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  1. Letzte Stunde
  2. wird da aktuell nicht angeboten, aber vll. kommt das noch. Erst einmal arbeite ich jetzt das Managed Backup um.
  3. ... nur aus Neugier: Warum kein 2025?
  4. Ja, darauf sind wir gestern auch gekommen, vielen Dank! Genau das werden wir auch tun im Hinblick auf Umstellung auf Windows 2022 Server!
  5. Unabhängig vom aktuellen Fall rate ich Dir, Konfiguration und Daten zu trennen. Die Daten müssen gesichert sein, das geht nicht anders. Aber die Software und deren Konfiguration sollten sich mit Installationsdateien und Dokumentation wiederherstellen lassen. "Entire Machine"-Backups sind praktisch, aber es ist schon im Hinblick auf Migrationen auf neuere Windows-Versionen gut, die Installation jederzeit durchführen zu können. Ich weiss aber aus der Praxis, dass Dokumentation nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von IT-Leuten gehört...
  6. Heute
  7. Moin an Board, auf geht’s in den Tag - ich koche Kaffee Bergfest! Allen einen guten Mittwoch, bleibt gesund! Hier sonnig bei 18°C, es wird ein mix aus Sonne und Wolken bis etwa 24°C
  8. Klar, das Problem ist, dass wir unseren Verantwortlichen gerade nicht heranbekommen konnten. Ansonsten arbeitet das System samt dem vorherigen vollkommen zufriedenstellend und dank des vollständigen Maschinen-Backups sind auch die Firewalleinstellungen usw. usw. alle wieder aktiv.
  9. Moin, alle Einwände, die du machst, musst du mit Strato diskutieren, nicht mit uns. Wir definieren die SLAs ja nicht. Wir kennen sie auch nicht. Aber vielleicht gestattest du mir den Einwand, dass es sehr riskant ist als "Fast-Laie" eine Server-VM im Alleingang bei einem Hosting-Discounter zu betreiben. Du hast jetzt eine Seite der Risiken selbst kennen gelernt, nämlich die der Betriebsstabilität - von den wesentlich höheren Risiken auf Ebene der IT-Sicherheit schweigen wir hier mal, weil nicht Thema des Threads. Gruß, Nils
  10. Moin @_Lars_, kannst Du mal bitte die Ausgabe von Get-WMIObject Win32_TSSessionSetting -Namespace "Root\CIMv2\TerminalServices" posten?
  11. Gestern
  12. Sinnvoll kann es sein sich mal die Werte in der Registry anzuschauen. Damit könnten mehrere Fehlerfälle gleich ausgeschlossen werden. Welche Werte sind denn in der Farm gesetzt? (Anzuschauen über den Servermanager)
  13. AFAIR haben Kerberos-Tickets eine default Laufzeit von 10 Stunden, damit wird erstmal kein Ticket unlesbar gemacht. Zum Problem: Ich würde behaupten "Its always DNS" Zusatz: Beim Server 2025 wurde RC4 abgeschaltet, falls an den User-Accounts jemand etwas gedreht haben sollte. Neuigkeiten in Windows Server 2025 | Microsoft Learn
  14. Ja, habe ich. Hab's sicherheisthalber nochmal gemacht, vielleicht dachte ich heute morgen nur, der Reboot wäre erfolgt gewesen. Morgen sehe ich, ob das Limit wieder greift.
  15. Reboot hast Du gemacht?
  16. Auf einem WTS wurde mal (nicht von mir) aus Performance-Gründen die Anzahl der gleichzeitigen RDP-Sitzungen eingeschränkt. Jetzt habe ich das Limit via Gruppenrichtlinien (Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Remotedesktopdienste > Remotedesktopsitzungs-Host > Verbindungen -> Anzahl der Verbindungen einschränken) angepaßt (Lizenzierung paßt, das ist hier nicht Thema). Trotzdem läßt der Server nur die vorher eingestellte Anzahl an Verbindungen zu!? Kann man das Limit noch irgendwo einschränken, z.B. in der Registry?
  17. Hi, es ist "mal wieder soweit": CITRIX | Support Viele Grüße Jan
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      • Danke
  18. Es hat tatsächlich alles geklappt. Als Fast laie fand ich es schwierig, auf dem frisch eingerichteten 2019 Server mit dem durch Sicherheitsvorgaben anfangs nahezu blockierten Internet-Explorer die Website zu erreichen, von welcher der Backup-Agent herunterzuladen ist. Dann hat aber alles gut gegangen. Das Rückspielen des letzten Entire Machine Backups dauerte geschlagene 2 Stunden, aber dann lief alles wieder, und der Server ist nun wieder ein Windows 2016 Server....
  19. Danke erst einmal, heute versauche ich nachdem ich alle Datenordner vom Recoverysystem geholt habe, die Umstellung auf 2019...
  20. Moin an Board, dann wollen wir mal - ich koche Kaffee Allen einen ruhigen Dienstag, bleibt gesund! Hier aktuell aufgehende Sonne bei 13°C, es wird ein freundlicher Tag bis etwa 25°C
  21. Letzte Woche
  22. Kannst du ggfls in der 2019er Version hyperv installieren und dort eine 2016 im Testbetrieb einrichten. Dann bitte natürlich auf ein aktuelles OS migrieren.
  23. Strato sagt mir unverblümt, dass Windows Server 2016 einfach nicht mehr bereitgestellt wird. Ich kann 2019 oder 2022 installieren und basta. Wenn jetzt das Managed Backup NICHT funktioniert, dann wird es echt eng. Strato kann meines Erachtens nicht einfach ein Szenario OHNE VORWARNUNG schalten, welches ein System mit dem von Strato so angebotenem Paket aus Virtual Server plus Managed Backup nicht mehr wiederherstellbar macht. So ähnlich drückte sich auch der Servicemann am Tel. aus. Aber was dann zu machen ist, keine Ahnung. ich habe erst einmal zur Sicherheit unsere Datenordner usw. im recovery-Modus gesichert. Ansonsten bietet das Rettungssystem keinerlei Optionen an, um das fehlerhafte Update zu entfernen. Das Rettungssystem ist selbst Windows 2022 Server, was es auch nicht besser macht... Wenn keine Idee mehr kommt, wie man das Update im Rettungssystem entfernen kann, dann wird wohl morgen die Neuinstallation auf 2019 angestoßen und dann versucht, das Backup zurückzuspielen.
  24. Zum Teil kommen doch sogar die gleichen Leute ...
  25. Hi, meiner Meinung nach sind das alles Frage/Dinge, die du mit Strato klären musst. Je nachdem, was das für ein Backup ist, könnte es vielleicht klappen, das Backup herunterzuladen und dann im Anschluss lokal in einer Windows Server 2016 (VM) Installation zurückzusichern. Dann könnte man evtl. die Anwendung an sich auf "Anwendungsebene" sichern und damit bei Strato dann alles auf Windows Server 2022 bereitstellen. Evtl. stellt ihr aber auch gerade fest, dass das mit Strato eine "blöde Idee" war/ist und ihr sucht euch da einen (deutlich) flexibleren Anbieter oder nehmt bei Strato ein Paket, wo ihr mehr Flexibilität habt. Gruß Jan
  26. Hallo zusammen, ich brauche einen Rat als Nicht-Profi. Vielleicht kann mir Jmd. weiterhelfen. Ich habe einen Windows 2016 Server seit 2018 bei Strato laufen, dazu Managed Backup, das jeden Tag ein komplettes Backup des Servers macht. Damit kann ich und konnte auch bei einem Servercrash, der auch vor Jahren vorgekommen ist, einfach den virtuellen Server neu aufsetzen und dann den Backup-Agent installieren, das Backup zurückspielen und fertig.... Nun hat sich Windows 2016 Server wohl bei einem Update aufgehängt und startet nicht mehr. Fehler laut Support: 'Fehler "C0000034" beim Updatevorgang 75 von 102937 (_00000...)'). Deren Tipp: Neuinstallation von Windows und mit Managed Backup das System weiderherstellen. Soweit so gut, sie bieten aber gar keinen Windows 2016 Server mehr an sondern nur 2019 und 2022. Sie können auch nach Nachfrage kein 2016er-System mehr bereitstellen. Nebenbei haben sie uns nie benachrichtigt, dass dies so ist. Und ich weiss, dass der erweiterte Support für den 2016er noch nicht abgelaufen ist. Wir haben eine Softwareinstallation auf dem Server laufen, die auch Firewalleinträge etc hat. Daraus ergeben sich zwei Fragen: a) Kann man das Windows 2016 Server System wiederherstellen. Ich weiss, dass es da Möglichkeiten gibt, aber die Crux ist, ich sehe diese Maske nach Neustart nicht, denn ich kann mich via Remote Access erst einloggen, wenn das System hochgefahren ist. Ich kann nur einen Recovery Mode aktivieren, der eine Windows 2022 Server Version ist, wie ich herausgefunden habe, und mit dem ich die Daten sehen und sichten kann. Komme ich von dort an die Möglichkeiten , den 2016er zu reparieren? Wenn ja, wie? b) Ist der 2019 Server so abwärtskompatiobel, dass ich das vom 2016er gemachte Backup zurückspielen kann? Vielen Dank für Tipps und Hilfe!
  27. Moin, die 10 Stunden liegen zwischen dem ersten und dem zweiten Zurücksetzen. Nicht zwischen dem zweiten und dem dritten - dreimal ist nicht nötig. Der Zeitabstand dient dazu, dass in einer Nicht-Angriffs-Situation genügend Zeit bleibt, dass auch eine verteilte und AD-replizierte Infrastruktur unterbrechungsfrei weiter arbeiten kann. Gruß, Nils
  28. Ob es bringt, kann ich nicht sagen, es wäre aber mal einen Versuch wert. Setze das Kennwort vom krbtgt-Konto 2x (!) zurück und nach 10 Stunden nochmal. Das Kennwort sollte sicher sein, Du musst es Dir aber nicht merken. https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/identity/ad-ds/manage/forest-recovery-guide/ad-forest-recovery-reset-the-krbtgt-password Das im Übrigen auch Golden-Tickets ungültig...
  29. Da wäre doch fast 30 Jahre Windows 95 unbemerkt und ungewürdigt durchgerutscht: Warum Microsoft mit Windows 95 den modernen PC definierte | heise online
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