht habe, sind dort so ziemlcih alle funktionen möglich wie bei Outlook 2003. Ein best practice wäre hier wohl der Export in eine kommata getrennte Textdatei, danach der Import über Outlook in die Kontakte des Exchangepostfachs und fertig. Hiernach sollte auch über OWA nun jeder Kontakt angezeigt werden. Vorraussetzung ist natürlich hier das der kontakteordner aus dem Exchangepostfach genutzt wird und nicht einer aus einer PST Datei.

Guckst Du! http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=294 ;)

Also mir ist eine solche Funktion im Public Folder nicht bekannt. :o