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Bloodie

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Alle erstellten Inhalte von Bloodie

  1. Bloodie

    Letzter macht das Licht aus

    So jetzt will ich auch mal :) Wetter draussen ist top, optimal für den Baggersee.... ... könnte ich mir vorstellen, denn ich sitz ja hier in meinem Büro *grummel* Zumindest toll, das bald Wochenende ist - wobei Frau kränkelt zu Hause rum, ist aber vieleicht morgen auf einer Geburtstagsparty, insofern wollen dann nur noch 2 Kinder,2 Hunde und 2 Katzen versorgt werden. Dafür wartet abends dann auch für den geplagten Administrator eine Runde "UFC Undisputed". Wobei ich wieder mal gemerkt habe, das Konsolenspielen für die etwas ältere Generation heutzutage durchaus eine Hürde darstellen kann - zumindest bei diesen Wahsinnigen Move Kombos mit 8 Knöpfen , 2 Analogsticks und gezieltes Timing brech ich mir regelmässig die Finger und hab wahrscheinlich vorgestern Online gegen einen 8jährigen nach 2 Minuten verloren :) Ansonsten muss ich euch sagen, dass bei den Wetterverhältnissen eine Klimaanlage Gold wert ist! Kühle Grüße!
  2. Moin, das beschäftigt mich nun schon einige Zeit, aber ich hab noch nicht so die richtigen Antworten dazu gefunden. Folgendes: wir haben ein Exchange 07 SP1 im Einsatz. Wir haben Aussenstellen in Holland und Frankreich. Nun haben die Mitarbeiter dort gemeinsame Postfächer mit universellen Emailadressen , die nach Verfügbarkeit der Mitarbeiter bearbeitet werden , wie z.B. info@firma.nl . Wenn nun ein Mitarbeiter in NL z.B. auf so eine Email Antwortet , steht ja da "Mitarbeiter im Auftrag von info@firma.nl". Kann man diesen Text nun auch in der Landesspezifischen Sprache erzeugen? Und wenn ja, auf welcher Seite wird das gemacht - auf der von Outlook oder der von Exchange? Ich hab zwar schon über OWA die Ordner auf die Landessprache angepasst und die sind dann auch in NL bzw. FR. Aber dieser Text ist weiterhin Deutsch. Dazu sei auch gesagt, das die Benutzer in NL ein deutsches Office benutzen, also Outlook auch deutsch ist. Für Office 2007 gibt es ja Sprachpakete, wir haben aber auch teilweise noch 2003 im Einsatz. Hat jemand damit Erfahrung und kann Helfen? Danke!
  3. Moin, ich find das hört sich doch interessant an. Ein Job, wo du dich sofort selbst verwirklichen kannst :) Die erste Zeit wirst du ja eh nur mit Projektplanung verbringen, Angebote einholen und dann die GL davon überzeugen, warum es soviel kosten muss :) Wobei ich mal an erster Stelle mal die Datensicherung angehen würde, sonst hast den tollsten Projektplan nachher fertig und ein Tag vor Umsetzung rauchen die Platten/Server was auch immer ab, weisst ja, Murphy und so.
  4. Moin, also um es kurz zu machen und es noch mal zu wiederholen: du musst den Router oder einen Router im selben Netz haben wie dein Client, der in ein anderes Netz geroutet werden soll. Wenn du dein Server nicht in dem Selben Netz wie das vom Router haben willst, brauchst du deinen 2. Router , der dich vom Netz 200 in das Netz 100 routet - sei es drum ob 2. Gerät oder der Server selber das macht. Dieser Router hat dann aber auch eine Adresse im 100er Netz und eine Adresse im 200er Netz und muss zumindest für das 200er Netz als Gateway fungieren und z.B. den GW vom 100er Netz als sein eigenes Gateway haben. Das wäre dann z.B. geeignet für ein Routing zum WWW.
  5. Moin, Versuch mal unter den Standardwerten den Schacht, wo das A3 Papier drin ist, als zu benutzenden Schacht zu definieren. Das Problem könnte sein, dass wenn du bei dem Drucker als Format A3 angibst für Standard, aber die Clients z.B. in einem Programm die Seite als A4 einrichten. Dann könnte es sein, das der Drucker sich automatisch seine Kassette oder Zuführung mit A4 nimmt.
  6. Ausserdem würde ich das ganze etwas lockerer sehen an deiner Stelle. Ohne Arrogant wirken zu wollen, aber wenn ich hier in dem Forum schreibe und auf Antworten warte, erwarte ich auch praktikable Lösungen für IT-Business. Insofern - denke ich und mache es zumindest selber so - schreiben die meisten bei Fragen zu Serverhardware auch immer mit dem entsprechenden Hintergedanken. Und in diesem Bereich ist es eigentlich unerheblich, ob ein Server 2 oder 5 oder 20 Minuten zum hochfahren braucht, da diese Neustarts eigentlich die Ausnahme bilden und geplant eh nur in Wartungsfenstern getätigt werden. Im Übrigen wurde dir sehr wohl eine Lösung zu deinem Acronis Problem mit dem Controller geliefert, welche sogar kostengünstig ist, da kein neuer Controller notwendig wäre. Insofern könnte man dir auch eine gewisse Undankbarkeit unterstellen. Ansonsten wäre vielleicht eine andere Stelle der richtige Anlaufpunkt, wenn es um Enduser Hardware geht. Die meisten Business Raid Produkte brauchen nun mal eine gewisse Zeit, um Ihre ganzen Health Checks und Prüfroutinen durchzuführen und sich vernünftig zu initialisieren. Darum: locker bleiben und nicht gleich immer die Axt kreisen lassen. :)
  7. Moin, das "Speichern Unter" Symbol einfach in den Symbolleisten von Outlook anzeigen lassen ist auch keine Alternative? Immerhin musst dann die Nachrichten nicht öffnen , sondern markierst Sie nur , klickst das Symbol und wählst den Speicherort aus.
  8. Moin, da wir in kürze auf unseren Exch07 umstellen wollen, hätte ich gerne noch etwas Literatur zum nachschlagen im Haus. Ich bin bisher (nach stöbern im Forum hier) über folgende 3 Bücher gestolpert, von denen wir auch schon zu anderen Bereichen Büchern haben. 1. Taschenratgeber 2. MP Exchange 07 3. Markt und Technik Exch07 SP1 Kompendium Macht es Sinn, alle 3 Bücher anzuschaffen oder reicht ein Teil davon oder habt Ihr noch andere Empfehlungen dazu?
  9. Moin, ich weiss nicht ob das weiterhilft, aber bei uns war es so: Wir hatten vorher nur 2003 Server im Einsatz und BE war auch auf 2003. Da konnte man das Anmeldekonto mit Benutzer und Passwort hinterlegen. Als wir den ersten 2008 Server in der Domäne hatten , funktionierte die Anmeldung mit diesem definierten Konto wie für die 2003 Domänenserver nicht. Für 2008 Server mussten wir als Konto bei Benutzername immer Domäne\Benutzername und das Passwort angeben , im Prinzip genau so, wie man es auch bei den 2008 und Vista Systemen für die Domänenanmeldung machen muss. Kannst ja mal schauen, ob es das vielleich auch bei dir ist.
  10. Moin, bisserl magere Angaben um darüber urteilen zu können. Als was arbeitest dann da? Wirst du dann über eine deutsche Firma bezahlt für Aussendienst, also zahlst du hier Sozialversicherung und Rentenkasse? Ansonsten würde ich mir Gedanken machen, was im Falle einer Arbeitslosigkeit passiert bzw. wenn du irgendwann wieder in Deutschland arbeitest, wie die Lücke für die Rentenkasse gefüllt wird. Und wie genau sehen 4 Jahre AdminErfahrung aus?
  11. Aber warum überhaupt eine Überwachungslösung? Wäre es nicht einfacher , einfach die Anwendungen auf dem TS so beschränken , das keinerlei Zugang zu irgendwelchen "ablenkenden" Programmen vorhanden ist zum einen und das die User selber nix installieren dürfen zum anderen. Und zum zweiten: es hört sich so an , als ob es ein Lehrer mit mehreren Schülern oder auch Dozent mit mehreren Teilnehmern ist, sowas wie eine Art Schulungsraum mit entsprechenden Terminals. Warum dann nicht dem Dozenten die Möglichkeit geben , den Internet Zugang für die Terminals An/Auszuschalten. Wenn er also Stoff vermittelt, kein Internet. Wenn recherchiert werden soll , dann Internet. Wäre zwar traurig , wenn es sich um "erwachsene" Menschen handelt, aber zumindest wäre das dann schon mal geregelt. Zum Thema Proxy: selbst wenn so eine Lösung zum Einsatz käme, würde Sie ja nur dann Sinn machen, wenn auch die Benutzer zu jeder Zeit identifizierbar sind. Wenn also Nutzer A z.B. einen Virus absichtlich verbreiten möchte , muss auch irgendwoher deutlich werden , wann Nutzer A an welchen Terminal angemeldet war und vor allen Dingen , wer Nutzer A zu diesem Zeitpunkt als Person war.
  12. Also bei uns war es so (wobei man sich darüber wohl immer streiten kann): Wir haben das Projekt mit unserem Systemhaus zusammen geplant und realisiert, die Erstinstallation und Inbetriebnahme haben die Profis vom Systemhaus mit uns zusammen gemacht und haben uns dabei quasi auch gleich mitgeschult. Sie haben uns dann anhand von ein paar Testmaschinen gezeigt, wie ein Import einer physichen Maschine zu einer virtuellen funktioniert, wie man neue virtuelle Maschinen anlegt, wie man mit Images, Templates, Snapshots usw. arbeitet. So hatten wir die Grundlage, um mittels der Lektüre vom Hersteller und mit Hilfe des Internets uns das Wissen weiter anzueignen und mit steigenden Versionen entsprechend anzupassen. Natürlich haben wir sowohl auf der Hardware und auf der Software entsprechende Supportverträge (das hängt je nach Bedarf und Verfügbarkeit ab , wie schnell das passieren soll) und haben auch bisher gute Erfahrung gehabt, wenn z.B. mal eine Netzwerkkarte oder Festplatte defekt sein sollte bzw. wenn Probleme mit der Software auftaucht. Diese Sachen haben wir dann meist über den Support gelöst und haben auch immer schnell und gute Lösungen zu den Problemen bekommen. Insofern hatten wir keine bezahlten Extra Schulungen und haben unser System (würde ich behaupten) im Griff :)
  13. Wenn es denn hilft, mach ich das doch gerne. Leerzeilen kosten ja nix! :)
  14. Moin, also bei dem Scenario würde sich zumindest eine Virtualisierung des Hauptstandortes lohnen. Die beiden anderen Standorte könnte man darüber nachdenken , ob man es mit einem HyperV Server machen könnte , aber das würde ich erstmal so belassen. Am Hauptstandort würde sich das schon lohnen, wobei es von der kaufmännischen Seite sich erst über die Zeit rechnet: am Anfang kostet der Einstieg halt recht viel , du brauchst die entsprechenden Lizenzen für die Virtualisierungssoftware plus die entsprechend zertifizierte Hardware wie Server, Storage und Zubehör wie z.B. FC Switche. Ich würde hier auf eine SAN Lösung zurückgreifen, da ja schon einiges an Dateiintensiven Anwendungen (DB , Exchange , Fileserver usw) dabei ist und hier massgeblich die IOs von den Festplatten bzw. der Storage gefragt ist. Der Import von den Physischen zu virtuellen Maschinen war bei uns kein Problem , wir haben VMWare benutzt und konnten jede Maschine mittels dem Phyisch ZU virtuell Import migrieren, ohne Fehler zu haben. Der Administrative Gewinn ist halt immens. Man hat keinen Stress mehr mit irgendwelchen Serverparts , wie defekte Netzwerkkarten, Netzteile , Speicherengpässen usw. da man alles Zentral in den ESX Servern verwaltet. Ganz zu schweigen davon , dass man viel weniger Energiefresser hat. Sollte Speicher knapp werden , rüsten wir einfach bei den ESXen nach, Festplatten entsprechend die SAN erweitern. Verkabeln von Servern fällt auch weg , da die ESX zentral verkabelt werden und der Rest virtuell gemanaged wird. Ausserdem bist du für deine Virtuellen Maschinen dann hardware unabhängig und kannst sie theoretisch auf jedem virtuellen Systems des Herstellers betreiben. Es ist viel einfacher Backups von ganzen Systemen zu fahren , mittels Cloning und Snapshots kann man jederzeit neue Updates in kürzester Zeit einspielen und testen und ggf. auch wieder rückgängig machen. Wichtig ist dabei im Prinzip nur , dass man von Anfang an das Basissystem entsprechend anschafft , das es auch ausbaufähig ist. Wir haben damals z.B. mit zwei ESX Servern mit jeweils 2x QuadCOre und 8GB Ram angefangen plus einer Storage mit 1 TB. Die Server hatten 12 Speicherbänke wovon zu anfang 4 belegt waren, die Storage war mit 8 von 14 Platten belegt und kann noch mit 7 weiteren Shelfs zu je 14 Platten ausgebaut werden. Mittlerweile haben wir 3 ESXe , 2 mit 22GB Ram und einen mit 46GB Ram und 3 TB in der Storage. Wir haben mehrere DB Server , Exchange , CRM , File & Printserver und noch so ein paar Dienstserver am laufen plus Webshops , XML Transformationserver usw. und die Systeme laufen alle Superperformant und schlussendlich kostengünstiger , als für jeden Server eigene Hardware mit entsprechender Performance bereit zu stellen. Für die Zukunft ist noch eine Virtualisierung der Desktops geplant, damit auch hier die leidige Hardwareabhängigkeit ein Ende hat. Ich persönlich möchte um keinen Preis mehr ohne die Viruelle Umgebung arbeiten und mittlerweile passen auch immer mehr Hersteller ihre Software so an , das sie auch für virtuelle Umgebungen supportet wird. Unser VMWare Umstieg war mit eines der teuersten Projekte (ausser die Umstellung des Warenwirtschaftssystemes noch) , wenn man die Gesammtsumme zum Startzeitpunkt betrachtet, aber ich behaupte auch , dass es bisher das lohnenswerteste und zukunftssicherste Projekt war.
  15. Schau dir mal das hier an. Kann man für 20 Clients kostenlos testen und liefert eigentlich ganz gute Informationen. Ob man da auch selber Nummern vergeben kann , weiss ich nicht. Aber es hat angeblich eine Historie, die einem Änderungen anzeigen usw.
  16. Dann bleibt aber auch die Frage, ob es sich überhaupt lohnt , sowas zu machen. Eine gehostete Lösung wäre dann wohl kostengünstiger. Bleibt ja auch nicht zu vergessen, das die Systeme auch supportet werden müssen und gerade Exchange , Progress und SQL sind ja schon ganz schöne Brocken , ganz zu schweigen davon , das ein Entsprechendes Backupkonzept und auch eine Absicherung mit einer Firewall notwendig ist. Das ganze mit 6000€ abzuhandeln halt ich für schwierig, zumindest würde ich für sowas dann ungerne die Verantwortung übernehmen wollen.
  17. Ich hab im Internet das hier gefunden. Die scheinen auch dein QIC Format zu unterstützen. Ob das was taugt , kann ich dir aber nicht sagen. Grüße
  18. Moin, was ich damals , als wir noch Kaspersky hatten (vor einem Jahr für zwei Jahre) lustig fand , war , das wenn man vor 8 Uhr oder nach 17 Uhr bei der Hotline angerufen hat (war übrigens extra die Business Support Hotline, zumindest laut unserem Vertrieb) , man immer irgendwelche schlecht deutsch sprechenden Russen am Hörer hatte , die gefühlte 2 Promille intus hatten. Hört sich auch lustig an im nach hinein , war aber während des Supportfalles gar nicht so lustig und wir haben das zigmal getestet , es war wirklich so. Tags über war man dann in der Regel mit recht kompetenten Support Mitarbeitern verbunden , die auch fehlerfrei Deutsch sprachen und zumindest für unsere Probleme meistens eine Lösung hatten. Mit Avira können wir uns derzeit nicht beklagen, die Hotline ist erreichbar und Kompetent und das ganze Produkt ist aus meiner Erfahrung runder und performanter. Grüße
  19. Wenn einfach "Irgend Jemand" an euren GPOs "herumwerkeln" darf , habt Ihr sowieso ein Grundsätzliches Rechteproblem. Sowas sollte eigentlich nur dem Administrator und entsprechend abgestellten Personen gestattet sein. Wenn das bei euch jeder machen kann , habt ihr entweder zuviel Rechte vergeben oder zuviel Rechte vergeben :) Weiterhin ist es zweckmässig, eine GPO erst einmal an einer Test OU mit entsprechenden Clients zu testen, da man auch ganz schnell Einstellungen ändern kann , mit denen man sich im schlimmsten Fall selber aussperrt. Insofern Testen und Rumspielen: Ja , aber nur in entsprechend abgesicherter Umgebung. Grüße
  20. Hallo, grundsätzlich empfehle ich dir, erstmal ein Tutorial zum Thema AD und Gruppenrichtlinien anzuschauen. Hier findest du genug dazu. Die Einstellungen selber findest du in der GPO bei Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall . Natürlich kannst du das auch separieren, in dem du die GPO an entsprechende OUs verknüpfst, in die du dann deine Clients verschiebst. Du hast noch geschrieben , das die Anmeldung mehr oder weniger klappt. Gibt es hier auch noch Probleme? Dann solltest du dich bevor du mit den GPOs bzw OUs anfängst ersteinmal um diese Probleme kümmern. Grüße
  21. Moin, zum Thema Backup: Beim Backup sollte man immer vom Worst Case ausgehen , also das schlimmste , was einem passieren kann. Wenn nun z.B. ein Brand oder Hochwasser den Server "vernichtet" sind zumindest bei den ersten beiden Angeboten auch deine Backupmedien hinüber , da beides unmittelbar beim Server steht und Ihr wahrscheinlich nicht plant, die Festplatten zu tauschen (mal davon abgesehen, das es auch sehr Hardwareanfällig wäre , diese zu tauschen). Lösung C sieht zumindest mal vor, das die Daten irgendwo anders sind. Alternativ könnte man auch einen Server mit eingebauten Bandlaufwerk z.B. LTO nehmen. Bei SQL kannst dann zumindest Automatisiert Sicherungen der DB und der Logs fahren , wie das bei Progress ist , weiss ich nicht. Einen extra Agenten für die Datenbank Sicherung ist bedarfsabhängig. Wir sichern unsere SQL Datenbanken über das Management Studio vom SQL Server selber , täglich abends ein Backup der Datenbank und über den Tag Halb Stündlich die Transaktionslogs. So haben wir eine maximalen Verlust von einer halben Stunde an Daten , wenn was an der Datenbank selber ist. Wir sichern es allerdings auch nur abends auf Band weg , das heisst , sollte ein Worst Case eintreten , ist der Datenverlust 24h Groß , reicht aber immer noch für uns. Ob die Onlinesicherung bei 786kbit Upstream aussreicht , musst du anhand der Datenmengen entscheiden (sind immerhin nur maximal ca. 5.7MB/min) und ggf. anhand des Volumens , falls es keine Flatrate ist.
  22. Jo , das ist zum Glück das einzige , wo ich im Moment keine Probleme mit hab. Dank VMWare und IBM DS4700.
  23. Das ist auch besser so, reicht schon wenn ich die kenne und sie mir jeden Tag das Leben versauert :) Ne , ernsthaft wieder. Um den Gedanken weiter auszuführen: wir hatten bisher das Problem , das wir aus vergangenen Jahren (und weit vor meiner Zeit hier) noch "alt" Server hatten , die aus NT Zeiten herüber migriert auf 2003 wurden. Die Firma ist damals stetig gewachsen (Waren das noch Zeiten...) und aus einem Server wurden immer mehr , bis es heute knapp 20 sind , Linux und Win gemischt. Ich hab es mittlerweile soweit getrennt bekommen , das alle wichtigen Server Funtkionen auf ihren eigenen Servern laufen. Unsere DCs sind noch DNS und WINS. Im Netzwerk haben wir ca 100 Client PCs. Ich weiss jetzt nicht , ob ich den WSUS unbedingt auf einem DC haben möchte. Ok , ein Update Zeitraum wird eher dann sein , wenn Produktiv wenig gearbeitet wird , wie Mittagspausen oder ausserhalb der Arbeitszeit. Ich würde aber die DCs gerne so "sauber" wie möglich halten und unnötigerweise keine möglichen Fehlerquellen dazuinstallieren. Daher wäre mir der olle WebEdition Server recht gewesen , der dümpelt eh nur vor sich hin , aber den rechtlichen Schuh zieh ich mir lieber nicht an :) Wahrscheinlich muss dann der Printserver dafür herhalten, wenn sich das nicht bewährt , kann ich ihn ja immer noch auf einen separaten Server umziehen lassen. Aber danke trotzdem für die bemühten Hilfeversuche :)
  24. Soweit ich weiss (wir nutzen VCB selber nicht), arbeitet VCB über Snapshots. D.h. zum Zeitpunkt der Sicherung wird von der VM ein Snapshot erstellt, VCB sichert die VM samt Konfig und Anhängsel weg während Änderungen an der Maschine in den Snapshot laufen. Nach dem Backup wird der Snapshot wieder zusammengeführt und es geht normal weiter. Im Disasterfall stellst du dann die VM zu dem letzten Sicherungszeitpunkt wieder her und die hat dann genau die identischen Einstellungen samt aller IDs. Bei einem Clone z.B. im Laufenden Betrieb wird quasi eine neue VM erstellt , zwar mit gleicher Hardware , aber es ändern sich die wichtigen IDs , wie z.B. die MAC Adresse von Netzadaptern. Teilweise kommt es sogar vor bei Windows Maschinen , das die sich nach dem Klonen erst mal aktivieren lassen wollen.
  25. Nein, das Klonen ist eher dazu gedacht , das du dir ein 1:1 Abbild einer VM erstellen kannst , z.B. zu Testzwecken oder als Template für weitere Installationen. Von daher ist auch immer ein Sysprep oder ein abgeschottetes virtuelles Netzwerk hilfreich. Für das was du beabsichtigst , also ein Disaster Recovery , musst du ein entsprechendes Backup-Konzept nutzen, entweder das mitgelieferte VCB oder ein 3. Party Tool , wie z.B. Vizioncore ESX Ranger.
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