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Wer kommt auf die Lösung?


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Geschrieben

So mal 2 Lösungsansätze:

 

1. meine Lösung würde folgendermaßen aussehen:

 

die Mutter bekäm das doppelter der Tochter und die Hälfte des Sohnes

 

d.h.

Tochter 1

Mutter 2

Sohn 4

 

= 7 Anteile

 

Tochter 1/7=257

Mutter 2/7=514

Sohn 4/7=1029

 

 

2. Ansatz (der aber nur bedingt funktioniert)

 

Sohn: 2/3 (vom Sohn) * 2/3 (der Mutter)= 4/9 = 800

Mutter: 2/3 (von Tochter) *1/3 (vom Sohn) = 2/9 =400

Tochter: 1/3 (der Tochter) * 1/3 (der Mutter)= 1/9=200

und die restlichen 400 sind für mich :D

 

Lösungsansatz 2 läuft eigentlich auf die Lösung von Cat mit der Reihenfolge 1. Sohn und 2. Tochter hinaus:

Sohn: 3/3 (vom Sohn) * 2/3 (der Mutter)= 6/9 = 1200

Mutter: 2/3 (von Tochter) *1/3 (vom Sohn) = 2/9 =400

Tochter: 1/3 (der Tochter) * 1/3 (der Mutter)= 1/9=200

Geschrieben

ES gibt für diese Aufgabe keine Lösung (auch wenn da eine stehen sollte, ide ist dann Mumpitz))

 

Ich habe zwei ganz klare Bedingungen:

1.) Wenn dies eintritt, dann bekommt der so und soviel vom GANZEN und der/sie so und soviel vom GANZEN

 

2) Wenn jenes eintritt, dann bekommt der/die so und soviel vom GANZEN und der/die so und so viel vom GANZEN

 

Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig.

Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe.

 

grizzly999

Geschrieben

Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig.

Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe.

 

Theoretisch vielleicht korrekt, aber praktisch muß das Erbe ja nunmal aufgeteilt werden und da braucht man eine Lösung.

Geschrieben
Theoretisch vielleicht korrekt, aber praktisch muß das Erbe ja nunmal aufgeteilt werden und da braucht man eine Lösung.

Kann ja auch der Kirche zufallen :D

Gut, dann nicht. Aber wenn es aufgeteilt werden muss, dann wie man will. Begründung habe ich gegeben. Irgendeine Verhältnismäßigkeit aus den gegebenen Bedingungen abzuleiten und auf einen Fall anzuwenden, der den Bedingungen nicht entspricht ist nicht zulässig.

Irgendjemand hat da halt gedacht, er macht eine gaaaanz tooolllle Aufgabe, naja, sind alle für sowas geeignet. :wink2:

 

 

grizzly999

Geschrieben
ES gibt für diese Aufgabe keine Lösung (auch wenn da eine stehen sollte, ide ist dann Mumpitz))

 

Ich habe zwei ganz klare Bedingungen:

1.) Wenn dies eintritt, dann bekommt der so und soviel vom GANZEN und der/sie so und soviel vom GANZEN

 

2) Wenn jenes eintritt, dann bekommt der/die so und soviel vom GANZEN und der/die so und so viel vom GANZEN

 

Es tritt ein Fall ein, der keine der beiden Bedingungen. Da nichts für diesen Fall definiert ist, ist es unzulässif selber neue bedingen aus den anderen Ableiten zu wollen, auch nicht mit so dollen Verhältnisrechungen. Wer sagt denn, dass das dann in irgendeinem Verhältnis berechnet werden muss. Das steht nirgends in den Bedigungen, also hinfällig.

Es ist ein Schein anzunehmen, wenn man das so macht, dass man dann beide Bedingungen zusammen erfüllen könnte. Keine der Forderungen ist erfüllt, muss ja auch nicht, denn keine der Bedingungen ist gegeben. Und in dem Fall wäre es korrekt und logisch und konsequent gar nichts zu tun, oder wahllos etwas zu tun, da ich keine Bedingungen zu erfüllen habe.

 

grizzly999

 

Nicht ganz richtig...

Dieser Fall (also Sohn UND Tochter) ist die logische Verknüpfung der beiden anderen Fälle! Daher muss es eine Lösung geben!

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