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winhar01

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Alle erstellten Inhalte von winhar01

  1. Hi, wenn die Verbindung bei net use angezeigt wird, dann trenn sie doch auch einfach mal mit net use \\192.168.1.3\daten /d. Danach müßte die Verbindung wieder funktionieren. Gruß winhar01
  2. Hi, Du mußt, wie die Fehlermedlung schon sagt, an der Domäne angemeldet sein, d.h. einen Domänenbenutzer verwenden, um Exchange zu installieren. Wenn Du das gemacht hast, und die Fehlermeldung immer noch kommt, versuch mal folgenden Trick: Ich vermute, Du hast ne Version, wo Du nicht setup.exe aufrufst, sondern ne srvmax.exe oder srvmin.exe. Falls ja, kopier mal die ganze CD lokal und benenn die srvmax.exe in setup.exe um. Wir hatte mal das gleiche Problem. Danach liefs ohne Probleme. Gruß Harald
  3. Hallo, das ganze kann auch an Deiner Gegenstelle liegen. Hängt da ein Hub/Switch/Router/Rechner dahinter? Wenn Dein Gegenüber nur 10MBit kann, verlierst Du auch die Netzwerkverbindung wenn Du Deine Karte auf 100 stellst. An den Kabeln sollte es eigentlich nicht liegen. Selbst Cat.4-Kabel können auf kurze Entfernungen 100MBit. Da aber die maximale Distanz ohne verstärker bei 185m (laut MS) liegt, gewährleisten Dir nur die Cat.5 Kabel 100MBit bis zu dieser Entfernung. Ist ähnlich wie mit den Taktfrequenzen beim Prozessor, der hält vielleicht auch mehr aus, aber halt nicht über den kompletten Testzeitraum oder nicht so stabil. Meiner Erfahrung nach hast Du bei defekten Netzwerkkabeln schlechtere Durchsatzraten, oder immer mal wieder Unterbrechungen. Daß ein Kabel (wenn es voll belegt ist) bei 10MBit funktioniert und bei 100 pauschal das Handtuch wirft, habe ich noch nicht erlebt. Gruß winhar01
  4. Hallo Felixclone, Port 1723 reicht vollkommen aus, da ich das ganze jetzt schon seit über einem Jahr produktiv einsetze. Warum sollte der Router ein Paket modifizieren? Welcher billige Router scannt Pakete? Woher nimmst Du die Information, dass er schon die Authentifizerungsanfrage erhalten hat? Und wenn ja, von wem soll die kommen, wo doch der Router kein "VPN-Server" kann? Da scheint mir Deine Erklärung schon recht dürftig. mfg Harald Winter
  5. Hallo, ich glaube hier sind ein paar Mißverständnisse im Umlauf: Zum Thema Heimrechner anpingen: Du pingst ja damit nicht Deinen Rechner an, sondern Deinen Router. Diesem kann man aber sagen, ob er auf ping reagieren soll oder nicht. Wenn bei Dir die Meldung kommt Zielnetz nicht erreichbar, heißt das nur, dass Dein Firmennetzwerk wohl keinen Ping ins Internet zuläßt. Kannst ja mal probieren irgendeinen anderen Server im Internet anzupingen, dann erhälst Du mit ziemlicher Sicherheit die gleiche Meldung. Zum Thema VPN-Fähigkeit des Routers: Da laß ich mich gerne belehren, aber imho kann das jeder Router, der eine Port-Weiterleitung zuläßt. Du mußt nämlich nur den Port 1723 auf Deinen HeimPC forwarden. Was muß der Router dazu über VPN wissen??? Für den ist es ein ganz nurmales Paket, das er weiterleitet, nicht mehr nicht weniger. Habe das mittlerweile bei mehreren Billig-Routern (50-80€) konfiguriert und es lief immer. So, nun zu Deinem konkreten Problem. Du wirst sehr wahrscheinlich nicht an der Konfiguration Deines Rechners scheitern, sondern an der Einstellung Eurer Firmen-Firewall, denn ich glaube nicht, dass diese den Port durchläßt. Wenn Du an der Quelle sitzt, kannst Du das umstellen, wenn nicht, glaube ich nicht, dass Dein Firewall-Administrator Dir den Port aufmacht. In sofern sieht es wahrscheinlich schlecht aus. Alternative: Wenn Du Zugriff auf ne ISDN-Karte hast, kannst Du darüber ne normale Wählverbindung ins I-Net aufbauen und da drüber auf Deinen Rechner per VPN zugreifen. So hab ich das ganze gelöst. Gruß winhar01
  6. Hi, die User müssen nicht einmal Admins sein, bei Windows 2000 reicht sogar schon Hauptbenutzer aus, um die Option zu erhalten. Und auch das Herunterfahren klappt!!! mfg winhar01
  7. Hallo, schau mal unter folgender Seite nach: http://www.msexchangefaq.de/admin/defrag.htm mfg winhar01
  8. Hallo, hast Du den Ping auf den Namen oder die IP-Adresse gemacht? Wenn Du es nur auf den NAmen gemacht hast, probiers mal mit der IP-Adresse eines anderen Rechners. Das hört sich nämlich ganz gewaltig nach einem DNS-Problem an. Läuft Dein DNS-Server unter W2K oder auf einer anderen Plattform? Auch da könnte es durch fehlende SRV-Einträge Probleme geben. Gruß winhar01
  9. Hallo, mach doch mal 2 Tests: 1) ping 192.168.30.10 - Ich denke zwar, dass Du das schon getestet hast, aber sicher ist sicher 2) nslookup 192.168.30.10. Hier sollte der Name Deines Servers erscheinen, wenn nicht, stimmt Deine Reverse-Lookup-Zone nicht. Hast Du in den Netzwerk-Einstellungen des Servers bei DNS-Server ihn als ersten drinstehen, wenn nicht tun und ipconfig /registerdns ausführen. Gruß winhar01
  10. Hallo, ich vermute, dass Du zum Versenden der EMails den Internet-Mail-Dienst eingerichtet hast. Dort gibt es unter Eigenschaften - Internet Mail - Weitere Optionen einen Haken für Abwesenheitsnotizen an das Internet schicken deaktivieren. Dieser ist standardmäßig gesetzt. Wenn Du Ihn rausnimmst und den Internet MAils Dienst neu startest gehen Deine Abwesenheitsnotizen auch ins Internet. mfg winhar01
  11. Hi, ich bin auch der Meinung von Blub, dass es sehr unwahrscheinlich ist, solche grundlegende Arbeiten von einem Praktikanten durchführen zu lassen. Sicher gibt es überall schwarze Schafe, aber wenn ich es nicht riskiere, hab ich auch nicht die Aussicht auf Erfolg. Zum Thema Kosten (Wohnung usw.): Ich glaube, dass Du als Praktikant in Bälde mehr verdienen wirst, als als arbeitsloser, zumindest wenn rot-grün mit der Agenda 2010 durchkommt. Und auch Praktika, selbst wenn man ausgenutzt wurde, machen sich in einem Lebenslauf allemal besser als 3 Monate Balkonien. In diesem Sinne winhar01 P.S. Der Rauswurf nach 6 Monaten kann Dir bei ner Festanstellung auch drohen, da kaum mehr ne Firma jemanden ohne Probezeit einstellt.
  12. winhar01

    Exchange 2003

    Hallo Frauke, bei uns steht demnächst eine Ablösung von Exchange 5.5 ins Haus. Nach längerer Diskussion haben wir uns entschlossen auf Exchange 2003 zu migrieren. Allerdings nur, wenn bis zu 3. Quartal auch unsere Backup und Virenschutzprogramme für Exchange 2003 verfügbar sind. Ansonsten stimmt es schon, dass man nicht gleich zu jedem neuen MS Programm greifen soll, nur wenn ich jetzt auf 2000 migriere, kann ich das gleiche Spielchen in 1-max. 2 Jahren wieder durchspielen. Und auch bei Exchange 2000 gab es Kinderkrankheiten, die aber meines Wissens nach keine "größeren" Probleme nach sich gezogen haben. Ich bin gespannt, ob unser Zeitplan von MS und Co. eingehalten wird, aber es sieht ja so aus, als ob in der nächsten Zeit mit dem fertigen Produkt zu rechnen ist. Gruß winhar01
  13. Hallo, ich bin neu hier und versuche mal kurz meinen Senf dazuzugeben. Ich habe den Vorteil einen Job zu haben erlebe aber gerade mit, wie Lehrstellen, Praktika und ähnliches hier vergeben werden. Die Firma besteht aus ca. 800 Mitarbeitern. Soweit zu meiner Kurzvorstellung. Ich bin auch der Meinung, dass eine Initiativbewerbung von größerem Erfolg gekrönt sein kann, als eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige, da sie zu einem Zeitpunkt kommt, zu dem der Chef/Personalabteilung nicht aus 100 schon mal ne Grobauswahl treffen muß. Die Bewerbung hat somit deutlich mehr Chancen "gelesen" zu werden, als bei irgendwelchen Massenveranstaltungen, wo man sich durch Kleinigkeiten schon ins Abseits manövrieren kann. Wenn dann die Bewerbung noch gut ist, hat man sicherlich gute Chancen bei der nächsten Stellenvergabe zumindest ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. Es gibt aber auch einen anderen Weg, um zu einem Job zu kommen. Bewerbt Euch doch mal für ein Praktikum. Praktikanten sind immer gern gesehen, da sie billig sind und nach einem festen Zeitpunkt ohne viel Aufwand wieder loszubekommen sind. Und Arbeit gibt es in den meisten IT-Abteilungen genug. Ihr habt so die Möglichkeit in eine Firma hineinzuschnuppern. Und bei uns werden gute Praktikanten häufig bei einer späteren Stellenbesetzung berücksichtigt, da man die ja schon kennt und weiß, ob der/diejenige was taugt. Ihr dürft Euch halt nicht zu schade sein, mal ein Viertel oder halbes Jahr für eine geringes Entgelt zu arbeiten, was sich aber bei einer späteren Festanstellung sicher rechnen wird. mfg winhar01
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