Jump to content

monstermania

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.393
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Sorry, scheint bei Gateprotect tatsächlich nur möglich zu sein als SPAM klassifizierte Mails zu markieren. Eine Ablehnung ist nicht vorgesehen! :nene: Bah! Wirst wohl in der Tat nicht um eine entsprechende Transportregel auf dem Exchange herum kommen. Da müsstest Du die Bedingung "Wenn Nachrichtenkopfzeile Textmuster entspricht" auswerten und als Aktion "Nachricht ohne Benachrichtigung anderer Benutzer löschen" auswählen. Das Textmuster musst Du in Form von regulären Ausdrücken definieren. Sie dazu: https://technet.microsoft.com/de-de/library/aa997187(v=exchg.141).aspx
  2. Moin, na Exchange spricht ja grundsätzlich auch IMAP. Damit stehen diverse kostenlose Mailprogramme zu Verfügung (z.B. Thunderbird). Wenn es ein Client sein soll, der per MAPI oder EWS mit Exchange kommuniziert kenne ich jetzt keine kostenlose Lösung.
  3. Geht nicht, oder weißt Du nur nicht, wie es geht!? Um welche Firewall handel es sich denn?
  4. @Ryder Mit Veeam hast Du mich vollkommen missverstanden! :D Veeam ist in einer virtuellen Welt super (nutzen wir hier auch im Unternehmen). Mein Einwand bezog sich mehr darauf, evtl. lieber ein Stimmiges Backup/Restore-Konzept zu nutzen, als eine halbgare HA-Lösung mit semiprofessioneller Hardware! So könnte man doch evtl auch ein professionelles SAN nutzen (z.B. von Chomper angesprochene) und ein günstigeres NAS für Backup und ggf. Replikation (Veeam)! Die Frage zur Performance NAS vs. SAN kann man so pauschal nicht beantworten. Hängt von zuviel Parametern ab (Anzahl und Technologie der verbauten HDD (SATA, SAS, SSD, RAID-Level, usw.)! ;) Wenn wir mal die von Dir genannten Kenndaten betrachte (8 x 4TB SATA ohne jetzt den genauen Typ der Platten zu kennen), würde ich sagen, dass Du damit niemals auf 1800 IOPS kommen kannst. 1000 IOPS dürfte wohl die reale Grenze einer solchen Lösung ohne SSD sein. Hier mal zum nachlesen die Basics https://www.elasticsky.de/2012/06/iops-berechnung/
  5. Warum beantwortest Du nicht zunächst mal die Frage, die Dir schon zig mal gestellt wurde! ;) Was spricht dagegen, den Spamfilter auf der Firewall so zu konfigurieren, dass 100%ige Spam-Mails direkt von der Firewall abgelehnt werden!?
  6. @Ryder Schau mal in diesen Fred: http://www.mcseboard.de/topic/209500-storage-f%C3%BCr-vmware-nas/ Da sind eine Menge Argumente zu finden. Ich persönlich halte von diesen Synology/QNAP-Kisten auch nicht allzu viel. Als Backupmedium oder für das Testlab in Ordnung für unternehmenskritische Daten würde ich so etwas nicht verwenden wollen. Evtl. wäre der Einsatz eines kleinen Marken-SAN mit entsprechendem Servicevertrag und ein schlüssiges Backup/Restorekonzept (Replikation!?) sinnvoller. Gruß Dirk PS: Haben hier 2 QNAP-NAS im Unternehmen ;)
  7. monstermania

    Vmware & NFS Storage

    Es geht ja nicht nur um die Geschwindigkeit. So eine 'kleine' QNAP hat halt auch keine Redundanz (Netzteil, Storage-Controller) und keine Enterprise-Wartung. Im Fehlerfall oder auch nur bei einem simplen Firmwareupdate steht die auf dem QNAP-Laufende VM dann natürlich nicht zur Verfügung. Muss man halt berücksichtigen. Wenn man zur Not mal ein paar Stinden/Tage auf die VM bzw. Daten verzichten kann ist das ja kein Problem. Ich gehe mal bei 4-Platten vom klassischen RAID-5 mit einem Hot-Spare aus (aus Performancegründen würde ein RAID-10 mehr bringen). Bei einem evtl. Rebuild wird so ein NAS extrem lahm.
  8. monstermania

    Vmware & NFS Storage

    Moin, also ja, wir haben auch eine QNAP bei uns im Einsatz. Dient als Datengrab für Installationsmedien und Hin- und Wieder mal als NFS-Ziel für unseren VMWare-Testserver. Funktioniert problemlos und stabil ist allerdings kein Performancewunder ;) Datensicherung erfolgt am Wochenende per Veeam auf Tape. Und auch hier ist der Speed eher gemütlich. Kann man so machen, erwarte aber echt nicht (zu)viel Performance. Bei NFS sollte das Caching auf dem NAS deaktiviert werden (lt. QNAP). Produktivdaten würde ich da aber nicht drauf laufen lassen. Gruß Dirk
  9. Und was ist, wenn zufällig beide Synology die Grätsche machen!? Z.B. wenn Du die 2.te grad zur Reparatur eingeschickt hast? Ohne einen garantierten Reaktionszeitraum könnte Eure Firma u.U. im Garantiefall mehrere Tage/Wochen mit nur einem Storage auskommen müssen. Sorry, aber HA mehr als Hardware hinstellen und hoffen dass es gut geht! Gerade im Problemfall sollte man immer noch einen Plan B haben. Die Frage, ob die geplante Lösung ausreicht solltest Du daher lieber Dir bzw. der Geschäftsführung stellen! ;) You get what you pay for! Und nachher ist an immer schlauer. Sprich, wenn das Teil die nächsten 5 Jahre problemlos läuft und Euren Anforderungen entspricht hast Du Alles richtig gemacht! Wenn nicht, lernst Du auf jedem Fall etwas dazu! :D PS: Aber Deine anvisierten 5000 IOPS schaffst Du damit?
  10. Klar, mach mal! ;) Ich finde die Dinger von Synology/QNAP gar nicht mal so schlecht. Als Backupspeicher durchaus eine Überlegung wert. Ach ja, wie sieht es da mit Vor-Ort-Service evtl. Mission Critical aus? Aber das hast Du ja sicherlich auch bedacht. Firmwareupdates gehen da auch im laufenden Betrieb!? Ich bin den mal raus.
  11. Ist schon klar. Bleibt nur noch das Problem mit der Ausfallsicherheit. Aber da kann man ja einfach 2 x 10 TB SSD Platten im Raid1 und eine als HOT-Spare nehmen. :cool: Bekommt der TO evtl. sogar mit seiner Synology hin... ;) Mein Reden. 5000 IOPS ist schon eine Hausnummer. Als wir 2013 unsere IBM DS3500 über eine Woche gemessen haben sind wir so auf 1200 IOPS gekommen. Und wir haben so 30 VM am Laufen.
  12. Ja, und nicht zu vergessen, dass bei allen namenhaften Storage-Herstellern nur bestimmte SSD verwendet werden können und eigentlich auch immer ein spezieller Lizenzkey erforderlich ist, damit SSD/SSD-Cache auch genutzt werden können. Der Lizenzkey kostet dann auch nochmal ein paar tausend Euro. ;) Da muss man dann mit spitzen Stift rechnen, was einem wichtiger ist: IOPS, die man evtl. gar nicht benötigt oder der Preis! Unser VMWare-Dienstleister hat exakt einen Kunden, der SSD-Caching nutzt, weil er es performancetechnisch benötigt. Bei allen anderen Kunden unseres DL reichen leistungstechnisch auch klassische SAS-HDD. Für Archivzwecke werden bei einzelnen Kunden auch Storages mit NL-SAS genutzt. Die Preisvorstellung des TO hatte ich gleich in meinem 1. Posting angefragt. ;) Kam leider nichts! Ja, nur stellt sich für mich ehrlicherweise die Frage, ob die Anfrage hier von einem potentiellen EMC, oder Netapp-Kunden kommt. ;) Von Synology nach EMC/Netapp ist schon ein Sprung! :D 10 TB und 5000 IOPS lassen sich locker durch ein 24'er 2,5" Shelf mit 900GB SAS-Platten realisieren.
  13. Da gehen die Meinungen auseinander. :cool: Ich gehe aber eh davon aus, dass der TO durch den Preis abgeschreckt sein wird.
  14. Deine Anforderungen lassen sich z.B. mit der Eingangs bereits erwähnten Dell MD3220i locker umsetzten. Da passen 24 HDD's rein, auf Wunsch auch SSD Cache. Reicht aber auch mit normalen SAS-HDD für 5000 IOPS. Replikation ist auch problemlos möglich, sofern linzenziert! :D Problem ist eben nur, dass es eine MD3220i nicht mehr neu gibt! Von daher gehen wir mal von einer neuen aktuellen Dell MD38X0i aus. Ich würde mal Pi x Daumen sagen, dass Ihr bei Euren Anforderungen mit rund 30.000€ pro SAN kalkulieren müsst! Wären bei 2 SAN also schlanke 60.000€. Das wäre so das Budget, dass Ihr veranschlagen müsst. Wenn es detailliert werden soll würde ich mich mal an den Partner meines Vertrauens wenden. Evtl. kann man da über einen Projektpreis oder eine Aktion noch etwas machen. Wir haben seinerzeit ein IBM SAN abgelöst, was dann seitens Dell einen dicken Rabatt gab.
  15. @all Der TO setzt eine Synology RS815+ ein. :rolleyes: Ich würde daher auch annehmen, dass darin dann irgendwelche SATA-NAS HDD's laufen. Wundert mich auch nicht, dass Denen bei 14 VM's die drauf laufen die IOPS ausgehen. So etwas geht mehr in Richtung 2000-3000€. Daher ja auch die Frage, welches Budget denn angesetzt wird. Leistung (IOPS) und Ausfallsicherheit kosten nun einmal Geld! Ich finde diese Synology/QNAP NAS nicht mal schlecht. Ideal für ein Backup oder ein Lab-System. Aber produktiv würde ich so etwas kaum nutzen wollen.
  16. Oder man nutzt die europäische Alternative zu pfsense: https://opnsense.org/ Bei OPNSense läuft der Support auch für 32 Bit CPU's / Nano-Images weiter. Nutze ich selbst zu Hause auf einem Terra Black-Dwarf und auch VPN läuft damit prima.
  17. Wie sieht es mit dem Budget aus!? Und ich meine jetzt nicht die übliche Antwort "Möglichst wenig" ;) Mit den IOPS solltet Ihr schon etwas besser planen bzw. genauer sein. Weil die Sprünge die Du hier angibst sind schon heftig. Jetzt 2000, dann 5000-10000. Da liegen Welten dazwischen (rein kostenmäßig). Thema Ausfallsicherheit: Habt Ihr Eure 2 DS815+ in einem Rack stehen, oder stehen die in 2 Brandabschnitten? Braucht Ihr eine Echtzeitreplikation oder reicht euch z.B. auch eine Replikation alle 2 Stunden? Wie viele Platten habt Ihr eigentlich in der DS815+? Mit SAS ist die Anbindung des SAN an die Server gemeint. Es gibt 3 typische Verbindungsarten der Hosts mit dem SAN. - SAS (Serial Atachched Storage) - FC (FibreChannel = Glasfaser) - iSCSI (Ethernet) SAS nutzt man gerne, da es extrem unkompliziert und performant ist. Ist aber eben was die Entfernung des SAN zu den Hosts und Anzahl der Hosts beschränkt. FC und iSCSI werden halt gern genutzt, wenn größere Entfernungen oder viele Hosts angebunden werden müssen (oder bei iSCSI-Billiglösungen alá Synology/QNAP :D)
  18. Menno, dann installiere Dir bitteschön eine pfsense (z.B. als virtuelle Maschine) und konfiguriere das entsprechend. :nene: Ich teste doch nicht einen Dacia, wenn ich mir dann später einen Mercedes kaufen will! Und pptp geht ja gar nicht! Das Protokoll ist seit Jahre unsicher und wir inzwischen von den meisten Firewalls gar nicht mehr im Standard unterstützt! PS: Eine ALIX-Platform würde ich nicht mehr nehmen. Gerade im Zusammenhang mit pfsense eine Sackgasse. Ab der 2.4 werden 32 Bit CPU's nicht mehr unterstützt und auch die NANO-Platform fällt weg! Schau Dir lieber den Nachfolger APU2 an! Er will zwar pfsense nutzen, aber ansonsten kann ich Dir nur 100%ig zustimmen. Kann ich auch nicht verstehen!
  19. Evtl. mal über einen DFS Failover Cluster nachgedacht?
  20. Moin, schau Dir mal folgenden Link an: http://www.prontosystems.org/win/robocopy Liefert Alles was Du an Erklärungen brauchst! Grundsätzlich kopiert robocopy File2File. Bei extrem vielen kleinen Dateien die kopiert werden müssen ist das Schnarchlahm! Daher sollte man dann die Anzahl der parallelen Kopieroptionen erhöhen: Option /MT:16 Gruß Dirk
  21. 1. Gibt es nur eine Best.Practice für so etwas. Und ein RDP-Server sollte aus sicherheitstechnischer Sicht niemals gleichzeitig auch ein DC sein. 'Supportet' kann man nur in dem Sinne verstehen, als das es nicht ausdrücklich verboten ist einen RDP Server auf einem DC zu installieren. 2. Von welcher Server-Version reden wir? Seit Server 2008R2 Std. darfst Du jeden Server 2 x als VM auf einem Host nutzen. D.H. das Problem lässt sich mit Virtualiserung problemlos lösen. 1 x VM als DC/Fileserver, und 1 VM als RDP auf einem Server. Gruß Dirk
  22. Ein SAN aus der IBM DS-Serie hatten wir bis Nov, 2013. Die DS kam genau wie die MD ebenfalls von LSI ;). Haben dann aber auf Dell gewechselt, da und ein sehr gutes Angebot gemacht wurde. Die 3700'er Serie kommt aber von IBM selbst. Ist eine abgespeckte Version Ihrer Storage für das Enterprise-Segment. Ja das EOL ist immer schlecht, wobei die Shelfs ja eigentlich immer noch recht lange nach EOL geliefert werden können. Ist zumindest bei Dell so.
  23. Sind 4 Interfaces je Controller. Egal, ob nun Dell oder IBM. Die Einstiegs-SAN-Lösungen beider Hersteller waren eh nur umgelabelte Geräte von LSI. Seit vor einigen Jahren Netapp die Storage-Sparte von LSI übernommen hat, haben aber sowohl Dell aus auch IBM eigene Lösungen auf den Markt gebracht. Na ja, frühestens nächstes Jahr werden wir uns wieder nach einem neuen SAN umsehen. Mal schauen, was DELL uns dann anbietet. Evtl. verlängern wir auch einfach die Wartung um 1 Jahr, weil technisch genügt uns das MD3220 immer noch vollauf.
  24. Hmm, unsere MD3220 SAS läuft mit Multipathing ;) . Allerdings nur Aktiv/Passiv. Ob die auch Aktiv/Aktiv unterstützt weiß ich jetzt nicht. Evtl. mit Performance-Lizenzkey!? Uns wurde allerdings mitgeteilt, dass Die Dell MD32x0 Serie EOL ist. Aber wenn man günstig was findet und Support keine Rolle spielt... Na ja, evtl. meldet sich der TO ja und beantwortet einige der Fragen?
  25. Hmm, warum nur 3 Server!? :confused: Selbst an eine MD3200 mit SAS-Interface lassen sich 4 Hosts anbinden. Läuft aktuell gerade so bei uns. Und sonst kann man ja auch noch die iSCSI-Version nehmen... Nur nicht zu viele Informationen herausrücken. ;) Wie sehen denn die Anforderungen aus? Wieviel Speicher benötigt Ihr? Wieviel IOPS braucht Ihr? Evtl. mal das jetzige System vermessen, wie viele IOPS da kommen!? Wie soll das Storage an die Server angebunden werden (SAS, iSCSI, FC, 1 Gbit, 10 Gbit, Anzahl der NIC)? Örtliche Gegebenheiten, könnt Ihr z.B. von iSCSI auf SAS wechseln (räumlicher Abstand Serversysteme/Storage) Anspruch ans Ausfallsicherheit/Service? Wie macht Ihr Euer Backup? Wenn es günstig sein muss, und Service/Wartungsvertrag keine große Rolle spielen, könnte man sich auch mal bei einem Händler umsehen, der Leasingrückläufer verkauft. So etwas würde ich auf jedem Fall einer Eigenbaulösung vorziehen. Gruß Dirk
×
×
  • Neu erstellen...