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magheinz

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Alle erstellten Inhalte von magheinz

  1. Also das sehe ich jetzt ein Wenig anders: MS hat mehrere Editionen seines Windows. Wenn du bestimmte Funktionalitäten haben willst muss du halt die entsprechende Edition kaufen. Ich wüsste nicht was die sich da besinnen sollen. Das ist ja kein Bug oder so. Deine Anforderungen passen halt einfach nicht zur gekauften/geschenkten Edition: Kauf halt enterprise. So ist das halt bei proprietärer Software. Alternativen stehen zur Verfügung.
  2. magheinz

    FTP Tool

    Ob dafür ftp das richtige Tool der Wahl ist? Wäre rsync eine Möglichkeit?
  3. Dann hab ich dich missverstanden...
  4. Das ist doch genau das was ich vorschlug? appstore abschalten und die notwendigen Anwendungen so installieren. Ob per Deployment, Softwareverteilung oder sonst wie ist dem jeweiligen admin überlassen... Ob das jetzt funktionsidentische Drittanbietertools sind oder original MS-Tools spielt dabei keine Rolle.
  5. kann man denn die apps die man will nicht vorinstallieren oder per softwsreverteilung auf die Rechner bringen? Oder kann man die nur über den appstore installieren?
  6. eventuell weil man sonst das Problem hat was du gerade hast? Ich bekomme immer mehr den Eindruck das Windows10 noch lange nicht für den Unternehmenseinsatz geeignet ist... eine andere Lösung wäre eben den Store komplett abzuschalten und einen anderen Taschenrechner zu installieren. z.B. https://sourceforge.net/projects/jcalcadvance/ http://www.graphcalc.com/ http://preccalc.sourceforge.net/index.shtml oder sonst einer
  7. Bei NFS und vsphere 6 sind die vmdks standardmässig thin. Ohne VAAI-Plugin des Storageanbieters geht auch gar nix anderes. Setzt man FT ein dürfen die Platten nicht thin sein, soweit ich mich erinnere.
  8. wieso sollte das bei sql schwieriger sein? neuen SQL hochziehen und letztes Datenbankbackup einspielen, fertig.
  9. ohne zu wissen was das für server sind, was die für Dienste bereitstellen etc würde ich gar nix machen. die grundsätzlich Frage wurde hier doch schon bis zum erbrechen durchdiskutiert...
  10. Wie viel Rechenleistung brauchst du denn? 6Kerne sagt ja jetzt nicht so viel aus. Das sind zwölf Kerne. Wie sollen die auf die VMs aufgeteilt werden? Wie soll der RAM aufgeteilt werden? HyperV, Vmware oder was anderes? 4Platten für den Hypervisor? ESXi läuft von einem USB-Stick oder einer SD-Karte... Wozu dann noch mal 2 RAID10 a 4 Platten und nicht eines aus 10Platten? Wieviel Plattenplatz brachst du denn? Wozu ein Fileserver wenn das doch die Synologic kann oder bauen die mitlerweile auch reine SANs?
  11. Nach meinem Verständnis zumindest unter VMware nicht, denn siehe oben, es werden eben nicht mehrere Threads einer vCPU zugewiesen. das geht gar nicht.
  12. Sind aber auch computergpos, also der gleiche Effekt wie bei der zentralen Configdatei...
  13. Da Server bis zu fünf Jahre laufen können sich durchaus die Anforderungen während dieser Zeit ändern. Wir haben hier eine Anwendung die will bei einem Update in der dritten Nachkommastelle! Plötzlich statt 16GB 32GB RAM auf einem Server. Alles zusammen sind das ca 50GB zusätzlicher RAM wegen einem Update. Wie hätte man das vor einem Jahr sizen sollen?
  14. keine Probleme. Es lagen auch keine gebratenen Tauben unterhalb der Laserstrecke. Es gab anfangs nur ein Problem: Der Mast an dem der Laser befestigt war hatte sich anfangs bei zu viel sonne verzogen. Dann "schoss" der Laser daneben.
  15. Naja, die eigentliche Frage ist ja schon lange beantwortet: hot-add geht, sowohl in Virtuell als auch physisch. hot-remove geht nicht. Ob das jetzt in der gegebenen Situation ein sinnvolles Feature ist muss der OP selber entscheiden. Dann können wir jetzt aufhören hier oder wie?
  16. magheinz

    300GB - Drei Server

    Wie viele Rechner habt ihr bei 4-5 Leuten so das Deployment und WSUS einen Sinn ergeben? Müsst ihr wirklich eine AD betreiben? Wozu? Ich würde schauen ob ich einen USB-Stick zum ESXi-booten da dran bekommen. Dann stehen wenigstens alle Platten komplett dem Server zur Verfügung. Mal ein ganz anderer Vorschlag, zumindest so lange der Terminalserver nicht notwendig ist: - Domäne Controller - Datei- und Druckdienste - DHCP - DNS - eventuell irgendwann Faxdienste Nichts davon verlangt nach Windowsservern. Ein FreeNAS vom USB-Stick gebootet sollte alle diese Dienste abdecken. FreeNAS
  17. Das da noch Rabatte drauf kommen ist klar. Man kann da aber ganz gut sehen wie der Preis/Gigabyte sich bei den verschiedenen Riegeln unterscheidet. Auch bei deinem Dell-Beispiel sieht man schön das der Preis pro Gigabyte nicht mal annähernd linear ansteigt. 1152€ ist nunmal nicht das doppelte von 371€
  18. Was hat die Anzahl der Leute und die menge des Speicherplatzes mit der notwendigen Verfügbarkeit zu tun?
  19. magheinz

    Backup Konzept

    Die snapshots sind readonly, können also nicht nachträglich verschlüsselt werden. Wir nutzen als "Fileserver" eine Netapp. Die kann das alles von Haus aus. Andere SAN- oder NAS-Geräte können das aber auch. Wenns um Geld geht ist FreeNAS eventuell eine Alternative. ZFS hat alle notwendigen Features. Auch ein Fileserver ist ein computer und kann quasi jeden code ausführen. Das ist nicht nur schwierig, das ist Kunst.
  20. RAM kostet nicht mehr "so viel" ist definitiv falsch oder bedeutet eben nicht das der RAM im Preis keine große Rolle spielt.. Wenig RAM mag wenig kosten. Der Preis steigt dann aber irgendwann nicht mehr linear sonder deutlich schneller. bei allem was über 128GB/Server geht ist RAM dann der preistreibende Faktor, ausser man nimmt die hyperduper MAX-CPU. Wer die nimmt hat aber normalerweise auch das Geld für viel RAM. Hier mal die Preise aus der cisco GPL: 64GB DDR4-2133-MHz RDIMM 4000,00$ 32GB DDR4-2133-MHz RDIMM 1100,00$ 32GB DDR4-2133-MHz LRDIMM 1450,00$ 16GB DDR4-2133-MHz RDIMM 600,00$ 8GB DDR4-2133-MHz RDIMM 325,00$ Man sieht ganz gut das der RAM doch den Preis ganz gut hochtreiben kann. die Teuerste CPU die ich jetzt auf die schnelle finden konnte kostet 13686.00$ Beim hot-add von RAM und CPU hätte ich wenig Bedenken. Da kommen ja einfach nur mehr Ressourcen hinzu. Beim hot-remove schon eher. Das kann aber vsphere eh nicht soweit ich weiss. Das Netapp-Thema muss ich mir anschauen. Bin eh gerade dabei eine neue FAS in Betrieb zu nehmen.
  21. Ist halt immer eine Frage der Anforderungen. Derzeit sind die 16GB-Module im Preisleistungsverhältnis am günstigsten. 24*16GB ist deutlich günstiger als 12*32GB. Von 64GB-Modulen wollen wir lieber gar nicht reden. Wir wollen gerade für 6 Server RAM nachbestellen. Jeweils 8*16GB sind dann schon ein fuenfstelliger Betrag. Viel RAM braucht man nicht nur für Wetterberechnungen. Ein Datenbankserver z.B. für CRM will gerne mal eine ordentlichen zweistelligen RAM-Größe. Terminalserver auch. Ich bin der Meinung das ein HyperV/VMware-Virtualisierungshost unter 128GB recht wenig Sinn macht. So kleine CPUs gibts ja kaum noch das man da ein sinnvolles Verhältnis bekommt. Jetzt mal von ganz kleinen, singleCPU-Servern abgesehen.
  22. erstens: RAM ist schweineteuer. in einer virtuellen Umgebung macht das oft mehr als die Hälfte des Serverpreises aus. zweitens: Dann kauf doch einfach die richtige Physik wenn Hot-add RAM wichtig ist. Mindestens vom HP gibt entsprechende ProLiant-Server. Die cisco C-Serie sollte das auch können, zumindest wenn Memory-Mirroring eingeschaltet ist.
  23. magheinz

    Backup Konzept

    Du vermischt hier deine Anforderungen an die Verfügbarkeit(Replikation) und die an die Datensicherung(Backup+Restore) Kann dein Fileserver Snapshots? da könnte man ein Konzept draus basteln. Auf beiden Seiten könnte man eine gewissen Anzahl an Snapshots vorhalten. Da könnte man auch wunderbar einen selfservice für die User draus basteln. Es kann aber auch sein das du ganz andere Anforderungen hast. Bei uns läuft das wie beschrieben. 1. Snapshots am primärsystem (Zugriff direkt über die Vorgängerversionen aus Windows heraus.) 2. Snapshots am Sekundärsystem.(Zugriff über die Vorgängerversionen aus Windows heraus von einem RO-Backupshare.) 3. Im Desasterfall können wir die Backupmaschine direkt scharf schalten und weiter arbeiten. 4. Primär- und Sekundärsystem sind in verschiedenen Brandabschnitten, hier in verschiedenen Gebäude.
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