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Gibt es hier Microsoft-Mitarbeiter?


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Gibt es hier Microsoft-Mitarbeiter?  

22 Stimmen

  1. 1. Gibt es hier Microsoft-Mitarbeiter?

    • bin aktuell Mitarbeiter
      3
    • bin ehemaliger Mitarbeiter
      3
    • Vollzeit
      2
    • Teilzeit
      1
    • als normaler Gehaltsempfänger
      3
    • Praktikant / Student ....
      1
    • als Programmierer o.Ä.
      2
    • im Bereich Service & Support
      2
    • sonstiges
      6


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Mal ganz frech behauptet

Die Prüfungen lehnen sich an die Unternehmensphilosophie, ob nun MS, Cisco, Novell, Suse oder sonstwer, die damit verbunden Blickweisen zur Lösung auch.

 

Aber mich interessiert der Halbe Account mehr. :)

Ist der an der Größe festgemacht - alles unter 160cm isn halber.

Und wieviel Pageviews produziert der so?

Tja, das sind Fragen die die Welt bewegen :D

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Is schon klar, dass sich das Ganze an eine bestimmte Philosophie anlehnt. Das sieht man ganz deutlich z.B. an der 70-297. Aber das ist ja auch irgendwie ok so.

 

Was mich interessieren würde sind so Sachen wie:

1. wieviele Leute arbeiten an einer Prüfung (ist das ein Team oder vielleicht nur 1 oder 2 Spezis)?

2. sind Betriebssystementwickler beteiligt?

3. wie detailliert dürfen die Fragen nach Vorgabe ausfallen (dürfen z.B. Schalter von Befehlen abgefragt werden)?

4. wieviele interne Tester gibt es für so eine Prüfung bevor die Beta beginnt?

5. welchen Knowhow-Stand haben die Tester?

6. wer legt das "Richtig" und "Falsch" endgültig fest?

 

Diese Infos würden mich mal interessieren um mal einen Einblick zu erhalten wie die Konzeptionierung solch einer Prüfung von Statten geht.

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Ich möchte auch noch meinen Senf dazugeben... :D

 

Bedenkt, daß GERADE die Bekanntgabe von Intimas wie etwa Angestelltenverhältnisse die Objektivität verzerrt, denn:

Wenn jemand sich als Mitarbeiter outet, so muß er seine Worte auf die Goldwaage legen - ansonsten drohen ihm schlimmstenfalls Abmahnung / Kündigung oder sogar Schadensersatz, wenn es um rechtliche Fragen geht. Statements, von der Pesseabteilung gegengelesen, sind widerrum rechtlich abgesichert, aber nicht mehr zwangsläufig objektiv (was ja in der Natur der Sache liegt...)

 

Wenn eine Firma ihre Angestellten in Foren lesen will, dann bestimmt nicht mit inoffiziellen Internas.

 

Also laßt er/sie/es zu ihrem Schutz - und im Sinne der Objektivität in cognito! :)

 

Nur meine Meinung. (Hoffe, das war jetzt keine Rechtsberatung) :cool:

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Wenn jemand sich als Mitarbeiter outet, so muß er seine Worte auf die Goldwaage legen - ansonsten drohen ihm schlimmstenfalls Abmahnung / Kündigung oder sogar Schadensersatz, wenn es um rechtliche Fragen geht. Statements, von der Pesseabteilung gegengelesen, sind widerrum rechtlich abgesichert, aber nicht mehr zwangsläufig objektiv (was ja in der Natur der Sache liegt...)

 

Sorry, aber das ist totaler ****sinn! :rolleyes:

Wie jeder aufmerksame Leser dieses Forums weiss, arbeite ich für Microsoft.

Alles was ich hier schreibe, schreibe ich allerdings als Privatmann (ja es gibt auch ein Leben ausserhalb der Firma :cool: )!

 

Wo solle also die von dir genannten Gründe für eine Abmahnung oder Kündigung geben? Das verschliesst sich mit komplett! :confused:

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Na, sagen wir mal, es kommt schon drauf an, WAS Du schreibst. Es ist mir von einer - hier nicht zu nennenden - Firma durchaus ein Fall bekannt, bei dem ein Mitarbeiter sich sehr [zu?] offen über die Situation in seiner Firma beschwert hat - und seinem Ärger in einem Blog Luft machte... Das ist als fristloser Kündigungsgrund anerkannt worden.

 

Du, der sonst [zurecht] so genau auf die rechtliche Situation im Forum achtest, solltest doch wissen, daß es in manchen Arbeitsverträgen Stillschweige - Vereinbarungen gibt. Zumindest in "betriebsrelevanten" Positionen.

 

Aber - wie gesagt - es kommt darauf an, WAS man schreibt. Ich behaupte, nur die Wenigsten, denen ihr Job lieb ist, werden immer frei sagen, was sie denken, wenn sie vielleicht namentlich mit ihrem Arbeitgeber in Verbindung gebracht werden können. Jedenfalls nicht, wenn es sich um Kritik oder Internas handelt. Ist doch aus betrieblicher Sicht nachvollziehbar.

 

Nenn es eine "psychogene Zensur". Wenn es das nicht gäbe, würden zB. nichtöffentlich Abstimmungen nicht anders ausfallen, wie öffentliche. Tun sie aber.

 

Und was glaubst Du, weshalb Journalisten so genau auf ihren Quellenschutz achten?

 

Ein beobachteter Mensch verhält sich anders, als ein unbeobachteter.

 

Das betrifft nicht nur Microsoft, sondern trifft generell zu.

 

Privat ist es natürlich gleich - nur dann braucht ja auch das Arbeitsverhältnis Deines Gesprächspartners gar nicht zu interessieren.

 

Ich hatte so verstanden, daß sich die Frage gerade nicht bezog auf "private Infos".

 

So lange man natürlich nur Positives zu berichten hat, isses na klar auch egal. Vielleicht gibts sogar eine Gratifikation von der PR?! ;)

 

Allein, genau dies war wohl auch dem Eröffner dieses threads klar... :D

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