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zu lange wartezeiten


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Hallo Ihr da traußen,

 

Ich habe in meinem Netzerk einen NT-Server und dazu XP-Clients.

Nun ist es so, dass die Clienst oder der Server wahrscheinlich die Verbindung der Netzwerklaufwerke kappt. Das macht sich so bemerkbar, dass die Wartezeit bei einem Zugriff auf eines der Laufwerke ständig mehr als 20 sec. dauert. Wenn ich aber einmal drauf gewesen bin, geht es sogar ziemlich zügig, wie es sein sollte. Nach etwa 5 min. jedoch hab ich das Prob schon wieder. Das macht sich tatürlich sehr schlecht, denn sämtliche Datenbanken liegen auf dem SVR.

Hab schon samtliche Optionen die mir bekannt sind ausgetestet.

NET CONFIG SERVER /AUTODISCONNECT:-1, der eben dies Verhindern soll. Und auch am Client gibt es in der Registry oder der Gruppenrichtlinien eine Option das er die Verbindung der Netzwerk-Laufwerke nicht trennt. Nun all dies brachte jedoch keine Änderung.

ALSO, Währe super, wenn einer von euch noch ne andere Iddee dazu hat. Oder Besser die perfecte Lösung.

 

THX!

DILLO

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Sorry wenn meine Antwort etwas flapsig ausfällt, doch meine Lösung wäre:

 

-Den oder die NT Server auf W2k Server updaten

 

-XP runterschmeissen und gegen W2k prof ersetzen

 

Grund: Zwischen XP und NT wird es noch sehr lange Theater geben. Meiner Meinung nach, liegt einfach zu viel technischer Fortschritt zwsichen den beiden Betriebssystemen. Das kann und wird nicht gut gehen .....

 

PS: Ein Kollege arbeitet bei einer sehr grossen Firma (ca. 3000 User zu betreuen / NT Domäne). Sie haben in einer kleinen Abteilung XP prof installiert. Nach 3 Wochen wurden alle XP Versionen wieder gegen W2k & NT ersetzt da XP nur Fehler verursacht hat.

 

Das Neuste ist nicht immer das Beste ....

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Hi Dillo !

Da Du schreibst, Dein Problem ergibt sich bereits nach 5 min., scheint diese aber kein AutoDisconnect-Problem zu sein (dort sind 15 min. Standard).

Hast Du dieses Problem nur mit XP-Clients und mit anderen nicht ?

Es sieht mir eher danach aus, als wenn der Server nicht optimal eingestellt ist. Unter NT4 kann man in den Eigenschaften des Serverdienstes in den Netzwerkeigenschaften noch einige Einstellungen vornehmen. Bei Deiner Konfig scheint "Maximaler Datendurchsatz für NW-Freigaben" die sinnvollste Einstellung zu sein. Ist das so eingestellt ?

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Habe etwa 30 Clients an einem Clustersystem NT4, worauf ein SQL zum Einsatz kommt. Hierzu kommt ein PDC NT4 mit DHCP, kein DNS. Zusätzlich gibt es als E-Mail-SVR einen NetWare 5.1 wo TobitDavid drauf laüft.

Von den Clients sind 9 Win9x, einer NT4, einer W2K und der Rest WinXP. Vom SVR zum Switch ist ein 1000MBit Net. Zu den WKS's 100MBit.

Der Novell dient außerdem noch als Drucksvr, mit IPX. Der transfer der Daten für E-Mail geschiet ausschlieslich über IP. Auf den Clients und auf den NT SVR'n ist also nur IP installiert.

Als RemoteSVR habe zusatzlich einen W2K. Die Sicherheit regelt eine FireBox an der zusätzlich eine NT4 Viruswall hängt.

 

Also im groben und ganzen viel zu viel für 30 Rechner. Aber ich hab das Netzwerk nett aufgebaut.

 

Dillo

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Hi !

Original geschrieben von Dillo

servus nochmal,

nein, prob tritt weiterhin auf. Auch mit der Optimierung auf Netzwerkanwendungen.

Dillo

Diese Einstellung ist für den Betrieb des SQL-Servers auch genau richtig, optimiert aber nicht das Zugriffsverhalten auf die Freigaben.

Es wird also ein größerer Cache-Bereich auf dem Server für den SQL-Server bereitgestellt, am Caching für die Freigaben ändert sich nichts gegenüber der Standardeinstellung.

Versuch es doch mal mit der Optimierung des Datendurchsatzes für die Freigabe.

Ich arbeite auch mit den beiden Netzwerkbetriebssystem (NT + Novell5) (zwangsweise) und muß sagen, daß dieser Mischbetrieb immer längere Wartezeiten mit sich bringt, als ein reiner Betrieb mit nur einem Netzwerk-BS. Allerdings sind ständige Wartezeiten von über 20 sec. bei gemappten Laufwerken doch zu viel.

 

Nino

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Die Eistellung den SVR auf NW-Freigaben, hatte ich vorher so eingerichtet gehabt. Das meinte ich mit, dass es keine Veränderung gäbe mit der Option auf NW-Anwendungen.

 

Naja 20 sec. sind dann wohl doch vieleicht etwas übertrieben gewesen von mir, aber 10 sind es mit sicherheit. Und das nervt ganz schön. Direkt nach der Anmeldung einer WKS ist die Zugriffzeit optimal, das LW wird sofort angezeigt. Es dauert wirkich keine 2-3 minuten, und bei erneutem Aufruf dauert es halt seine zeit. Dann gehts beim Nächsten mal wieder. nach 5 min ist wieder ruhe. Ich kann jetzt aber nicht genau sagen, ob dies auch der fall ist, wenn ich auf den Novell zugreife. Ich glaube aber, das ich da das problem nicht habe.

 

Dillo

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Hi Dillo !

Inzwischen hört sich Deine Beschreibung so an, wie ich sie auch täglich vor mir habe. :mad:

Wobei es bei mir unerheblich ist, ob´s ein Zugriff auf einen NT/W2k- oder auf einen NovellServer ist.

Ganz schlimm wird es, wenn ich mir einen Zugriff über einen UNC-Pfad statt über ein Laufwerksmapping mache. Das kann dann schon über eine Minute hinausgehen bis was passiert.

Es gibt da ein paar Tipps in Novell-Foren, die Abfrage auf DFS-Laufwerke im Netz zu disablen. Das bringt dann im laufenden Betrieb ein paar Sekunden Einsparung, dafür verlängert sich der Anmeldeprozeß um 5-10 Minuten !!! Das kann also auch keine Lösung sein.

Die einzige sinnvolle Alternative ist, glaub ich, diesen Mischbetrieb zweier Netzwerk-BS abzuschaffen.

Ich arbeite inzwischen in dieser Mischkonfig nur noch mit einem Win9x-Client, weil mir alles andere zu langsam war. Ich kann also in der Hinsicht Deine Beschreibung mit den Win9x-Clients in Deinem Lager bestätigen.

Wenn Du da eine Lösung findest, wär ich Dir echt dankbar. Ich hab keine gefunden bis jetzt.

 

Nino

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Hallo in der vergangenheit, hatten wir die Verschiedensten Probleme mit zugriffen auf Netz lw's ...

Mehrfach lag es an defekten bzw. nicht korrekt funktionierenden Netzwerkkarten im Server.

 

Klingt vielleicht komisch, aber einen Versuch wäre es mir wert :)

 

 

Schaden kann es nie was neues auszuprobieren, zumal Fehlersuche in solchen fällen sich über weite Zeiträume hinziehen können und man nichts erreicht.

 

Gruß BigBen

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