winhar01

Hallo, die Frage ist, warum wollt Ihr ne neue Domäne machen? Gibt es dafür Gründe? Wenn nein, dann macht doch einfach ein Update Eurer NT 4.0-Domäne auf ne Windows 2003-Domäne. Dann habt Ihr überhaupt kein Problem mit Euren Benutzern, weil sich für die gar nix ändert. Gruß winhar01 P.S. Für den Fall der benötigten neuen Domäne gibt es von Microsoft ein Tool, mit dem man User von einer Domäne in die andere moven kann und das die SID mitnimmt. Damit könnte es eventuell auch gehen. Damit hab ich aber keine Erfahrungen.

Hallo, das findest Du unter Active-Directory Benutzer und Computer Beim Benutzer unter Eigenschaften - Exchange erweitert - Postfachberechtigungen müßte das stehen, was Du suchst. Gruß winhar01

Hi, kann mich der Buchempfehlung von PAT nur anschließen. Gruß winhar01

Hi, arbeitslos wird er danach sehr wahrscheinlich auch wieder sein, weil wenn sich die Firmen in seiner Gegend keinen Praktikanten leisten können, werden Sie sicher nen MCSA mit diesen Ausgangsvoraussetzungen einstellen. ;) Außerdem gibt es genug MCSA/MCSE´s die Praxiserfahrung haben, ein besseres Ausbildungszeugnis, die trotzdem auf der Straße stehen. Aber mancher will halt die Realität nicht verstehen. Gruß winhar01

Hallo Redlord, im Prinzip geb ich Dir bei Deinen Ausführungen recht. Du weißt aber selbst (zumindest beschreibst Du es ja treffend) dass es in den Firmen anders ausschaut. Jetzt kann ich den Kopf in den Sand stecken und alle anderen dafür verantwortlich machen, dass die Welt so schlecht ist, oder aber damit zurechtkommen und mich auf meinen Hintern setzen und selber pauken. Ich hab auch ne "offizielle" 40 Stunden-Woche, bin ehrenamtlich im Verein engagiert und hab Frau und Kind. Daneben versuch ich noch den MCSE durchzuziehen, um mir im Falle einer nie auszuschließenden Arbeitslosigkeit eine bessere Ausgangslage zu verschaffen. So ist halt momentan das Leben. Das heißt aber nicht, dass ich das deshalb gut finde. Die Selbsterkenntnis des fehlenden Wissens ist sicher ein Anfang, aber Crushtank sollte auch ernsthaft versuchen dieses Wissen aus eigener Kraft zu erwerben. Er schimpft nur über den schlechten Lehrer, die schlechte Ausbildungsstelle und den unfähigen Berufsberater. Daneben schreibt Microsoft noch so unverständliche Bücher. Er kommt nicht auf die Idee, dass er entweder nicht für die Branche geeignet ist, oder aber wenn ihm etwas daran liegt einfach viel mehr Ehrgeiz entwickeln muß. Wie Redlord richtig geschrieben hat, es gab mal ne Zeit, wo jeder in der IT unterkam, der schon mal nen PC von weitem gesehen hat, aber die "guten alten Zeiten" sind vorbei. Gruß winhar01

Hallo Crushtank, wenn ich mir deine ganzen Aussagen so durchlese, fällt mir auf, dass Du von allen erwartest, dass Sie Dir was beibringen, statt zu zeigen, dass Du was lernen willst. Das mag jetzt vielleicht hart klingen, aber die momentane Arbeitswelt ist nicht das Schlaraffenland, sondern weit davon entfernt. Wenn ich meine Ausbildung in einer Firma mache und mitkrieg, dass ich hier nur einen Bruchteil der Ausbildungsinhalte mitkrieg, muß ich mich entweder in der Firma rühren, odermir halt den Rest im Selbststudium aneignen. Das gleiche gilt auch für den MCSA/MSCE. Die MS-Bücher sind meiner Meinung nach so geschrieben, dass man mit ein bißchen Ahnung das ganze zumindest verstehen kann, für die Prüfung reicht es aber meistens nicht aus. Da brauchts dann auch noch die oft erwähnte Praxis, die man sich aber auch in Eigeninitiative erarbeiten kann. Aber genau an der scheints mir bei Dir zu fehlen. Du suchst einen Kurs, wo Dir der Dozent alles vorkaut, Du ein paar Knöpfchen drückst und hinterher mit einem tollen Ausbildungsschein wedeln kannst. In Deinem weiteren Berufsleben wirst Du zumindest in der IT ständig selbst weiterlernen müssen, sonst ist es bald vorbei, dafür ist die Branche einfach zu schnellebig. Das Selbststudium hat natürlich ein gewaltiges Risiko: Wenn ich dann eine Prüfung nicht bestehe oder den Stoff nicht versteh, liegt das nur an mir und ich kann keinen Lehrer, Ausbilder oder Berufsberater dafür verantwortlich machen. Gruß winhar01 P.S. Wenn Du bis jetzt aller Hardwarefehler reparieren kannst, wär das vielleicht eine Richtung die Du einschlagen kannst, das hat aber mit nem MCSE recht wenig zu tun.

Hallo, der Beitrag hat zwar nix mit meinem Problem zu tun, aber ich hab mittlerweile herausgefunden, dass der Besitzer nur dann nicht stimmt, wenn ich es mit einem User mache, der Domänen-Admin ist. Bei normalen Benutzeraccounts funktioniert alles so wie gewünscht, d.h. der Besitzer stimmt mit dem Benutzer überein, der die Datei erstellt hat. Gruß winhar01

Hallo, ich hab hier ein kleines Problem. Wir wollen Diskquotas einführen, Serverbetriebsystem ist Windows 2003. Als ich mir die Userverzeichnisse angeschaut habe, hab ich festgestellt, dass bei vielen Dateien, der Besitzer nicht der User, sondern die Gruppe Administrators ist. Ich hab dann mal zum Test den Besitz von allen Dateien und Verzeichnissen in meinem Home-Ordner übernommen. Egal ob ich aber eine Datei hinkopiere, oder eine neue Datei anlege, es ist wieder die Gruppe Besitzer und nicht ich selbst. Hat jemand ne Idee, woran das liegen kann, wäre nämlich für die Quotas relativ übel. Gruß winhar01

Hallo, @dietmar: Ich glaub nicht, dass Sysvol sich Gedanken über das rausfallen aus der deutschen Sozialversicherung machen muß, da er ja aus Tirol kommt und wahrscheinlich noch nie in der deutschen Sozialversicherung war. @sysvol: Du schreibst, dass Du in einer Festanstellung bist, also fallen mir ein paar Gründe ein, zu wechseln: 1) Du willst mehr Geld, dann solltest Du als Vorstellung Dein momentanes Gehalt + X ansetzen. 2) Dir gefällt das Arbeitsklima/gebiet nicht. Auch dann kannst Du Dich an Deinem jetzigen Gehalt orientieren und überlegen, wieviel Dir ein "möglicherweise" besseres Arbeitsklima/gebiet wert ist 3) Entlassungen stehen an und Du befürchtest dabei zu sein, dann solltest Du in Anbetracht der Beschäftigungslage lieber tiefer kalkulieren, da aus ner noch Festanstellung die Chance immer noch größer ist was zu bekommen, als aus der Arbeitslosigkeit heraus. 4) Die Aufstiegschancen sind in der anderen Firma besser. Auch da kann man kurzfristige Gehaltseinbußen hinnehmen, wenn es irgendwann besser wird. Allerdings würde ich mir heutzutage immer überlegen, ob ein Wechsel sinnvoll ist, da jeder Wechsel auch mit einem gewissen Risiko verbunden ist und der Schuß auch mal nach hinten losgehen kann. Gruß winhar01

Hallo, danke für die superschnelle Antwort. Hab die Info weitergegeben, da muß er sich halt ne neue E-Mail-Adresse suchen. Ist nur schade, dass sich T-Online da bei der Vergabe keine Gedanken macht. Gruß winhar01

Hallo, ich hab hier ein kleines Problem mit unserem Exchangeserver. Einer unserer Anwender möchte an folgende E-Mail-Adresse schicken: Name.@t-online.de Exchange sagt, dass: "Das Format dieser E-Mail-Adresse ist falsch". Nach mehrmaligem Probieren mit unterschiedlichen Adressen, ist es wohl so, dass die Komination .@ bei uns nicht funktioniert. Die Gegenstelle hat aber definitv diese T-Online-Adresse? Kann ich irgendwo im Exchange einstellen, dass er dieses E-Mail-Adressformat akzeptiert? Gruß winhar01

Hallo, @palvoelgyi: Ich hab nicht behauptet, dass Du das gesagt hast. Meine Antwort war auf das erste Statement von tgentschi bezogen, bzw. auf die Aussage des Prüfungscenters, dass nur die bearbeiteten Fragen gewertet werden. Gruß winhar01

Hallo, da hast Du wohl irgendwas falsch verstanden, oder das Prüfungscenter falsch erklärt. Sonst gebe es eine einfache Möglichkeit die Prüfung zu bestehen: 1. Frage richtig beantworten, entspannt zurücklehnen, bis die Zeit rum ist. Nach Deiner Schlußfolgerung zählt ja nur die 1 Frage, die beantwortet wurde, die war richtig -> bingo - Prüfung bestanden. Das kann nicht stimmen. Es werden alle Fragen gewertet und davon mußt Du die benötigten Punkte erreichen. Allerdings habe ich gehört, dass in manchen Prüfung mehr als 1000 Punkte erreicht werden können. Gruß winhar01

Hallo, ich hab privat auch für 2 Benutzer einen Server mit AD, DHCP usw. Das ganze läuft seit 2 Jahren stabil. Ich bin mir durchaus bewußt, dass das ganze oversized ist, aber ich hab mir den Luxus gegönnt, um Erfahrungen machen zu können und da die Hardware sowieso schon da war. In der Firma haben wir seit 2001 AD und es gab bis heute keinerlei Probleme. Die Benutzer (damals noch 1200) wurden von einer bestehenden NT-Domäne via inplace-Update übernommen. Allerdings hat das ganze nur funktioniert, weil wir uns Gedanken drüber gemacht haben und unsere Systeme ohne Fehler liefen. Ein Update behebt selten bestehende Fehler. Damit wäre gerade bei einem "so kleinen" Kunden auch die Möglichkeit einer Neuinstallation gegeben. Lieber habe ich am Anfang etwas mehr Aufwand, wenn das Ganze danach sauber läuft, als immer nachbessern zu müssen. Und zu Deinem eigentlichen Thema: Exchange benötigt (ab 2000) wie meine Vorredner bereits kundgetan haben zwingend ein Active Directory. Gruß winhar01

Hallo schnabel_max, auch wenn die Antworten teilweise sehr hart waren, haben die Leute leider recht. Das ist die typische Denkweise - ah mit ein paar Klicks ist so ein Server installiert und danach noch ein 2 Klicks und die Welt ist heil. Da frägt man sich schon, womit Microsoft so viele Seiten in Ihren Büchern füllt. Da wird einfach mal rumgebastelt und hinterher geht dann irgendwas nichts mehr und keiner weiß warum. Ich kenn auch einen Fall, wo mal einfach ein W2K3-DC auf SBS2k3 "upgedatet" wurde. Hat im ersten Moment zwar gut funktioniert - leider. Als dann alle Konten und Benutzer usw. eingerichtet waren gingen die Probleme los. Dann wurde herumgedoktert und gebastelt, bis nach 2 Monaten die Kiste platt gemacht und gleich als SBS installiert wurde. Seitdem läuft das Teil. Der ganze Aufwand war nur notwendig, weil man am Anfang 2 PC´s und 2 User nicht wieder neu einrichten wollte!!!! Deshalb soll Dein Onkel lieber die Zeit warten, bis der Admin da ist und dieser soll sich drum kümmern, er hat wohl seit einiger Zeit kein Exchange, jetzt wird er es überleben, wenn er noch ein paar Tage warten muß. Dafür läuft die Kiste hinterher (wenns ein guter Admin ist). Gerade in einer nicht privaten Umgebung finde ich Experimente nicht angebracht. Falls Dich das Thema Exchange interessiert, bau Dir ne Testumgebung und spiel da mal rum. Dann geht wenigstens nichts kaputt. Gruß winhar01

Hallo, @nivea: Wenn der Server noch Garantie hat, ist das auch überhaupt kein Problem, aber in der Regel ham die Geräte 3 Jahre. Die kann man dann noch auf 4 Jahre verlängern, aber irgendwann wirds nicht mehr interessant, weil die Verlängerung teurer wird als ein Neukauf. Und wir mustern jetzt unsere Fileserver aus, die 5 Jahre alt sind. Deren Prozessor liegt aber schon jenseits 1 GHz. Also müssen deine 600 MHz-Teile wohl noch älter sein. Und meine Erfahrungen haben gezeigt, dass der Ausfall von Teilen mit dem Alter eher steigt. Auch bei 4 Stunden Reaktionszeit steht halt dann die Maschine, wenn eine wichtige Komponente ausfällt. Und das kann dann richtig Geld kosten (wir ham ca. 1000 User). Außerdem geht es bei einer Testumgebung nicht darum einen Server hinzustellen und dann laufen zu lassen. Da muß man probieren und rumspielen, wieder rückgängig machen usw. Das geht imho mit den Mitteln von VMWare/Virtual PC am einfachsten. Zum Thema Schulungsumgebung: Wir haben vor kurzem nen Exchange 2003 Kurs mitgemacht. Die hatten da sogar 1,6 GHz Rechner, aber das erste was der Dozent gesagt hat war, dass wir nie mehr als 2 VM´s gleichzeitig laufen lassen sollen. Und selbst bei denen konnte man nicht von laufen sprechen. Klar ging es, aber es hat weder viel Spaß gemacht, noch war die Geschwindigkeit sehr effizient. Gut wir hatten dann immer viel Zeit für Pausen :) Außerdem hat niemand behauptet, dass er sich Serverhardware hinstellen muß. Ein ganz normaler Büro-PC mit ordentlich Speicher ist völlig ausreichend und da dürfte er mit 600€ dabei sein. Gruß winhar01

Hallo, also ich würde mir fürs Testen auch lieber 1 Kiste zulegen und die mit ordentlich Speicher ausstatten. Muß ja ansonsten kein High-End sein (Grafikkarte, Soundkarte usw.). Nen einigermaßen Prozessor dazu, das wars. Ob das jetzt so gigantisch mehr kostet als 3 kleine Rechner?? Allerdings ist es deutlich einfacher zu arbeiten, wenn ich alle "Server" auf einen Blick habe, als wenn ich 3 Tastaturen, 3 Monitore und 3 Mäuse rumliegen habe, denn bestimmte Sachen gehen halt immer nur am Rechner selbst. Ein Konsolenumschalter kostet nämlich auch schon wieder Geld, oder willste immer umstecken? Sicher kannst Du auch auf einer Minimalst-Hardware einen Server installieren, allerdings mußt Du halt dann auch sehr viel Geduld mit einrechnen für das Testen. Und ob das dann am Ende nicht "teurer" kommt sei mal dahingstellt. @nivea: Und wenn´s in Paris mal 12 User werden, kaufst nen neuen Rechner, weil´s der alte nicht mehr packt ;). Gerade in produktiven Umgebungen so ein "altes" Gerät einzusetzen ist schon sehr blauäugig, aber es soll ja auch noch Admins geben, die kein Backup brauchen. Gruß winhar01

Hallo, bei einem Bekannten wurde ein SBS2003-Server installiert. Über den Pop-Connector haben wir dann eingestellt, dass die Mails automatisch von Strato abgeholt werden. Dies funktioniert generell schon, allerdings erhält der User jetzt einig Mails nicht mehr. Nachdem wir den Eintrag im Pop-Connector wieder gelöscht haben und er seine Mails wieder über Outlook abholt, kommen auch diese MAils (Newsletter usw.) wieder durch. Ich habe deshalb die Vermutung, dass da irgendein Spam-Filter im Spiel ist, habe aber keine Idee, wo der beim SBS2003 versteckt sein könnte. Im Exchange-Server sind keine Absender blockiert und auch sonst keinerlei Einschränkungen. Hat von Euch jemand da eine Ahnung, wo ich noch nachschauen könnte? Gruß winhar01

Hi, wir haben Ende letzten/Anfang diesen Jahres bei uns von Exchange 5.5 nach 2003 migriert. Wir hatten 3 Server an 3 Standorten mit ca. 600 Usern. Unser Weg ging auch über den ADC und wir hatten keine Probleme. Nichtmal das Outlook-Profil mußte angepasst werden. Die X.400-Theorie - wird nicht mehr gebraucht - halte ich aus eigenen Erfahrungen für sehr fraglich. Warum gibt es dann in einer native-2003 Umgebung eine X.400 Warteschlang? Und warum wird immer noch die X.400-Adresse standardmäßig mitgezogen. Da wir vorher 3 Standorte hatten und jetzt auf 1 administrative Gruppe umgestiegen sind, wollte ich die X.400-Adresse umstellen (in dieser ist nämlich noch der alte 5.5 Standort enthalten). Die Folge war, dass der User sich nicht mehr zu seinem Postfach verbinden konnte, erst wieder nachdem das Outlook-Profil neu erstellt wurde. Mails an diesen User kamen erst nach etlicher Replikationszeit durch und das alles, wo doch nur eine Adresse verändert wurde, die nicht mehr gebraucht wird?? Ich würde die Ex-Merge-Methode auch nur verwenden, wenn ich ne sehr überschaubare Menge an Usern habe, ansonsten ist das gerade durch die Berechtigungen, Stellvertretungen usw. unnötige Mehrarbeit. Gruß winhar01

Hallo, wird dieser Kurs von der Berufschule angeboten? Unsere Lehrlinge haben das selbe Angebot, allerdings ist es bei genauerem Hinsehen nur die Vorbereitung auf eine MCP Prüfung und auch der CCNA wird nur teilweise abgedeckt. Ansonsten stimm ich meinem Vorredner zu. Wenn Du im Sommer nächsten Jahres fertig wirst, solltest Du ja zumindest ne Richtung wissen, die Dir mehr liegt bzw. Spaß macht. In der würde ich mich dann weiterbilden. Ob es letztendlich die richtige ist, wird sich bei der Stellensuche zeigen. Gruß winhar01

Hallo Snowy, das ist jetzt ne Aussage, die mir sehr weitergeholfen hat, da ich mich schon bei manchen Aufgaben gewundert habe, warum mein Ergebnis ein anderes ist. Gruß winhar01

Hallo Grizzly999, Du verwirrst mich jetzt wieder. Ich habe auf einer Internetseite folgende Information gefunden: Wir wissen, daß die Zahl der Netze, die wir mit n Bit herausbekommen, stets 2n ist. Also müssen wir nur die kleinste Potenz von zwei finden, die größer oder gleich 42 ist. [in älterer Literatur ist hier die Rede von 2n-2, der RFC äussert sich aber dazu, dass diese Praxis eingeäschert wurde und auf nicht so toller Router-Hardware beruhte. Heute sollte jeder Router auch das erste und letzte Netz benutzen können.] Das würde doch bedeuten, dass ich für 8 Netze auch nur 3 Bit benötige. Oder verwendet Microsoft noch die ältere Version? Ansonsten habt Ihr mir schon weitergeholfen mit Euren Aussagen. Gruß winhar01

Hallo, sitz ich jetzt auf der Leitung, aber welcher DC hat lokale Gruppen? Sobald ein Server zum DC gemacht wird, gibt es doch nur noch die globalen Gruppen Domänen-Benutzer, Domänen-Administratoren usw. oder habe ich jetzt schon zulange gearbeitet und kann nicht mehr klar denken? Ansonsten kann sich KKlein anmelden, da ja schon ein Domänenbenutzer existiert. Damit man sich anmelden kann muß für man ein Domänenbenutzer oder ein lokaler Benutzer angelegt werden (je nachdem wo er sich anmelden will). Gruß winhar01

Hallo ich hätte hier ne Frage zum Subnetting in Microsoft-Prüfungen. Ich habe als Angabe 1900 Hosts und 8 Netze. Jetzt soll die Subnetmaske errechnet werden. Der Weg ist mir eigentlich auch klar: Ich brauche 11 Bits für die Hosts und 3 für die Netze, macht zusammen 14. Ich habe aber 16. Jetzt kann ich die 2 Bits ja auf die Netze oder auf die Hosts verteilen, also 255.255.248.0 oder 255.255.224.0 Wenn es heißt mindestens 1900 Hosts, ist das ein Wink. Aus Eurer Erfahrung bei der Prüfung: Ist es a) eindeutig, was Microsoft will oder b) sind nicht beide Antworten vorhanden oder c) gibt es für solche Fragen Pauschalantworten, alle es werden immer die Bits für die hosts hergenommen ? Würde mich über Eure Erfahrungen freuen. Gruß winhar01

Hallo Mr.VooDoo, ich arbeite seit 6 Jahren in der IT-Branche größtenteils im Microsoft-Umfeld und habe bei den MCSE-Prüfungen 210/215 auch nicht alles richtig gehabt. Deshalb würde ich mich nicht zu sehr auf solche MCSE-Tests verlassen, hab auch schon welche gesehen, bei denen meine Frau 70% hatte und die hat mit der IT nix am Hut, ist nur Anwender. Ansonsten stimm ich meinen Vorrednern zu. Es gibt sicherlich schlechtere Branchen, aber auch bei uns schauts alles andere als rosig aus. Überall wird abgebaut und "offgeshored" und nur die wenigsten überleben - bitte nicht wörtlich nehmen. Ich hab keinen MCSE, da es meiner Firma egal ist Hauptsache der Laden läuft. Neben Job und Familie bleibt dann nicht allzu viel Zeit übrig. Da hier aber bereits intensivste Erfahrungen mit MCSE´s gemacht wurden, eignet sich dieser ehre als Garant zu Absage, als für mehr. Ich würd Dir deshalb auch empfehlen, in Deiner gelernten Umgebung zu verbleiben und dich da zu spezialisieren, z.B. SPS, EIB usw. sind meiner Meinung nach im Kommen. Ein Arbeitskollege von mir hat händeringend nach einem Elektriker gesucht, der sich auf diesem Gebiet auskennt. Mach Deinen MCSE wenn es Dir Spaß macht, aber nicht um damit nen Job zu kriegen, sondern wenn Du es willst für Dich als Bestätigung, zur Fortbildung. Dagegen spricht nix. Gruß winhar01