Jump to content

t-sql

Members
  • Gesamte Inhalte

    70
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von t-sql

  1. Wie man sieht kannst Du gar kein SQL Server Backup machen weil Du keine Enterprise Lizenz hast. Also ist es fraglich, ob deine Datenbank überhaupt gscheit gesichert werden kann ohne das Feature, unabhängig ob Simple oder Full. Klick im SSMS mal auf die Eigenschaften der Datenbank und lass Dir das letzte Sicherungsdatum anzeigen.
  2. Eigentlich wird ja beim Restore immer das Login des Wiederherstellers als Datenbankbesitzer (nicht zu verwechseln mit der db_owner Rolle) eingetragen. Dann haste eh immer volle Rechte auf die Datenbank. Schau mal nach was beim Owner nach dem Restore drin steht.
  3. Da hatte ich wohl einen Zahlendreher drin. Server2 ist auf Server1 als Linked Server eingerichtet und du willst die Daten von Server1 auf Server2 abfragen. Wenn Du den Linked Server behalten willst dann kannst du natürlich die Views auf dem Server1 bauen und auf Server2 abfragen. Ansonsten ist die beste Methode ganz auf Linked Server zu verzichten und von der Applikation direkt auf die Daten zuzugreifen.
  4. Um mal einen kompetenten (Brent Ozar) mit einzubringen. Keine Linked Server nutzen sondern von der Applikation auf den zweiten Server verbinden und in der Applikation das ganze verarbeiten. Oder ihr baut die Views auf Server 2 und rufst sie über Server 1 auf. Das geht auch
  5. Oder: Dein Kunde wechselt einfach zu einem professionellen Anbieter und nimmt keinen Consumer Anschluss.
  6. Leider völlig am Thema vorbei. Für eine DB die kein Gigabyte groß ist reichen 8 GB völligst aus. Für was sollen die Platten größer sein? Brauchen die nicht. Vollversion SQL Server ist bei der Anwendung auch völlig überzogen. Das Transactionlog wird durch eine Vollsicherung nicht geleert. Ein gängiger Irrglaube. Das stimmt nur bedingt. Wenn eine Transaktion aktiv ist und lange läuft platzt dir auch bei Simple Mode das Transactionlog. @BWendle Schau bitte in das Errorlog deines SQL Servers nach. Da könnte was drin stehen.
  7. Und? Was willste uns damit jetzt sagen? 1 GB is nachwievor üblich. Ne 10 GB Umgebung bekommt ja nicht gerade beim Discounter, nicht wahr.
  8. Bei der Lösung verstehe ich den ersten Punkt nicht. Ein User der auf einen SQL Server zugreifen will braucht NIE in einer lokalen Gruppe des Windows Servers zu sein. Außerdem sind deine Rollen für die Broker Gruppe unnötig. In Public is eh jeder User automatisch drin, sysadmin hat eh alle Rechte und braucht damit die dbcreator Rolle gar nicht.
  9. Nö, 2 Knoten Config ist kein Sonderfall sondern eher die Regel. Und Microsoft beschreibt das sogar ziemlich gut in deren Dokumentation.
  10. Was brauche ich eigentlich für eine Anbindung in die Cloud um dort ein sicheres und performantes Backup abzubilden? Reicht da 1 GBit/s? Wie muss das eingerichtet sein? Über einen POP oder zwei verschiedene POPs der Redundanz wegen? Welche Bandbreite ist bis zu welcher Backupgröße eigentlich sinnvoll? Cloud is schon geil. Scheiße nur wenn der Bagger gerade das Kabel durchgebaggert hat. Aber ich hab ja 99,999% Verfügbarkeit, im Cloud Datacentre. Nur nicht bis zur mir selbst.
  11. Siehste. ist halt in deinem Kontext so. Bei uns isses genau umgekehrt. Daher einfach net pauschale Aussagen über sowas machen. Außerdem ist Best Practice eben keine SQL Authentifizierung zu nutzen.
  12. Ich weiß, das ist schwer vorstellbar. Vielleicht, aber nur vielleicht könnte ja ein Consulting Unternehmen genau das machen: Consulting und ein anderes Backupkonzept erstellen? Könnte doch sein, nicht wahr?
  13. Ja, siehst du. Sicherungen können in einer Datei zusammengefasst werden (wie @cj_berlin schon erwähnte), is aber Blödsinn. Sicherungen egal, ob full, inc., trn laufen immer in separate Dateien. Mußte aber entsprechend einstellen. BTW. versteh ich immer noch nicht warum man auf Gedeih und Verderb so eine große Sicherung in die Cloud hochlädt. Und eins noch: Ein Backup taugt nix solange Du den Restore nicht übst.
  14. Nein machen sie nicht, auch nicht die ganz neuen. Dazu muss ein Zertifikat installiert werden. Es macht erstmal keinen Unterschied ob die Verbindung auf dem Server oder von einem Client aufgebaut wird.
  15. Am besten machst Du erstmal folgenden Versuch: Kannst Du dich mit einem Mitglied der Gruppe "OAS_Admin" per SSMS an dem SQL Server anmelden? Wenn ja gibts kein Problem mit dem Datenbankserver -> Applikationsproblem.
  16. Ein Log Backup macht er ja nicht. Differenzielles Backup != Transaction Log Backup. @Gerd33 Da is noch einiges an Defizit da (net abwertend gemeint). Hol Dir mal bisserl Consulting ins Haus oder lies dich da mal echt ein. Wenn ich lese Anbindung von Medizingeräten sollten die Datenbanken auch ein robustes Backup haben. Das fehlt hier.
  17. Nur ums zu verstehen: Du hast deine Vollbackup von SQL Server 2014 im SQL Server 2022 wiederhergestellt (portiert ist hier der falsche Terminus, die Datenbank wird nicht portiert, sondern höchstens importiert. Dann kein Fullbackup erstellt sondern gleich das differenzielle Backup angeschmissen (wenig sinnvoll, Stichwort Backup Chain). Immer zu erst ein Fullbackup und dann die nachfolgenden. Der Eigentümer hat damit nichts zu tun. Zum Punkt Transaktionsprotokoll Sicherung: Brauchst du nicht, wenn deine Datenbank auf Simple Recovery steht. Sollte sie jedoch auf Bulk oder Full Recovery stehen, empfehle ich Dir dringend dich in das Thema Backup & Restore von SQL Server Datenbanken einzulesen, da hier ein Know How Defizit besteht. Is ja dann nur eine Frage der Zeit wann deine Datenbank/Verfahren stehen bleibt. Sequenzielle Sicherung gibt es im SQL Server nicht: Es gibt Full, Diff und Transaction. Dann noch eine Info, die du wohl überlesen hast: Es kommt der Punkt wo die differentielle gleich oder größer als deine eigentliche Datenbank ist. Warum ist das so? Beim differenziellen werden IMMER die Änderungen der Datenbank gespeichert NICHT die Änderungen zwischen zwei differentiellen Backups.
  18. Zu 1: Logisch das dies nicht geht. Die Pfade der Datenbanken sind in der Master hinterlegt und werden nicht automatisch angepasst. Google einfach mal "sql server move system databases". Das kann Dir da vielleicht helfen. Zu 2. Wer sagt denn das dies nicht der offizielle Weg sei? Hier model_msdbdata and log, model_replicatedmaster and log – What are they? – Opinionated SQL (seangallardy.com) steht was sie sind und wie man sie verschiebt.
  19. @DukelWeil das eine ziemlich schlechte Idee ist und auch von niemanden empfohlen wird. @gerd33 1. Wieso machst Du differenzielle Backups? Irgendwann sind die gleichgroß oder größer als die eigentliche Datenbank. 2. Was für Fehlermeldungen bekommst Du denn? 3. Wie machst Du den Restore? Über das SSMS? 4. Backups können immer in die aktuellste SQL Server Version aus einer älter zurückgesichert werden. Da gibt es keinerlei Kompatibilitätsprobleme.
  20. Wenn ihr das so macht, ist das erstmal ein Designfehler. Man sollte die kritischen in EINER Instanz bündeln, die unkritischen in einer anderen und diese selbstredend auf zwei verschiedenen Clustern betreiben. Wenn denn bei den unkritischen überhaupt ein Cluster notwendig ist. Eure Idee macht es einfach nur unnötig kompliziert, Wartung ist viel zu aufwendig, Resourcenverteilung usw. Es spricht eigentlich nichts für eure Idee. Es sei denn ihr habt kein Geld um es gscheit zu machen. Für Mandanten braucht man auch keinerlei eigene Instanzen, es sei denn es muss systemweit eine Einstellung gemacht werden. Die Trennung der Mandanten erfolgt logischerweise über das Berechtigungsmanagement des SQL Servers. Aber seis drum. Manche Leute wollens halt möglichst kompliziert haben.
×
×
  • Neu erstellen...