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Orangenjunge

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Alle erstellten Inhalte von Orangenjunge

  1. Hallo, die Stadt Oldenburg hat z. B. eine kleine Sammlung im Netz: http://oldenburg.de/microsites/wolfi.html Vielleicht sind da ein paar hilfreiche Anregungen dabei. Ansonsten habe ich an den Honeypot auch schon gedacht, wobei sich die Benutzer bei uns recht umsichtig verhalten und im Zweifelsfalle anrufen. Habe ich daher (bis jetzt) auf Grund des Aufwandes wieder verworfen. Alle 3 Monate geht eine E-Mail rund, mit dem Hinweis auf die Link und Anhangproblematik in Mails. Ergänzend wird jeder neue Mitarbeiter bei Einstellung kurz in die Thematik eingeführt und abgeklopft. Bei akuten Bedrohungen dann auch zeitnaher. Geplant ist unter Umständen dazu auch das Hintergrundbild bei der Windows-Anmeldung für aktuelle Informationen und Warnungen zu nutzen. Ungefähr einmal im Jahr gibt es bei uns eine Informationsveranstaltung mit Informationen was in der EDV alles passiert ist und demnächst noch passieren/sich verändern wird und die Mitarbeiter direkt betrifft. Dabei kommen dann auch noch einmal Hinweise bzgl. der IT-Sicherheit mit in Spiel. Meine Zielgruppe sind hier ebenfalls Geisteswissenschaftler (Historiker, Archivare), aber auch Verwaltungsleute. Bei einem früherem Arbeitgeber kamen die Live-Hacking Veranstaltungen sehr gut an. Habe noch nie so viele Mitarbeiter danach an Ihren Handyeinstellungen rumhantieren sehen :) Viele Grüße
  2. Und den HPE VM Explorer gibt es auch weiterhin in einer kostenlosen Variante, bietet dann aber nur eingeschränkte Funktionen, wie z. B. Backup nur auf lokale Platten ... und geht mit ESXI 6.0 (jedenfalls bei mir), muss ja vielleicht nicht immer die Enterprise sein ...
  3. Orangenjunge

    300GB - Drei Server

    Es geht aus meiner Sicht - jedenfalls beim DC - nicht nur um Performance, wichtig für mich wäre die Sicherheit des zentralen AD Servers! Sobald da ein Fileserver drauf läuft, ist z. B. bei einer Infektion mit Schadsoftware auch ganz schnell der DC betroffen, und ob man das wirklich will bei einer sicherheitsrelevanten zentralen Komponente, ... geht der/die DC nicht, geht nichts mehr, dort liegen alle Zugangsdaten etc. ... auch bei wenigen Mitarbeitern.
  4. Guten Morgen, ich plane bei uns immer 60Gb für eine fixe Betriebssystemdisk, solange darauf keine weiteren Programme oder Daten abgelegt werden. Bei uns reicht das nun seit ca. 3 Jahren und es sind immer so jeweils um die 25-30Gb frei. Außer Updates und temporären Dateien kommt in der Regel bei uns nicht viel dazu, sofern die Daten etc. sauber auf einer anderen Disk liegen. 180Gb halte ich für arg überdimensioniert. Eine Vergrößerung ist ja im Rahmen einer Wartung/Neustart problemlos möglich. Erst VHD vergrößern und dann innerhalb des OS die Partition erweitern. Klappte bisher immer reibungslos und dauert auch nur wenige Minuten.
  5. Hi, wenn es unter Microsoft laufen soll, gibt es auch noch Wingate (http://www.wingate.com/) Gruß, Marc
  6. Vielleicht blockiert ein Virenscanner die Seite. Wir hatten mal den Fall, das genau eine Seite nicht ging, gingen durch alle Instanzen (Seitenanbieter, ISP etc.), letztendlich war es eine Einstellung zur Protokollanalyse des AV.
  7. Guten Morgen, ist zufällig Deduplizierung aktiv? Ich meine mich zu erinnern, dass es mal Probleme bei der Suche gab, wenn Dedup aktiviert ist ... Viele Grüße Marc
  8. Guten Morgen, sofern Ihr auf Virtualisierung setzt, kann ich Veeam auch empfehlen. Unser Backupgröße und -zeit hat sich durch den Einsatz von Veeam um jeweils circa 50% reduziert. Und einen speziellen "Veeam Explorer für Exchange" gibt es auch für die Wiederherstellung. Viele Grüße, Marc
  9. jep, DFS muss eingerichtet sein. Steht die Sicherheitsstufe auch sicher auf "Nicht eingeschränkt"?
  10. Hallo Martin, ich gehe davon aus, dass Du den Laufwerksbuchstaben in der Policy eingetragen hast. Versuche es mal mit den UNC-Pfaden zur Freigabe: \\Servername\Freigabename oder halt den DFS Stamm \\domain.local\dfs\Freigabename Klappt bei mir einwandfrei. Viele Grüße Marc
  11. Das sehe ich auch so, Unternehmen <> Behörden, die öffentlich-rechtliche Hand stellt einen Sonderfall dar. Wir haben die Pflicht zur ordnungsgemäßen Aktenführung (das ist sogar verfassungsrechtlich abgedeckt), d.h. das die führende Akte vollständig sein muss, ob nun analog, digital oder auch hybrid sei dahingestellt. Wichtig ist die Vollständigkeit. Wobei die Verantwortung da glücklicherweise ja bei der Hausleitung und dem Justiziar liegt. Da ich mich als ITler auch stark mit der Langzeitarchivierung beschäftige, komm ich aber um solche verwaltungsrechtlichen Randinformationen einfach nicht Drumherum ... ;)
  12. Hallo zusammen, lange war ich stiller Mitleser, möchte aber nun zu diesem sich aus dem Topic ergebenden Thema auch gerne mal einen Beitrag leisten: In Behörden gibt es den Begriff der führenden Akte, die entweder analog (klassisch Papier) oder digital (DMS etc.) sein kann. Teilweise gibt es auch hybride Aktenführung, die aber meist nur als Übergangslösung zwischen analog und digital etabliert sein sollte. Wir haben letztes Jahr die Notwendigkeit der Mail-Archivierung prüfen lassen. Da wir noch die analoge führende Akte definiert haben und damit alles ausgedruckt in der Papierregistratur hinterlegt wird, sind wir nicht verpflichtet eine digitale Archivierung der E-Mails und damit auch des Rechnungversandes (der bei uns auch meist noch analog erfolgt) durch zu führen. Sollten bei anderen Behörden andere Regelung gelten, habe ich immer ein offenes Ohr ;) Viele Grüße Marc
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