Bloodie

Aus Performance Gründen eine Festplatte zu partitionieren ist aus meiner Sicht unsinnig. Es ist und bleibt eine Festplatte und wenn die 2. Partion fragmentiert ist, geht die Performance genau so im Keller beim Arbeiten wie mit einer großen Partition. Abhilfe würde hier wirklich nur 2 separate Festplatten schaffen. Der Übersichtlichkeit halber zu partitionieren macht da schon eher Sinn, das setzt aber voraus, das die Benutzer es auch nutzen. In der Praxis ist eigentlich eher zu beobachten, das die Systeme von dem Durchschnittsmitarbeiter eher zugemüllt werden, egal wie partitioniert ist und eh irgendwann kommt "Mein System ist soooo langsam , Admin mach mal was!" (Ähnlich wie "Mein Outlook braucht so lange, bis ich damit arbeiten kann. 5000 Emails im Posteingang sind zuviel? Das hör ich doch jedes Jahr..."). Insofern würde ich mir eher das Leben als Admin einfach halten und lass die Systeme in einer großen Partition, ist mir immer lieber als mit irgendwelcher Fremdsoftware so hart ins System eingreifen zu müssen, um Partitionsgrößen zu ändern. Ist aber nur meine Meinung.

Jo, das meinte ich. Wie thorsatten bereits sagte, sieht das mal so aus, wie es aussehen sollte. Das einzige, was ich nun kenne, wo die Jobs aus der Liste verschwinden, ist, wenn der Sicherungsjob einen Fehler wirft, dass er z.B. nicht auf die Datenbank oder Mediensätze bzw. auf die Auswahllisten zugreifen kann. Also ein Fehler, die den Auftrag an sich nicht durchführbar machen. Sollte er, wie du vorher mal erwähnt hattest, fehlerfrei durchlaufen und danach einfach verschwinden, solltest du mal den Support von Symantec konsultieren, weil dann wohl ein Fehler im System ist - bisher konnte uns der Support immer bei Aussichtslosen Situationen helfen mit BE 12.5D. Auf dem aktuellen Patchstand ist BE ja , oder? Das will der Support dann eh, das erstmal alle Updates installiert werden.

*Tagmodus an* *Wetter Aus* Moin, tjo Wetter heute bescheiden aber Benutzerfreundlich , vorallem für die Hunde. Wochenende steht vor der Tür, Family trifft heute wieder ein - was will man mehr - ausser vielleicht den Lottojackpot in Italien knacken... :) In diesem Sinne , frohes Schaffen und guten Start ins Wochenende! Grüße

Kannst du mal ein Screenshot posten von der Auftragsüberwachung, wo man den B2D Auftrag und den Kopieauftrag mal drin sieht und vieleicht mal dei Einstellungen, die du am B2D Auftrag getroffen hast (natürlich ohne die zu sichernden Resourcen :) )

Moin, mal als Frage: läuft der Job überhaupt einmal fehlerfrei und verwschindet dann oder hat er vieleicht einen Fehler aufgrund dessen er nicht wieder starten will?

Moin, der Job wird doch automatisch geplant gemäß deinem Plan für den B2D Job. Dadurch das der mit dem Eigentlichen Sicherungsauftrag verknüpft wird, wird auch von da die Planung übernommen. Ich habe das gerade noch mal bei uns getestet und hier klappt es einwandfrei - den Kopiejob muss man nicht separat planen. Sollte das nicht so sein, hast du irgendwo einen Fehler gemacht , überprüfe noch mal bitte die einzelnen Jobs.

Moin, wie bereits beschrieben im anderen Thread ist das über die Richtlinien ein etwas anderes Denken. Darauf solltest du aber im Laufe der Zeit hinausarbeiten, da es das ganze vereinfacht , wenn man es einmal verstanden hat. Zu deinem eigentlichen Problem: Du planst doch einen normalen Sicherungsauftrag für Backup2Disk, diesen gibts du dann doch per Planer einen Zeitplan, z.B. jeden Tag abends Sichern und der ist doch dann immer wiederkehrend. Nun musst du nur noch über die Tasks einen "Neuen Auftrag zum Duplizieren von Sicherungssätzen" machen. Du wählst dann "Sicherungssatz nach einem Auftrag kopieren" und bekommst dann das Fenster , wo du alles einstellen kannst. Als Quellauftrag nimmst du dann deinen B2D Sicherungsjob und als Ziel definierts du dein Bandlaufwerk. Die zusätzlichen Einstellungen gemäß deinen Bedürfnissen anpassen und "Jetzt ausführen" machen. Der Job wird dann in der Auftragsüberwachung erscheinen als "Geplant" und Auftragstyp "Kopie" und als Auftragsstatus "Mit anderem Auftrag verknüpft". Und nun wird jedesmal wenn dein B2D Auftrag durch ist, der Kopieauftrag gestartet und das solange, wie dein B2D Auftrag geplant ist. Und ja, so ist es sinnvoll, zumindest in einem Scenario, wo man Netzwerkrechner über LAN und Agenten sichert, da du so erstmal die Daten auf die Lokalen Platten des Backupservers speicherst und hier die Datenraten mehr oder minder egal sind (meist ist die Zeit das Problem, aber das hättest bei einer Direkt auf Band Sicherung dann auch). Da die Bandlaufwerke eine Mindestdatenrate brauchen, hast du somit deine Daten lokal auf Platte und kannst Sie von dort Systemintern auf das Bandlaufwerk übertragen, was in der regel einen Ausreichenden und kontinuerlichen Datenstrom sicherstellt im Gegensatz zur Übertragung über das Netzwerk. Grüße

Moin Moin, ich schalt mal auf Tagmodus! Ist bei euch auch so ein IT-unfreundliches-Wetter? Heute morgen hab selbst ich hecheln müssen beim Gassi-gehen mit den Hundis. Hab aber gestern noch erfahren, das wir noch angenehme Temperaturen haben. Irgendwo in so einer iranischen Steppe hatte es mal über 70 Grad Celsius - bisher absoluter Weltrekord , dagegen ist hier ja quasi noch Eiswüste :) Also, immer dran denken, wenn Euch der Schweiss den Rücken herunter läuft: gut das Ihr nicht in der Wüste seid!

Aber ich glaube, soviel Gedanken musst du dir dazu garnicht machen. Bei Vista kann man ja zu jeder 32bit Einzelhandelsversion ein 64Bit Versionsmedium bekommen. Ich denke, das wird bei Windows 7 auch so sein, insofern könntest du wohl beides testen (natürlich nur für einen PC).

Öh, kuriose Frage , finde ich jetzt :) Vorallendingen was ist mit "verschicken" gemeint? Falls jetzt als Antwort "per Email" kommt , zweifel ich an der Signatur. FTP z.B.? Oder RSYNC? Ansonsten auf DVD oder USB und per Post "verschicken":

Jo, das ist der Wert, der in der GPO unter "Administrative Vorlagen/Windows Komponenten/Windowsupdate/Suchhäufigkeit für automatische Updates" Der hat einen Defaultwert (Deaktiviert/Nicht konfiguriert) von 22 Stunden +/- 20%.

Hast schon mit wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow versucht? Erklärung laut WSUS.de: ResetAuthorization WSUS verwendet Cookies auf dem Client-Computer um verschiedene Arten der Informationen, einschließlich Gruppenmitgliedschaft zu speichern. Das Cookie wird automatisch eine Stunde nach erfolgreichem Update vom WSUS gelöscht. Wenn sie Clientgruppierungen verwenden kombinieren sie die Funktion mit /detectnow damit das Cookie abläuft, eine neue Abfrage eingeleitet wird und WSUS die Gruppenmitgliedschaft aktualisiert. wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow Vielleicht hilft das ja.

Moin, also vom schlechten Wetter ist hier keine Spur. Verdammt heiss heute , soll glaub ich der heisseste Tag werden. Die Hunde haben sich jedenfalls heute morgen beim Gassi Gang schon die Lunge aus dem Hals gehechelt - die werd ich wohl heute nachmittag mal ins Wasser hüpfen lassen. Ich bin jedenfalls froh, dass die Klimaanlage freudig Ihren Dienst verrichtet. Ansonsten ist von Ferienende noch nix in Sicht, hier in BW sind wir mitten drin. Werd jetzt mal ein paar Testinstallationen des IE 8 ausm WSUS rausfeuern und mal sehen, ob alles klappt! Grüße!

Moin, soweit ich informiert bin, für jeden Benutzer, der auf die Server Dienste des 2003 Servers zugreift - AD oder nicht ist so gesehen egal, auch Benutzer ausserhalb der Domäne die z.B. Dateizugriffe oder Druckdienste nutzen, brauchen eine User CAL. Aber du wirst sicherlich noch eine detailierte, qualifizierte Antwort von einem der Lizenzexperten bekommen - wahrscheinlich auch mit dem Hinweis auf die Boardsuche :)

Moin, also das ist eigentlich kein Problem und sollte auch fast BestPractice sein. Du erstellst einen Sicherungsauftrag dem du dann als Ziel deine B2D Ordner vorgibst (die musst du vorher auch entsprechend anlegen bei den Medien & Geräten , wenn ich mich recht entsinne). Dann erstellst du einen 2. Auftrag zum Duplizieren von Sicherungssätzen, der ist dann an deinem Hautpauftrag geknüpft und läuft i.d.R. danach los ,kann man aber glaub ich auch einstellen, wann das passiert. Das Rücksichern ist auch kein Problem. Beim Wiederherstellen arbeitest du ja mit dem Katalog vom BE. Der zeichnet ja deine Medienrotationen usw. auf und gibt dir einen Überblick über alle bevorrateten Daten. Wenn du eine Sicherung sowohl noch auf Platte als auch auf band hast , nimmt er automatisch die Platte. Hast du die nur noch auf Band, fordert er das entsprechende Band an, falls es nicht im Wechsler/Laufwerk ist. Mit diesem Verfahren bist du zumindest in der Lage, von einem Auftrag eine Kopie zu machen. Und du machst hier wirklich eine Kopie der Sicherungsdaten: soll heissen, du hast nicht ein File Backup deiner B2D Archive, sondern er Schreibt die Archivdaten auf die Bänder und du kannst von den Bändern wie gewohnt auf Dateibasis deiner gesicherten Daten wiederherstellen. Noch komfortabler kann man es dann über Richtlinien machen, allerdings ist hier etwas mehr Einarbeitungszeit erforderlich, weil das ein wenig anders und komplexer zu Anfang ist, sich aber später durchaus als komfortabler erweisen kann (wir haben z.B. eine doppelte Sicherung eines Backupauftrages: 1. Server -> B2D , 2. B2D auf Band , 3. B2D auf externes Storage).

Äh, langsam wird es chaotisch. Ich versuche das mal kurz so zusammenzufassen , wie ich es bisher verstanden habe: Der Router hat die IP 192.168.1.1 mit dem Subnet 255.255.255.0 Der Server hat die IP 192.168.1.7 mit Subnet 255.255.255.0 und dem Router als StandardGW. Server funktioniert und hat Internet. Der PC hat die IP 192.168.1.9 mit Subnet 255.255.255.0 und dem Router als StandardGW. Hat kein Internet und keine Verbindung zum Server. Nun hast du PC und Server an einen HUB gehängt mit 10MBit , hast neue IP Adressen aus dem Netz 192.168.0 verteilt und beide finden sich. Verkabelung ist deiner Ansicht nach funktionsfähig und korrekt. Kann es sein, das die Netzwerkkarte des PCs z.B. keine 100MBit kann und der Router nur 100MBit Ports hat, die sich nicht automatisch angleichen? Oder das der PC fest auf 10MBit eingestellt ist auf der Netzwerkkarte?

Moin, ganz schön hohe Ansprüche! Unser Chef ist der Meinung, das die Administration eines SQL Servers von der Chefsekrätärin nebenbei erledigt wird. Das hat er mal in einer anderen Firma so gesehen (glaubt er) und versteht garnicht, warum wir da immer so teure Schulungen haben wollen.... :) Ansonsten besteht mein Tag heute weitestgehend aus Kaffee , Zigaretten und die Freude auf den Feierabend! In diesem Sinne!

Bei Bandlaufwerken ist es eh ratsam, die Daten zu erst auf einem halbwegs performanten Speicherbereich bereitzulegen, da die Laufwerke einen Mindestdatendurchsatz benötigen , der liegt bei LTO4 glaub ich irgendwo zwischen 30 und 40MB/s. Ist für die Tapes und das Laufwerk auch gesünder.

Vieleich ein Problem mit der Verkabelung? Könntest ja einfach mal testhalber den PC an das Kabel vom Server hängen , wo du weisst , das es funktioniert. Von der IP Einstellung her sollte es eigentlich passen. Wer ist denn der DHCP Server? Der Router oder der Server?

Wahrscheinlich wird das dein Standard Gateway sein, das bei beiden eingetragen ist bzw. über DHCP verteilt wird. Wie sieht denn die gesamte Netzstruktur aus?

Moin, wir hatten auch schon Probleme mit unserem BE System und Ursache war der verwendete Controller. Laut dem Support von Symantec sollte man eine Library ausschliesslich an einem HBA betreiben. Wir hatten damals einen RAID Controller von Adaptec genommen und hatten massive , sporadisch auftretende Probleme. Seit dem wir einen "dummen" HBA nutzen , sind die Probleme verschwunden. Weiter wichtiger Punkt ist wohl auch die SCSI ID der Geräte ,glaube die Lib sollte die niedrigste haben und danach erste die Laufwerke und keines Falls noch andere Geräte am HBA betreiben. Das mit den Treibern wurde bereits erwähnt.

Moin Board, mir jucken heute Morgen die Augen, bin noch nicht wirklich wach. War gestern wohl doch etwas lang. Dafür war der Kinofilm echt super - G.I.Joe. Herrliches Aktionspektal 120 Minuten durchgehend, mit allem, was die Special Effekt Industrie zu bieten hat. Wer auf Comic/Superheldenverfilmungen steht und mit übertriebener Action leben kann, ist in dem Film genau richtig - ich hatte jedenfalls Heidenspass. So, jetzt heisst es nur noch wachwerden - der erste Esspresso und die erste Zigarette haben schon mal nicht geholfen *gähn* Herzlichen Glückwunsch dazu! Grüße

Naja, Badoer ist aber offizieller Ersatzfahrer schon zu Saisonbeginn gewesen und sollte somit zumindest mit dem Fahrzeugstand zu Saisonbeginn vertraut sein und dafür sollte auch schon ein Setup existieren. Von daher verstehe ich eh nicht, wieso Ferrari sich auf das "Schuhmacher Comeback" eingelassen hat. Kann mir höchstens vorstellen, dass es da von anderer Seite noch Zusprüche gab, da dieses Comeback natürlich einiges an Prestige für die F1 gebracht hätte.

Moin, danke für die Infos. Dann werd ich mal sehen, wie ich damit zurecht komme. Winke

Moin, ich brühte hier gerade auch noch über dem WSUS 3.0 SP1. Ich hab den soweit installiert und läuft auch alles so, wie es soll. Nun aber mal eine Frage zu den Updates , am Beispiel WinXP. Muss ich mir eigentlich die Arbeit machen und nun schauen, welche Updates durch SP3 ersetzt werden und diese ablehnen oder ist das System so schlau, das es z.B. als erstes SP3 installiert und dann auch nur noch die Updates nach SP3? Oder bei Updates, die durch andere Updates ersetzt werden, werden dann nur noch die neuen installiert? Eigentlich sollte es ja so klever sein, aber beim normalen Windowsupdate gab es ja auch so kuriositäten wie zig Patches für den IE6 und zum Schluss wurde erst der IE7 installiert. Bei Updates zu nicht installierten Komponenten gehe ich mal davon aus, das die Clients die dann auch nicht installieren, wie z.B. Updates für .net 1.0 , wenn es nicht installiert ist. Danke schon mal für die Infos.