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  1. Ich verstehe das Problem nicht ganz. You get what you pay for. Die Supportkosten (3y24x7x4h, reaktiver Support) betragen im Branchenschnitt 10%. Und dafür erwartest du was? Das die innerhalb von 4h mit einem Ersatz-Blade bei dir stehen? Oder direkt eine Horde 3rd Level Engineers an dein Problem setzen? Bitte realistisch bleiben.
  2. Die 4 Stunden die viele Hersteller im Rahmen ihrer reaktiven Supportverträge nennen (langläufig 13x5x4h oder 24x7x4h) bezieht sich immer auf die Reaktionszeit. Wenn sich der Hersteller innerhalb von 4 Stunden meldet, gilt die SLA als erfüllt. Die 4 Stunden beziehen sich nie auf das Eintreffen von Ersatzteilen oder gar die Wiederherstellung. Einfach mal sehr genau die Vertragsbedingungen lesen.
  3. Einfach mal ordentliche Storagesysteme einkaufen. Dann klappt das auch mit dem Rebuild bei NL.
  4. RAID 6 ist was für Nearline Platten (SAS-NL, SATA) und eher sequentielle Workloads (wenig short Writes). Mal überlegt was RAID 6 für eine Write Penalty hat?!?!
  5. Ich kann mir dir über Technik und mit deinem Chef über Bilanzen reden. Es ist nicht wichtig zu wissen wer das Geld hat. Man muss wissen wer es ausgeben darf. Darüber hinaus kann man über einen guten Draht zur GL/ zum Vorstand auch mal einen unbequemen IT-Leiter loswerden.
  6. In wie weit hilft das elduderion weiter? Lass mich kurz überlegen... mmh... gar nicht. @ elduderion 1. Setze dich bitte mit deiner Leitungskraft zusammen und sage ganz offen das du das nicht kannst. Kabel zu verlegen ist nicht wirklich dein Job. 2. Formuliert sehr genau was das Unternehmen braucht, also definiert eure Anforderungen und Rahmenbedingungen (das ist z.B. das Budget). 3. Sucht euch drei Anbieter und lasst euch Konzepte ausarbeiten. Damit die Unternehmen sich auch ein wenig ins Zeug legen werdet ihr nicht umherkommen sie dafür zu bezahlen. Was gut funktioniert: Kosten für das Konzept werden mit dem Auftrag verrechnet. Es wird zwar immer wieder von Administratoren erwartet das sie selber Umgebungen aufbauen, aber das ist selten sinnvoll. Betrieb und Aufbau von Infrastruktur sind zwei Paar Schuhe. Sollte dein Arbeitgeber von dir erwarten das du das selber machst, dann kannst du nur noch einmal darauf hinweisen das dir da das Knowhow fehlt. Im Zweifel trennen sich an dieser Stelle eure Wege.
  7. Er MUSS. Ob der Name frei ist wird beim Hochstufen des DCs geprüft.
  8. Klar kann man das.
  9. Dann waren mal vier Module drin. Wurden die im laufenden Betrieb entfernt? Poste mal die Ausgabe von "show modules".
  10. Nein, treibt zwar dir Auslastung und den Umsatz hoch, aber dafür sind mir meine Nerven zu schade. Ich bin auch ohne Dauerbaustellen ausreichend ausgelastet.
  11. Bin ich der einzige der jetzt gerade lachend am Boden liegt??
  12. Ist doch gar nicht so schwer... Alles was du auf dem Client importieren musst, ist das Root-CA Zertifikat. Das Zertifikat, welches du auf dem Exchange Server installiert hast musst du NICHT importieren. Das wurde nun bereits mehrfach hier im Thread erwähnt. Also bitte das Root-CA Zertifikat von deiner CA mit dem Namen "Marcy19-Exchange2013-CA" auf dem Client bei den Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen importieren.
  13. CAPEX ist nicht alles. Denk auch mal an OPEX. Ist halt eine Investition. Wenn man den Abfluss liquider Mittel scheut, dann mal über Leasing nachdenken. Vor allem wenn man einmal ein dickes Paket schnürt (Clients, Server, Lizenzen, Dienstleistung) und das auf vier oder fünf Jahre betrachtet, dann wird es interessant. Nach dreieinhalb oder viereinhalb Jahren einfach ein neues Paket schnüren, Leasing bei gleicher Leasingrate fortsetzen und sich über das Mehr an Hardware, Software und DL zum gleichen "Preis" freuen. Vor allem bist du dann einmal in einem Rhythmus, einem Lebenszyklus, und musst dich nicht immer mit Flickwerk beschäftigen.
  14. Dell VRTX habe ich selber etliche in Betrieb genommen. Sind ganz nett. DRAC ist, verglichen mit ILO aber einfach nur Müll, sorry. HP ConvergedSystem, VCE vBlock... die Liste lässt sich fortsetzen. Warum wird eigentlich immer der Nachrichtenüberbringer erschossen? Steht das Teil beim Kunden und ist abgenommen, dann bin ich beim Support raus. Gegen Geld spiele ich auch gerne Ping-Pong mit dem Support. Trotzdem verwende ich lieber Lösungen von denen ich weiß das sie laufen, wenig ärger machen und bei denen die Ansprechpartner im Support an einer Hand abzählbar sind. Und wenn man an dieser Stelle Nutanix ins Feld führt: Da habe ich von der HW bis zum Hypervisor (Acropolis vorausgesetzt) alles bei einem Hersteller. Das ist HCI!
  15. Wo liegt das Problem? Habe die TP sehr intensiv getestet. Office, Chrome, vSphere Client, PuTTY, Royal TS, PowerGUI, PowerCLI und Horizon View Client liefen schon in der TP. Mehr brauche ich nicht. Zudem gibt es immer noch eine Windows 7 und eine Windows 8.1 VM via Horizon View, die ich jederzeit per HTML5 von jedem Punkt der Erde (Internetanbindung vorausgesetzt) erreiche. Was will ich mehr??? Mein "Büro" besteht aus einem MFP, einem Dell Laptop und einem iPhone 6. Ich weiß ja nicht was du so treibst, aber das sind recht weit verbreitete Anwendungen, ein ganz kleines Set an Devices die ich brauche, was sollte da nicht laufen? Zumal der ganze Kram in der TP lief?!?!
  16. Das Kunden ihre Infrastruktur alle drei bis fünf Jahre durchtauschen ist normal. Das man drei Jahre als ProLiants und Clarrions austauscht, weil einem die Interoperabilität, der Support und die Transparenz der Lösung einfach nur auf den Sack geht, ist nicht der Normalfall. Nicht immer nur an CAPEX denken, auch mal an OPEX. ;) Und was letzteres angeht, kann HP sowohl mit den HC200, als auch mit den SLs einpacken. Davon ab hat sich SAN/iQ eigentlich in den letzten Jahren nicht wirklich weiterentwickelt. Das System leidet nach wie vor unter den gleichen Problemen wir damals schon bei LeftHand Networks.
  17. Windows 10 ist der Burner! Am WE mein primäres Arbeitsgerät aktualisiert und alles wunderbar. Office 365 Business Premium, Exchange Online, OneDrive und meine gesonderte Desktop VM über VMware Horizon View und HTML5 Client. Ich liebe diese Kombination!
  18. Da hat wohl jemand den DHCP im Speedport aktiviert gelassen/ falsch konfiguriert. Ist wohl kein Windows 10 Problem...
  19. Dann setz mal den DNS Server richtig. fe80::1 ist eine link-local IPv6 Adresse. Das kann in deinem Fall kein valider DNS Eintrag sein.
  20. Ich würde davon die Finger lassen. Ein anderer Dienstleister hat es bei einem meiner Kunden empfohlen, eingeführt und recht passabel vor die Wand gesetzt. Die Empfehlung von MS sollte nicht als Empfehlung, sondern also Warnung verstanden werden.
  21. Jap, verkauft sich wie Popcorn. Letzte Woche drei Blöcke aus der 3000er Serie mit je 4 Nodes ausgerollt. Dafür wurde ein ganzer Schrank mit EMC Clarrions und HP Proliants abgerissen. Die Laufzeit eines ETL Prozesses beim Kunden hat sich mehr als halbiert. Günstiger war es auch. Alles alles top!
  22. Da können wir gerne unterschiedlicher Meinung sein. Das betrifft nicht nur Serverrollouts, sondern auch das Deployment von Betriebssystemen. Wenn das in einem Laden nicht funktioniert, dann ist es an der Zeit das zu ändern. Frickelbuden braucht keiner.
  23. In dem Fall ist es ja noch unwahrscheinlicher... Ich gehe ja mal stark davon aus, dass Server standardisiert ausgerollt werden. Insofern schließe ich Unterschiede in der Konfiguration aus. Wenn der Entwickler schon nichts sagen kann, warum sollte es dabn ausgerechnet an NUMA liegen? Weißt du wozu NUMA dient??
  24. Wenn es doch bei einem anderen Kunden mit 2 CPUs läuft, warum sollte es hier ausgerechnet mit NUMA zusammenhängen? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen dem beschriebenen Problem und NUMA. Wenn NUMA tatsächlich der Grund sein sollte, dann ist das bewusst so entwickelt worden und der Entwickler sollte das Problem kennen. Ich vermute eher ein Problem mit der Software...
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