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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo Murdocx, Hallo Nils, danke für euren Beitrag. Pfsense und opnsense sind firewalls mit routing Funktion? Könnt ihr die genannten produkte empfehlen, oder ich frag mal anders herum, für eine testumgebung wäre was einfaches völlig ausreichend. Falls noch etwas in frage kommt gerne ne info zum Produkt. Ziel ist den forest etwas realistischer abzubilden und die childomänen nicht im gleichen subnetzt bereitzustellen. Die beiden genannten schaue ich mir die kommenden Tage an. Und natn wollte ich eigentlich nicht. danke euch und schönen Feiertag.
  3. Gestern
  4. Hi, Zugriff meist über BranchOffice VPN und der LB ist auf Level 4., kein Reencryption oder Offloading, einfache durchreiche.
  5. Hi, Zugriff auf die Exchange via VPN oder aus dem bösen Internet mit MAPI/HTTPS? Die aktiven Zertifikate auf den Exchange Servern sind die gleichen wie auf dem Loadbalancern?
  6. Hallo, ich beschäfige micn nun schon Monaten mit einem Problem welches ich so nicht gelöst bekommen habe. Wir haben viele Clients die non Domain Joined sind. Diese User starten Outlook und geben ihre Domain Creds ein und in der Regel bleibt Outlook verbunden, bisher.. Seit dem wir von Office2016 auf Office365 geupdatet haben bekommen wir viele Tickets aus diesen Benutzerkreis (Non Domain Joined) das Outlook vermehrt ein Anmeldefenster bringt. (Domänen-Anmeldung nicht Modern Auth) Wir haben 4x Exchange2019 letztes cu in einer DAG , hinter einem LB der die Session via Source IP zuordnet. Es hat sich nur der Client geändert sonst nichts. In Summe scheinen es so 10% zu sein die dieses Problem haben. Alle üblichen Verdächtigen wie zum Beispiel Anmeldeinformationsverlwaltung wurden geprüft. Was wurde noch gemacht Anmeldeifnromationsverwaltung creds gelöscht Autodiscover für o365 endpunkt deaktiviert Keep Alive / IDle Timeout nach Bestpractice Nur ein Postfach eingebunden im Outlook AddOns deaktiviert Loadbalancer mit nur einem Exchange als Server / So das immer der selbe Exchange genommen wird. Office cleanup Scripts / Tipp von MS Wir haben sogar einen neuen Laptop mit Outlook2016 dem User zukommen lassen. Der neue Rechner mit Outlook2016 bleibt verbunden und der zweite Rechner des Benutzer mit Outlook365 trennt sich weiterhin. 2-5 mal am Tag Anschließend haben wir Outlook2016 auf Outlook365 geupdatet und das Problem erschien dann auf dem geupdatet Rechner wo vorher noch ein Outlook2016 ohne Problem war. Auch haben wir einen Benutzer der monatelang von diesem Outlookverhalten gefoltert wurde. Und plötzlich war das Problem bei diesem jemanden gelöst und keiner weiß warum.. ?? Ich bin mit dem Latein am Ende. Letzte Karte wäre die Extened Protection zu disablen und Fiddler mit laufen zu lassen. Was zur Zeit nicht so einfach umgesetzt werden darf. Vielleicht fällt jemanden noch was ein. Gruss und Danke
  7. Und dazu passt meine andere Frage - was ist zwischen den beiden Exchange? Und die Frage nach dem Stand von dem Exchange im SBS ist absolut berechtigt
  8. Damian

    Letzter macht das Licht aus 2

    Ach so, Hausschlachtung.
  9. Hast du für die Admin Mailbox eine Migration Batch erstellt oder einen Move Request per "New-MoveRequest" erstellt? Falls es eine Migration Batch ist: Hast du die Migration Mailbox bzw. die Arbitration Mailboxes vorab per Move-Request auf den neuen Exchange geschoben? New-MoveRequest "Migration.8f3e7716-2011-43e4-96b1-aba62d229136" -TargetDatabase DB2016 Get-Mailbox -Server sbs2011 -Arbitration | New-MoveRequest -TargetDatabase DB2016 Boote ansonsten den neuen Exchange einmal durch und wenn weiterhin wenig passiert ebenfalls den alten.
  10. Nach fruchtlosen Versuchen mit anderen Hypervisorn habe ich es jetzt aufgegeben. Die XP-Maschine läuft jetzt auf einer Semi-aktuellen Hardware problemlos. Danke an alle Ratschläge.
  11. Nein, um Transaktionslogs. ;) Und nein das ist eben nicht für jede Mail. Es sei denn du hast nen anderen Exchange als ich. Aber da das nichs mit deinem Problem zu tun hat, ist es fast egal. Die Frage nach dem Virenschutz hast du gekonnt übergangen. Ansonsten wäre noch interessant, welchen Patchstand denn der SBS hinsichtlich Exchange hat.
  12. Bei Get-MoveRequest | Get-MoveRequestStatistics erscheint: "StalledDueToTarget_ContentIndexing" Habe zwar die Indizierung am Exchange 2016 deaktiviert. Hat aber nichts gebracht. Ich habe dir den Report beigelegt. Evtl. kannst du noch etwas auslesen! Vielen Dank erst mal! Gruß Leo Get-MoveRequestStatistics.txt
  13. Hi, ist auf alt und/oder neu ein Virenschutz involviert, der da ggfs. reinpfuscht? Findest du evtl. Hinweise in der MoveRequestStatistic bzw. dem Report? Get-MoveRequest | Get-MoveRequestStatistics Get-MoveRequest | Get-MoveRequestStatistics -IncludeReport | fl * Gruß Jan
  14. Hallo Nobbyaushb, die Physische Netzwerkkarte ist eine Intel-FTP+ (10G), die virtuelle wird ebenfalls als 10G angezeigt. Das Kopieren einer 5GB-Datei dauert nur 5 Sekunden! Ist also eine relativ flotte Netzwerkverbindung!
  15. Meine Frage wäre, ob was zwischen den beiden Exchange ist Wie schnell sind die physische und die virtuelle Netzwerkkarte, an was ist der virtuelle Switch gebunden? Wie sieht die Physik dahinter aus?
  16. Bei diesen Log-Dateien handelt es sich um Ereignislog-Dateien. Jedes Ereignis erstellt eine solche E000-Datei (1Mb groß). Auch bei jeder neuen Email, wird eine solche Log-Datei erstellt. Diese werden normalerweise bei einem Backup bereinigt. Aber das war eigentlich nicht meine Problemstellung! War nur ein zusätzlicher Hinweis!
  17. Das wäre aber nur so, wenn jede Mail genau 1MB groß wäre. ;) Also ich bezweifle, dass man da einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Mails und der Anzahl der Logfiles herstellen kann. Eine richtige Idee hab ich aber auch nicht. Ist das nur mit dem Adminpostfach so, oder auch mit einem Testpostfach oder einem der User?
  18. Hallo Leute, ich habe vor kurzem einen neuen Kunden incl. Netzwerk übernommen. Dabei habe ich voller entsetzen festgestellt, dass noch ein SBS2011 im Einsatz ist. Deshalb führe ich zur Zeit eine Migration Exchange 2010 nach 2016 durch. Nach den ersten Vorarbeiten wollte ich als erstes das Admin-Postfach nach Exchange 2016 migrieren. Allerdings läuft diese Migration extrem langsam. Von den 2000 Mails (76MB) sind von Montag bis heute nur etwa 85 übertragen worden. Etwa jede halbe Stunde eine Mail. Das sehe ich an den Log-Dateien im Verzeichnis der Datenbank. Für jede übertragene Email wird eine Log-Datei (E000000XXXX.log) erstellt. Es sind insgesamt nur 15 Benutzer-Postfächer zu übertragen. Ich habe die Migration des Kontos über die Exch-Powershell am Exchange 2016 angestoßen. Seit dem erscheint die Meldung beim Get-MoveRequest: Admin InProgress DB2016 Zu dem System (eigentlich beste Voraussetzungen): Virtualisierte Windows Server 2022 - Umgebung - Windows Server 2016 Std - Exchange 2016 - CU23 - Festplattenspeicher SSD-NVMe (sehr flott) 300GB frei - 128GB Arbeitsspeicher - 8 Prozessorkerne 4GHz - System-Festplatte 100GB (60GB frei) - Festplatte für Exchange-Daten 400GB (320GB frei) - Netzwerk 10G Auch der SBS2011 hat jede Menge Arbeitsspeicher u. Festplattenkapazitäten. Ich hatte bereits im Vorfeld einen Testlauf mit den Original-Voraussetzungen (SRV AD, Server SBS 2011, SRV 2016 Exchange 2016) durchgeführt. Da wurden jede Sekunde etwa 5 Mails übertragen - es lief also normal und verhältnismäßig flott durch. Habe solche Exchange-Migrationen schön öfters durchgeführt. Solch ein Problem hatte ich noch nie! Wäre toll, wenn jemand eine zündende Idee hätte, woran diese verzögerte Mail-Migration liegen könnte? Gruß LeoLe
  19. Gulp

    Letzter macht das Licht aus 2

    Könnte aber auch an der Axt mit den Blutspuren liegen ........
  20. Damian

    Letzter macht das Licht aus 2

    Du solltest dir vorher etwas anziehen.
  21. Moin, Hast du das Routing denn auch eingerichtet? Abgesehen davon, macht man sowas nicht mit einem Windows-Server, da schließe ich mich @MurdocX und seinen Vorschlägen an. Gruß, Nils
  22. Hallo @Wilder, ich habe keine direkte Lösung für dein Problem. Vielleicht können wir dein Problem aber zu keinem Problem mehr machen. Können wir über Alternativen zum RAS schreiben? Ich würde hier andere, dafür bessere, geeignete und zukunftssichere Systeme, einsetzen. Unabhängig zu den kommerziellen Systemen, könntest du Dir pfSense oder OPNsense anschauen. Das sind kostenlose Firwallsysteme.
  23. Gulp

    Letzter macht das Licht aus 2

    Das geht immer irgendwie an mir vorbei, bis es an dann abends der Tür klingelt und ich nach dem Öffnen nur noch sehe wie die Kinder schreiend weglaufen ....... Grüsse Gulp
  24. Die KI redet direkt Blödsinn Zum einen erstellt Get-Credential auch einen SecureString (also das, was die KI im nächsten Absatz als bessere Lösung empfiehlt), zum anderen steht hier nirgends ein Passwort im Klartext.
  25. Damian

    Letzter macht das Licht aus 2

    Willkommen zum jährlichen Tanz der Kürbisse.
  26. Gulp

    Letzter macht das Licht aus 2

    Sorry bin wohl eingenickt ...... Das lange Wochenende steht vor der Tür, Kaffee hab ich auch frisch aufgebrüht ...... schönen Donnerstag! Grüsse Gulp
  27. Letzte Woche
  28. Hallo Zusammen, wie im Thema beschrieben habe ich einen Windows Server als Ras Router eingerichtet. Der Server hat in alle Subnetze eine Netzwerkkarte und kann Maschienen dort jeweils erreichen und umgekehrt. Allerdings kann ich von Servern aus einem Subnet keine Server in einem anderen Subnetz pingen. Es sieht so aus als würde das Routing nicht funktionieren. FW ist ausgeschaltet, Forwarding ist auf allen Nics des Routers aktiv. Die gateways zeigen aus den subnetzen auf den RAS router. Mir fällt gerade nichts mehr ein als hier zu posten. Esxi ist die umgebung, vmxnet cards und vswitche sind konfiguriert, das schliesse ich jatzt mal aus, da der Ras server ja in die subnetze kommt. Vielleicht hat jemand von euch eine idee... so long...
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