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Bloodie

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Alle erstellten Inhalte von Bloodie

  1. Die SBS08 Premium ist ja im Prinzip nur ein Standard plus einem W2K8 Std mit SQL08 Std. Die Frage ist nun (und die kann ich leider nicht beantworten, da ich mit den SBS Produkten noch nicht gearbeitet habe) ob du einfach zu dem SBS08 Std. aus dem MAP einfach den W2k8 Std + SQL08 Std aus dem Action Pack dazu machen kannst oder ob es für dieses 2 Server Scenario dann wirklich der Premium Ed. des SBS bedarf.
  2. Moin moin (heute mal die norddeutsche Begrüßung , weil bei uns gerade das Meer vom Himmel herunterkommt :) ). Wollte das eigentlich machen , da wir die Lizenz noch übrig haben und ich den WSUS so auf einem separatem Server hätte. Nun muss ich entweder noch eine Standard Lizenz heranschaffen oder es auf einen bestehenden Server dazu machen. Es macht wahrscheinlich wenig Sinn , den auf einen unserer DCs zu machen , oder?
  3. Die Antwort ist auch recht einfach: weil ich WSUS einsetzen möchte :) Insofern waren die Informationen , das auf dem Web Edition auch nur Web Dienste laufen dürfen ja schon mal hilfreich, da ich davon ausgehe , dass WSUS kein Webdienst und somit mit "Nein , geht nicht" auch schon alles gesagt ist. Insofern schon mal danke!
  4. Moin, kurze Frage: läuft der WSUS 3.0 auf einem Win2k3 Web Edition (SP1 vorausgesetzt ist klar und ggf. angepasster Port falls schon eine Seite drauf läuft)?
  5. Im MAP ist ein SBS08 Standard drin und auch ein SQL 2008 Standard. Ebenfalls drin ist ein Essential Business Server 08 Standard inkl. 10 Cals. Laut der MS Produktinformation umfasst der 3 2008 Server für jeweils Exchange , System Center Essentials und Forefront TMG, Medium Business Edition. Weiterhin ist auch noch ein separater 2008 Server im MAP drin und CRM 4.0 , so wie ForeFront Client Security mit 10 Cals. Damit könntest ja schon mal ne Menge erschlagen , bleibt natürlich noch die Hardware Frage sowie Backup und Firewall. Ein ISA Server ist auch drin , ob der allerdings als Firewall taugt bzw. ob ich mich darauf verlassen wollte , lass ich mal offen. Bei der geringen Netzgröße könnte man sicherlich auch auf eine günstige Einstiegsappliance Lösung zurückgreifen, kannst ja mal schauen bei Astaro oder so , die müssten da sicherlich was haben. Hardware könntest ja mal schauen z.B. bei Lenovo , die bieten z.B. Entry Systeme gerade für Small Business Bereiche.
  6. Hallo, hast du schon mal auf der Support Seite nachgesehen, ob ggf. ein entsprechend neuer Treiber für dieses Modell bzw. seiner Grafikeinheit gibt? Da das R51e schon recht betagt ist , kann auch das Datenblatt entsprechend alt sein, da hier ja auch nur 4:3 Auflösungen genannt werden , die ggf. mit neueren Treibern auch schon 16:9 Formate können. Heute können fast alle LCD Monitore interpolieren, d.h. sie stellen auch andere Auflösungen als ihre physikalische dar, allerdings sind die Bilder - je nachdem wie stark interpoliert wird - sehr verschwommen. Ähnlich wie wenn du ein altes 4:3 Fernsehprogramm auf einem 16:9 Fernseher mit automatischer Bildanpassung , also strecken , anschaust. Bei einem Computerbildschirm fällt das aber stärker auf , da die Auflösungen sehr fein sind und gezerrte Bilder stärker auffallen. Kleiner Hinweis noch: achte , wenn du dir den Monitor anschaffst, auch darauf , das er die richtige Schnittstelle für deinen Eingang hat , in dem Falle wahrscheinlich D-SUB 15 VGA.
  7. Ich würde mal tippen, dass bei einem Clone normalerweise auch die Mac Adresse der NIC eine andere ist und der DC wahrscheinlich sowohl den alten als auch neuen Computer als zwei ansieht und Klon somit nicht zur Domäne zulässt. Wobei das Klonen eigentlich auch nicht als Backup gedacht ist, dafür ist dann VCB zu nutzen.
  8. Moin, irgendwie fehlen jetzt auch noch ein paar Informationen , um das abwägen zu können. Zb. um wieviel Arbeitsplätze es sich handelt , ob überhaupt schon was vorhanden ist für ein eigenes Netzwerk wie z.B. Firewall und Leitunsgkapazität. Davon hängt dann ja auch maßgeblich ab, ob man z.B mit einer SBS Lösung startet bzw. wieviel Server man überhaupt für das eigentliche Netzwerk bräuchte. Ggf. könnte man auch mit einer kleinen virtuellen Umgebung starten , dass könnte gerade zum Thema Ausfallsicherheit eine gute und zukunftssichere weil Ausbaubare Lösung darstellen. Schlussendlich natürlich auch , woe überhaupt der Budget Spielraum aussieht.
  9. Moin, in der Ereignissanzeige auf dem Server "Liste exportieren" bei dem gewünschten Protokoll anwählen und dann am besten in eine .csv Datei speichern. Diese .csv Datei dann mit einem entsprechenden Programm , z.B. Excel importieren und dort dann mit entsprechenden Filtern arbeiten.
  10. Moin, ich hab zu dem Thema schon den einen oder anderen Beitrag gefunden ,teilweise auch älteren Datums , würde aber von Euch gerne noch ein wenig Erfahrungen mit eingesezten Produkten sammeln. Situation: wir führen in nächster Zeit Exch07 ein und würden in diesem Zusammenhang auch eine Archivierungslösung nutzen. Die Größenordnung liegt bei ca. 100 Mitarbeitern - Mailboxen werden wohl ein paar mehr sein wg. Sammelpostfächern usw , ich denke mal so 120 Mailboxen. Da die Konten nicht ausschliesslich dienstlich genutzt werden (müssen), soll nicht alles direkt archiviert werden - also keine "rechtskonforme" Archivierung. Allerdings sollte es eine zentrale , vom Server aus angestossene Archivierung sein oder besser gesagt, es soll archiviert werden , ohne das der Benutzer selber es anstossen muss - als Regel z.B. alles was älter als 30 Tage ist , soll archiviert werden. Da wir hier für alle Benutzer Outlook als Client haben , sollten Archive bzw. die Suche in Archiven über das Outlook integriert sein. Am besten sogar noch im OWA , so dass ein Benutzer theoretisch von jedem internetfähigen PC mit Browser auf seine Emails samt Archiven Zugriff hat. Ich habe mir bereits den Enterprise Vault von Symantec angeschaut - das wäre eigentlich das Produkt , was ich suche , allerdings hat mir unser Händler schon gesagt , dass das Produkt für Enterprise Größen ausgelegt ist und der Einstieg für unsere Anforderungen um die 15K € kosten würde/könnte (auf das finale Angebot warte ich noch) und das ist defintiv zu viel für unsere Größe. Wir haben bereits für unseren Faxserver DocuWare im Einsatz, allerdings bieten die nur zwei Optionen: entweder sofort alles sichern , was kommt und geht oder clientseitiges Archivieren durch den Benutzer selber. Somit scheidet das wohl auch aus. Der GFI MailArchiver sieht schon mal ganz nett aus, wobei ich noch nicht herausgefunden habe , ob man dort auch nach dem von uns gewünschten Prinzip zentral archieveren kann (also z.B. alles was älter als 30 Tage ist). Interessant wäre dann auch noch bei den Produkten, ob man z.B. archivierte Emails dann allen bzw. nach Rechten auch anderen Personen zugängliche machen kann (z.B. wegen Mitarbeiterwechsel usw.) , wie das Produkt mit Speicherkapazitäten umgeht (z.B. Anhängen, die Mehrfach in Emails auftauchen) und wie man es in das zentrale Backup (in unseren Fall BackupExec 12.5) einbinden kann. Was habt Ihr denn bisher für Erfahrungen und mit welchen Produkten? Vielen dank schon mal im Voraus für Ratschläge und Erfahrungsberichte :)
  11. Bloodie

    Dell oder Acer Notebooks

    Acer Notebooks bestechen durch ihr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Wobei ich aber sagen muss: What you pay is what you get. Mit einem Dell Business Notebook kann man das dann wohl kaum noch vergleichen. Ausserdem ist man bei Dell viel flexibler bei der Konfiguration. Wir sind zwar selber Lenovo Partner , aber die Notebooks finde ich eher bescheiden. Selber konfigurieren kann man nix und muss sich durch einen Wust von Produkt Keys wühlen , um dann am Ende meisst wieder nur ein Kompromis zu schliessen anstatt sagen zu können : "ich möchte lieber Komponente X haben , und Y brauche ich dafür nicht". Ganz zu schweigen davon , das das hochgelobte "ThinkVantage" die Problemquelle schlecht hin ist und teilweise Performance und unnötige StartUp Zeit kostet. Wir haben nun schon einiges an Business Notebooks durch und ich muss sagen - auch von User Feedback Seiten her - währen Dell Notebooks am längsten und boten bisher - zumindest bei uns - die meiste und längste Zufriedenheit
  12. Also eine DIVA Karte lohnt auf jedenfall. Ich glaube , wir haben immer noch eine 10 Jahre alte 4Port im Einsatz und die tut immer noch. Wenn man da mal eine Abschreibungskalkulation macht plus das , was an Faxgeräten , Papier , Toner etc eingespart wird , ist das selbst für eine noch so kleine Firma eine lohnende Anschaffung. Als Software nutzen wir Active Fax. Das haben wir schon genau so lange im Einsatz und ist auch jeden Cent wert. Einfach zu handhaben aus administrativer Sicht und top Support. Wenn wir da mal Fehler hatten , gerade mit neuen OS Patches usw. konnte man bisher immer direkt wen erreichen und innerhalb kürzester Zeit haben die eine neue Version mit entsprechenden Fixes herausgebracht. Und auch die Clientseite ist absolut einfach zu handhaben - ich glaube , das ist das Programm , das neue Mitarbeiter bei uns am schnellsten verstehen und mit umgehen können.
  13. Unter den geschilderten Umständen würde ich als erstes mal sicherstellen , dass du dir alles schriftlich geben lässt mit dem Hinweis auf die möglichen Probleme ausgiebigst hingewiesen zu haben. Das grenzt ja schon an Realitätsverlust (nicht das mir sowas bei Chefs nicht bekannt vor käme....), was da verlangt wird. Alternativ könntest du ja mal ein Systemhaus mit entsprechender Spezalisierung auf diesen Bereich nach einem Angebot fragen für die Anforderungen - dann hast du auf jedenfall mal einen alternativen und unabhängigen Zeitansatz inkl. anfallender Kosten und somit wahrscheinlich auch ein gutes Mittel zur Argumentation , da dein Chef deinen Aussagen scheinbar nicht so viel Glauben schenkt (nicht, das mir das nicht auch bekannt vorkäme....). Ansonsten danke ich dir schon mal für deinen Beitrag - ich dachte nämlich schon , das wir die einzige Firma sind , die einen IT Leiter haben , der in einer Traumwelt lebt und einem jeden Tag mit seinem "Fachwissen" beglückt (hmmm , sollte ich hier noch Ironie-Tags verwenden *grübel* )... :) Insofern , mach das beste daraus und lass dir nicht an den Karren fahren.
  14. Also wenn dir 5€ nicht zu viel sind , dann würd ich dir einfach eine Antenne für den DIR-300 empfehlen. Hab den Selber auch zu hause im unteren Stockwerk stehen und hab super Empfang im ganzen Haus sowohl mit Notebook als auch mit meiner WII Konsole und dem gammeligen internen WLAN (dazu steht Sie noch in nem Schrank). Wie gesagt , mich hat es 5 € gekostet für ne 5DB Antenne.
  15. Wobei man immerwieder betrachten muss , für wen so ein Aufwand in Frage kommt. Wenn man nicht gerade sowas wie ein "Internet Cafe" oder ähnliches Scenarien , wo wildfremde Menschen den Internet Zugang nutzen , sondern in einer Firma arbeitet , wo der Internetzugang für den dienstlichen Alltag bereitgestellt wird , reicht ja normal schon als Aufwand , wenn es eine entsprechende Anweisung der Geschäftsleitung gibt, wie und was über diesen Internet Zugang gemacht werden darf. Theoretisch würde dann ja nur ein Proxy reichen , der protokolliert , um die Verstöße gegen so eine Anweisung aufzudecken. Schränkt man dann noch ein über so ein Proxy und bestimmte User umgehen das mit diversen Mitteln , kann man hier schon einen Vorsatz unterstellen , der entsprechend konsequent behandelt werden sollte. Ich sehe unseren Proxy mehr als "Hilfe zur Selbsterziehung" und zum anderen um unseren Chefs beweisen zu können , dass die Mitarbeiter sehr wohl arbeiten und nicht - wie oft vermutet - den ganzen Tag surfen. So hat es sich auch bei uns herausgestellt , das der Proxy eigentlich mehr den Nutzern - zumindest den Chefs gegenüber - Vorteile bringt , als wie Nachteile.
  16. Na , damit haben wir das Wort zum Sonntag ja schon am Mittwoch abgehakt :D
  17. Eine 100% sichere Lösung wird es da nie geben , ähnlich wie bei anderen Security Lösungen auch. Man kann aber einen großteil mit einer Proxy Lösung erschlagen - wir haben z.B. eine Bluecoat im Einsatz und ich muss sagen , dass die recht gut filtert und das auch ein Grossteil der Bilder bei Google-Ergebnisseite rausgefiltert werden. Aber generell wird man da immer wieder an Grenzen stoßen. Aber die Frage ist ja auch , was man damit bezwecken will. Auf der einen Seite hast du gesetzliche Vorgaben wie z.B. (glaube ich zumindest) das wenn man z.B. Minderjährige (z.B. Praktikanten oder Azubis) im Betrieb hat , man sicherstellen muss , das der Zugang zu pornografischen Inhalten erschwert wird - sowas kann man mit einer Proxy Lösung erreichen. Ansonsten stell ich immer die Frage , wo der Unterschied besteht , ob sich nun ein Mitarbeiter den ganzen Tag irgendwelche pornografischen Bilder anschaut oder den ganzen Tag auf Ebay, Amazon , Bild oder sonst wo unterwegs ist. Das Resultat bleibt das Gleiche: er macht auf jedenfall nicht das , wofür Ihn der Arbeitgeber bezahlt. Lassen wir jetzt mal das illegal Pornografische aussen vor , darüber gibt es keine Diskussion und die Konsequenzen dazu sollten jedem klar sein - aber die legalen Pornografischen oder erotischen Inhalte sehe ich da in keinem Unterschied zu irgend welchen anderen Seiten , die die Leute von der Arbeit abhalten.
  18. Öhm , sagen wir mal so: das was du haben willst , musst du bezahlen. Wir haben das über unser Systemhaus geregelt und konnten da genau angeben , für was wir welche Lizenzen benötigen und entsprechend wurde das Angebot erstellt. So wie du sagtest , geht dir das ja nur um die Server und entsprechend brauchst du auch nur eine Lizenz , die das abdeckt. Wenn du 50 Clients brauchst , musst du die natürlich entsprechend bezahlen , so war es zumindest bei uns bei Kapsersky und bei Avira und damals auch bei Mc Afee.
  19. Den ersten Teil (DC / Server Installation / Exchange usw) kannst du doch im Parallelbetrieb machen , quasi ein zweites Netz schon mal die Grundsäulen vorbereiten , das sollte doch zumindest mal keine Ausfallzeit kosten. Ich weiss ja nicht , wie das bei Exchange genau aussieht , weil du von "nicht mehr zu gebrauchen" redest , was da genau nun migriert werden muss bzw ob überhaupt ein altes Exchange vorhanden war. Aber ich würde dann versuchen , so viel wie möglich schon vorher in einem Separaten neuen Netz hochzuziehen und vorzubereiten und dann an einem Wochenende möglichst die Migration der zu übernehmenden Systeme wie WW usw anstreben. Dann könnte man immer noch überlegen , die Clients nach und nach auf die Domäne umzuziehen , wenn es zeitlich knapp wird für das Wochenende und vorerst ohne Domäne mit den alten Home Systemen zu arbeiten - wäre ggf. zwar Mehraufwand , aber könnte die Ausfallzeiten während der Arbeitszeit und somit auch Umsatzverluste minimieren. Darfst halt nicht vergessen - und das solltest auch deinen Chef klarmachen - das wenn unter Zeitdruck mit knapp kalkulierten Fenstern dann Fehler auftreten und im Worst Case kein arbeiten mehr möglich ist , die Firma stehen würde und somit derbe Umsatzverluste eintreten würden und das kann sich in der derzeitigen Situation kaum einer leisten.
  20. Nur mal intressenhalber in dem Zusammenhang: kann man eigentlich bei WinXP oder 2003 durch ein Update oder sowas in der Art die MMC mit dem GPO Editor dazubringen , das man diese Einstellungen auch auf einem XP/2003 System sieht? Sonst hätte man ja keine Möglichkeit z.B. Vista Clients über die GPO wie hier mit der FW in allen Funktionen in einer 2003 Domäne zu verwalten, ausser über ein Vista z.B. selbst. Wäre bei uns z.B. so gewesen , wenn wir die DCs nicht auf 2008 gemacht hätten und die neuen Notebooks teilweise nur mit Vista bekommen haben.
  21. Moin, ich glaube dein Problem ist , das die alten Win2003 GPOs für Firewall deaktivierung nicht am 2008er greifen oder? Falls ja , liegt es meiner Meinung daran, das für den 2008 und ich glaube auch für Vista(und somit wohl auch für Windows7) diese Punkte an anderen Stellen in den GPOs sind. Bei Windows 2003 und XP wurde das ja unter Computer/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/Windows Firewall gemacht oder halt über die Dienste deaktiviert. Für Windows 2008 und Vista gibt es - wenn du die GPO in dem neuen Editor öffnest - unter Windowseinstellungen/Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit und dort kannst du dann auch explizit die Regeln definieren. Um das zu administrieren musst du halt irgendwo die neue MMC starten , aber die GPOs kannst du von da alle Zentral administrieren und ändern. Nur sieht man halt in der alten MMC und den Editor nicht die Punkte für die neuen OS.
  22. Das mit dem Reset ist definitiv so , wenn man ein anderes Gerät anschliesst. Die Modems haben so eine Art Mac Adress Filter , sobald die das verbundene LAN Gerät mit DHCP versorgt haben , ist es nur exklusiv für diese MAC Adresse reserviert. Das bekommst du nur weg , wenn du das Modem ausschaltest (ich lass es immer ein - zwei Minuten aus , ka ob es auch schneller bzw über nen Reset geht). Das Einzige , was geht , wäre ein Router (DLINKs können das sogar) mit MAC Adress Cloning. Da kannst du dann z.B. in einem Ersatzrouter die Mac Adresse vom 1. Router eintragen und kannst es als Ersatzgerät liegen lassen - so kann man zumindest den Telefonausfall für diese Zeit umgehen.
  23. Moin, wir haben auch BE 12.5D am laufen mit nem 20Slot StorageTek SDLT Wechsler. Wir haben damals auch gerätselt mit dem Treiber, da er im Gerätemanager als "Unbekanntes Gerät" aufgetaucht ist , unter BE aber als Wechsler erkannt wurde - laut Symantec auch ok so , da mein keinen Treiber unter Windows für den Wechsler selber braucht. Wichtig ist nur , dass man die aktuellen Treiber für das SDLT unter BE installieren lässt. Im Gerätemanager muss dann auch bei den Treiberhersteller "Symantec Corportaion" stehen. Versuch doch mal unter Backup Exec die Treiber neu zu installieren (Unter Extras-Assistenten-Assistent für Geräteinstallation). Zu den Bändern: normal machst du dir ja unter Medien entsprechende Mediensätze , wo du die Bänder hinzufügen kannst und diese Mediensätze verknüpfst du dann mit dem entsprechenden Auftrag - so machen wir es zumindest und es funktioniert alles eigentlich ganz gut.
  24. Also , hier mal schnell als Grafik. Das ist das aktuelle , wo sich alles in einem Netz (192.168.49.0/24) befindet: Netzwerk.aktuell.jpg Und so oder so ähnlich hatte ich das geplant: Netzwerk-geplant.jpg Auf den Grafiken sind Orange jeweils 1GBit FC , Lila sind 1GBit Ethernet - so wie es dann auf den jeweiligen Switchen vorhanden ist. Bitte nicht fragen , warum wir nicht den alten Layer2 FC Switch , der so schön zentral ist , gegen einen GBit Layer 3 FC Switch getauscht haben - ich sag nur Chefs und Sparen.... Ach ja , auf der zweiten Grafik ist dann auch ersichtlich , warum wir mit VLANs arbeiten müssen - die Infrastruktur ist an den entsprechenden Switchen halt nur so , das dort nur eine Leitung vorhanden ist.
  25. Leider nicht immer ganz. In den meisten Fällen klappt es zwar , aber die paar wenige Fälle , kippen es halt. Insofern werde ich dummerweise nicht um die VLANs herumkommen.
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