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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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@MCSEKiller76 achso, damit es keine Missverständnisse gibt : Die Steuern werden für Schweizer nicht abgezogen: brutto = netto. Erst am Jahresende musst Du als Schweizer eine Steuererklärung machen und dann kommt Deine Jahressteuerzahlung. Als Schweizer in der Schweiz wirst DU also sozusagen wie ein "Selbständiger" in Deutschland behandelt. Ausländern werden die Steuern direkt monatlich abgezogen ( aber das sind wir Deutschen zumindest ja schon gewohnt... )....

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Jepp, das Spielchen kenne ich schon mit der Steuer. Verlangt viel Selbstdisziplin, dass man nicht in Versuchung kommt, das "Steuergeld" für irgendetwas auszugeben...

Ich frage mich ehrlich gesagt warum auch heute noch einige Deutsche als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten. Die Mietpreise sind in Grenznähe quasi auf schweizer Niveau und einkaufen kann man ja auch dann in Deutschland, wenn man auf der anderen Seite der Grenze wohnt. Gerade auch im Hinblick auf Kranken- und Rentenversicherung bietet sich das Übersiedeln in die Schweiz geradezu an.

Könnte mir höchstens vorstellen, dass sich diese Variante für Familien lohnt, wenn z.B. der Verdiener in Steuerklasse 3 ist.

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Kommt dann aber auch wieder auf den Kanton an, denn wenn nach Gewicht besteuert wird kann es auch ein 8-Liter-Motor sein :D

Das Autofahren ist der einzige wirkliche Nachteil in der Schweiz. Bei euch ist Schluß wo es hier erst richtig anfängt :p

Würde schon ein ganzes Stück fehlen...

 

In KEINEM Kanton werden Fahrzeuge nach Gewicht besteuert. Übrigens ziehen auch bei uns die Benzinpreise "lustig" an, d.h. mit einem Kraftstoffvergeuder von 8 litern Hubraum wird auch bei uns keiner mehr glücklich, der auf's Geld achten muss.

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@MCSEKiller yep... Die Rechnung für die Schweiz ist so richtig...90000 CHF/Jahr = 7500 CHF/Monat brutto = ca. 6000 CHF/Monat netto. ( kommt noch auf den Kanton an usw... ), aber im Grossen und Ganzen kannste 20% rechnen, da biste auf der sicheren Seite... Als Grenzgänger schaut die Sache anders aus. Du musst das Gehalt in Deutschland noch nachversteuern. Dafür fällt in der Schweiz dann eine Steuerart weg... oder so ähnlich...da kenn ich mich aber ehrlich gesagt nicht so gut aus...zudem zahlst Du dann auch 2x KV, aber jeweils weniger...ist auch wieder irgendein Abkommen usw.... Die Schweiz und Deutschland teilen sich sozusagen das Geld, wobei aber lt. Erzählung Deutschland ziemlich zuschlägt...hab das aber nur von einem guten Freund so erzählt bekommen, also nagel mich bitte nicht darauf fest...

Hoffentlich sagt die erste Firma bald JA!!! ... dann können wir mal ein Bierchen trinken gehen ....

 

Dazu ist dann noch zu sagen/schreiben, dass hier die sogenannte Steuerprogression ziemlich fies ist. Mehr Lohn heisst in erster Linie "mehr Steuern", in 2. Linie "mehr Lohnabzüge" (soziales, allerdings proportional) und mit Glück in 3. Linie dann noch "mehr Geld zum ausgeben"...

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Jepp, das Spielchen kenne ich schon mit der Steuer. Verlangt viel Selbstdisziplin, dass man nicht in Versuchung kommt, das "Steuergeld" für irgendetwas auszugeben...

Ich frage mich ehrlich gesagt warum auch heute noch einige Deutsche als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten. Die Mietpreise sind in Grenznähe quasi auf schweizer Niveau und einkaufen kann man ja auch dann in Deutschland, wenn man auf der anderen Seite der Grenze wohnt. Gerade auch im Hinblick auf Kranken- und Rentenversicherung bietet sich das Übersiedeln in die Schweiz geradezu an.

Könnte mir höchstens vorstellen, dass sich diese Variante für Familien lohnt, wenn z.B. der Verdiener in Steuerklasse 3 ist.

 

Deine Überlegung hat noch eine weitere, riesige Lücke: wenn Du wesentlich über 25 Jahre alt bist, fehlen Dir entsprechende Beitragsjahre in die Pensionskasse. das führt im Alter u.U. zu empflindlichen Reduktionen am Leistungsumfang.

 

Die Schweiz hat 2 obligatorische Vorsorgeeinrichtungen: die AHV = Alters-und Hinterbliebenenvorsorge, die über Lohnprozente von Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen an die Institution AHV abzuführen sind, und die PK, Pensionskasse, auch BVG genannt für Berufsvorsorgegesetz, die durch den Arbeitgeber organisiert wird und über einen lohnabhängigen Pauschalabzug durch beide Parteien finanziert wird. Die Pensionskasse/BVG wird jährlich wie ein Konto abgerechnet. Fehlende Jahre können da sehr schmerzhaft werden, zumal die Sozialämter in der Schweiz auch nicht grade spendabel sind.

Was Deine Überlegungen betrifft: Die Mieten in der Schweiz sind trotzdem NOCH höher, und die Lebenshaltungskosten ohnehin. Wenn dann auch noch die Steuerabzüge für die Pendlerei entfällt, arbeiten die vermutlich bloss noch für den Fiskus.

 

Nochmals zum Mitschreiben: Die Schweiz ist NICHT das Paradies für Normalarbeiter.

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@MCSEKiller yep... Die Rechnung für die Schweiz ist so richtig...90000 CHF/Jahr = 7500 CHF/Monat brutto = ca. 6000 CHF/Monat netto. ( kommt noch auf den Kanton an usw... ), aber im Grossen und Ganzen kannste 20% rechnen, da biste auf der sicheren Seite... Als Grenzgänger schaut die Sache anders aus. Du musst das Gehalt in Deutschland noch nachversteuern. Dafür fällt in der Schweiz dann eine Steuerart weg... oder so ähnlich...da kenn ich mich aber ehrlich gesagt nicht so gut aus...zudem zahlst Du dann auch 2x KV, aber jeweils weniger...ist auch wieder irgendein Abkommen usw.... Die Schweiz und Deutschland teilen sich sozusagen das Geld, wobei aber lt. Erzählung Deutschland ziemlich zuschlägt...hab das aber nur von einem guten Freund so erzählt bekommen, also nagel mich bitte nicht darauf fest...

Hoffentlich sagt die erste Firma bald JA!!! ... dann können wir mal ein Bierchen trinken gehen ....

 

Auch Deine Rechnung ist lückenhaft, denn die Steuersätze sind Kantons- und Gemeindeabhängig. Die Gemeinden mit sehr günstigen Steuersätzen glänzen mit horrenden Mietzinsen... Das heisst, das kompensiert sich ansatzweise gegenseitig. Bei einem Jahreseinkommen von CHF 90'000 musst Du zwischen 9'000 und 13'000 Gemeinde-und Staats- sowie direkte Bundessteuern rechnen. Zu den von Dir geschätzten 20% hinzu.

Die steuergünstigen Kantone sind übrigens die zentralen, also nicht grenznahen. Mit günstigem Einkauf über die Grenze ist dort Essig, weil sich der Zeit- und Wegaufwand auch nicht lohnt.

Auch Dir muss ich sagen: Die Schweiz ist nicht das Land, wo Milch und Honig fliesst.

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In KEINEM Kanton werden Fahrzeuge nach Gewicht besteuert. Übrigens ziehen auch bei uns die Benzinpreise "lustig" an, d.h. mit einem Kraftstoffvergeuder von 8 litern Hubraum wird auch bei uns keiner mehr glücklich, der auf's Geld achten muss.

 

Aber sicher doch, hier ein Link dazu:

http://www.pom.be.ch/site/index/pom_svsa_index/pom_svsa_steuern-gebuehren/pom_svsa_motorfahrzeugsteuer.htm

 

Ich zitiere: Für im Kanton Bern eingelöste Strassenfahrzeuge ist eine Steuer zu entrichten. Sie bemisst sich nach der Zulassungsdauer in Tagen und dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gemäss Fahrzeugausweis.

 

Dies gilt für den Kanton Bern. War auch sehr erstaunt darüber...

 

By the way: das mit den 8 Litern Hubraum war auch mehr als Spaß zu verstehen. Der Spritpreis ist dennoch mehr als günstig, habe gestern in Basel an der Autobahntankstelle für umgerechnet 1,09€ den Liter super getankt. Bei uns steht die Uhr heute bei 1,39€ pro Liter Super. In der Schweiz geht die Tendenz zwar auch nach oben. ABER: seit 2 Jahren ist der Literpreis dennoch konstant (im Schnitt) 30 Cent unterhalb von unseren Preisen!

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Dazu ist dann noch zu sagen/schreiben, dass hier die sogenannte Steuerprogression ziemlich fies ist. Mehr Lohn heisst in erster Linie "mehr Steuern", in 2. Linie "mehr Lohnabzüge" (soziales, allerdings proportional) und mit Glück in 3. Linie dann noch "mehr Geld zum ausgeben"...

 

Du kennst aber auch das deutsche Steuersystem?

Schon mal in Steuerklasse 1 "reingeschaut"? Oberhalb der 40.000€ in Steuerklasse 1 betragen die Abzüge ca. 45%. D.h. Dir bleiben vom Brutto gerade mal 55% netto übrig. Von jedem Euro, den Du brutto mehr bekommst, "darfst" Du mehr als 50% abgeben! Ich kann davon ein Lied singen...

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Da bin ich wieder froh das es diese Steuerklassen in Österreich nicht gibt.

 

Und so weit ich weiß gibt es eine Obergrenze bei der Sozialversicherung. Mehr wie 675 Euro im Monat werden hier nicht abgezogen. Hab grad nachgesehen ab 3800 brutto hat man diese Obergrenze erreicht. Ab hier steigt dann nur noch die Lohnsteuer.

 

In der Regel kriegt man aber immer 55% des Bruttogehaltes raus. (Gibt so nen Rechner auf der Finanzamtseite)

 

Lässt sich also sehr leicht rechnen hier, was einem über bleibt

 

Lg

Michael

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Deine Überlegung hat noch eine weitere, riesige Lücke: wenn Du wesentlich über 25 Jahre alt bist, fehlen Dir entsprechende Beitragsjahre in die Pensionskasse. das führt im Alter u.U. zu empflindlichen Reduktionen am Leistungsumfang.

 

Die Schweiz hat 2 obligatorische Vorsorgeeinrichtungen: die AHV = Alters-und Hinterbliebenenvorsorge, die über Lohnprozente von Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen an die Institution AHV abzuführen sind, und die PK, Pensionskasse, auch BVG genannt für Berufsvorsorgegesetz, die durch den Arbeitgeber organisiert wird und über einen lohnabhängigen Pauschalabzug durch beide Parteien finanziert wird. Die Pensionskasse/BVG wird jährlich wie ein Konto abgerechnet. Fehlende Jahre können da sehr schmerzhaft werden, zumal die Sozialämter in der Schweiz auch nicht grade spendabel sind.

Was Deine Überlegungen betrifft: Die Mieten in der Schweiz sind trotzdem NOCH höher, und die Lebenshaltungskosten ohnehin. Wenn dann auch noch die Steuerabzüge für die Pendlerei entfällt, arbeiten die vermutlich bloss noch für den Fiskus.

 

Nochmals zum Mitschreiben: Die Schweiz ist NICHT das Paradies für Normalarbeiter.

 

Hier muss man eines mit einrechnen: ich habe die letzten 11 Jahre ja auch etwas für die Rente gemacht, sprich hier in Deutschland an die BFA Gelder abgeführt. So, nun gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

1. ich schaffe es mal den schweizer Pass zu bekommen. In diesem Fall stelle ich bei der BFA einen Antrag und die müssen dann die Gelder, die ich bisher einbezahlt habe, GEWINNBRINGEND an die schweizer Kassen überweisen. Somit ist, wenn überhaupt, nur ein kleines Loch entstanden (gegenüber denen, die in ihr gesamtes Berufsleben in der Schweiz einbezahlt haben).

2. ich arbeite 3-4 Jahre in der Schweiz und gehe dann wieder nach Deutschland zurück. Auch hier gibt es Regelungen/Abkommen für die Rente.

 

Damit ist zumindest Säule eins so weit gedeckt. Die Sache mit der Pensionskasse ist natürlich zu überlegen, da ich aber noch nicht viel älter wie 25 Jahre bin ist das noch zu verschmerzen. Und: im Rentenfall muss ich ja nicht zwangsläufig in der Schweiz leben...

 

Aber Du hast völlig Recht, man sollte sich das ALLES gut durchrechnen und JEDEN Aspekt mit einbeziehen!

 

Die Mieten sind in der Schweiz noch höher, allerdings macht das nicht mehr viel aus! Und: wenn mir in der Schweiz netto das Doppelte (!) übrig bleibt, dann kann ich 200€ mehr an Miete und höhere Lebenshaltungskosten locker verschmerzen!

 

Klar ist auch, dass sich die Pendelei absolut nicht lohnt. Wenn, dann muss man schon komplett in der Schweiz wohnen und arbeiten.

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Aber sicher doch, hier ein Link dazu:

http://www.pom.be.ch/site/index/pom_svsa_index/pom_svsa_steuern-gebuehren/pom_svsa_motorfahrzeugsteuer.htm

 

Ich zitiere: Für im Kanton Bern eingelöste Strassenfahrzeuge ist eine Steuer zu entrichten. Sie bemisst sich nach der Zulassungsdauer in Tagen und dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gemäss Fahrzeugausweis.

 

Dies gilt für den Kanton Bern. War auch sehr erstaunt darüber...

 

Gute Wahl...

Der Kanton Bern ist einer der SteuerUNGÜNSTIGSTEN der (deutschsprachigen) Schweiz, weil viele randständige Gebiete infrastrukturmässig unterhalten werden müssen. Mit den paar Franken, die Du hier möglicherweise sparst, zahlst Du dafür ein x-faches mehr an Gemeinde-, Staats- und Bundessteuer :rolleyes:

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1. ich schaffe es mal den schweizer Pass zu bekommen. In diesem Fall stelle ich bei der BFA einen Antrag und die müssen dann die Gelder, die ich bisher einbezahlt habe, GEWINNBRINGEND an die schweizer Kassen überweisen. Somit ist, wenn überhaupt, nur ein kleines Loch entstanden (gegenüber denen, die in ihr gesamtes Berufsleben in der Schweiz einbezahlt haben).

 

Du scheinst ja zu glauben, die schweizer Pässe werden hier per Lotterie verteilt oder was :suspect: :shock: :rolleyes:

Solche Anträge werden öfters abgelehnt, als Du glauben magst....

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Auch Deine Rechnung ist lückenhaft, denn die Steuersätze sind Kantons- und Gemeindeabhängig. Die Gemeinden mit sehr günstigen Steuersätzen glänzen mit horrenden Mietzinsen... Das heisst, das kompensiert sich ansatzweise gegenseitig. Bei einem Jahreseinkommen von CHF 90'000 musst Du zwischen 9'000 und 13'000 Gemeinde-und Staats- sowie direkte Bundessteuern rechnen. Zu den von Dir geschätzten 20% hinzu.

Die steuergünstigen Kantone sind übrigens die zentralen, also nicht grenznahen. Mit günstigem Einkauf über die Grenze ist dort Essig, weil sich der Zeit- und Wegaufwand auch nicht lohnt.

Auch Dir muss ich sagen: Die Schweiz ist nicht das Land, wo Milch und Honig fliesst.

 

D.h. also, dass die 6000 CHF noch nicht das echte Netto sind, sondern dass monatlich nochmal ca. 1000 CHF abgezogen werden? Verstehe ich das richtig?

 

Klar, dass man in der Schweiz nichts geschenkt bekommt. Zudem muss man noch mit einrechnen, dass das Mehrgehalt u.a. über:

1. höhere Arbeitszeiten

2. weniger Urlaub

3. weniger Feiertage

 

"erkauft" wird. Nur finde ich persönlich, dass zum einen in der Schweiz die Gehälter stimmen (hier wird man gnadenlos in den Boden gedrückt) und auf der anderen Seite (zumindest für einen Single) die Abgaben passen. In der Schweiz bleiben netto immerhin mehr wie 55% in der Tasche.

Ich habe dazu mal einen sehr guten Artikel im Focus gelesen, dort wurde genau das (d.h. Single Deutschland vs. Single Schweiz) einmal durchgerechnet. Es war absolut verblüffend :cry:

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Da bin ich wieder froh das es diese Steuerklassen in Österreich nicht gibt.

 

Und so weit ich weiß gibt es eine Obergrenze bei der Sozialversicherung. Mehr wie 675 Euro im Monat werden hier nicht abgezogen. Hab grad nachgesehen ab 3800 brutto hat man diese Obergrenze erreicht. Ab hier steigt dann nur noch die Lohnsteuer.

 

In der Regel kriegt man aber immer 55% des Bruttogehaltes raus. (Gibt so nen Rechner auf der Finanzamtseite)

 

Lässt sich also sehr leicht rechnen hier, was einem über bleibt

 

Lg

Michael

 

Da habt ihr es richtig gut. Hier wird man, wenn man gut ist, viel arbeitet/leistet, und damit gut verdient, gleich doppelt vom Staat bestraft.

1. zahlt man ja absolut schon mehr Abgaben

2. zahlt man zur Belohnung dann auch noch prozentual mehr Steuern

 

Das motiviert wirklich...

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