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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. Ja, dann werde ich erst einmal einen Fragenkatalog für den Interessent zusammenstellen und dran entscheiden was eingesetzt werden soll. <<< E-Mail für den Interessenten Fragenkatalog: Bei der Konzeptionierung eines Server-Systems und der Angebotserstellung sind folgende Punkte sehr wichtig um eine exaktes Angebot abgeben zu können. Ich möchte hier auch noch einmal die Punkte aus unserem Gespräch zusammenfassen und verifizieren. 1) Wieviele Benutzer sollen an dem Server-System (Fileserver und Exchange Server) angebunden werden? Diese Information ist auch für die Lizenzierung sehr wichtig. 50 Benutzer ingesamt Wieviele Benutzer sollen auf den Exchange Server zugreifen? (E-Mails benutzen) Wieviele Benutzer sollen auf den Terminal Server zugreifen? (Aus der Ferne zugreifen?) Welche Programme sollen auf den Terminal Server ausgeführt werden? Wieviele Benutzer sollen auf den FTP-Server zugreifen? (Auf freigegebene Dateien/Verzeichniss zugreifen?) 2) Welche Server-Dienste werden in Ihrem Netzwerk benötigt? Domaincontroller, Fileserver, Exchange-Server, Terminal-Server, FTP-Server 3) Wunschtermin für die Umstellung? 4) Wieviel Speicherplatz auf dem Serviersystem wird benötigt? 10 TB 5) Speicherplatz-Kalkulation 5.1) Datenbestand aktueller Server (TB)? hier 2,7 TB 5.2) Wie groß ist der E-Mail - Datenbestand (TB)? Bitte rechnen Sie alle PST-Dateien der Arbeitsplätze zusammen, die auf den Exchange Server importiert werden sollen. 5.3) Wachstum - Datenbestand (Files & E-Mail) pro Jahr? Wieviel emails werden pro Tag und pro Benutzer im Durchschnitt erstellt? Wie Groß sind diese emails im Durchschnitt? (Megabyte) Wieviel Datei werden pro pro Tag und pro Benutzer im Durchschnitt auf dem Server gespeichert. Wie Groß sind diese Dateien im Durchschnitt? (Megabyte) 6) Wird eine HA (Hochverfügbarkeit) gewünscht oder reicht eine DR (Disaster Recovery) Umgebung? Wieviel würde es der Firma kosten, wenn die Server eine Stunde nicht erreichbar sind und somit nicht gearbeitet werden kann. Es kommen keine E-Mails mehr an und es kann nicht mehr auf die Dateien zugriffen werden. 6.1) Ist ein Ausfall der gesamten IT von einem Tag verkraftbar? Bitte lassen Sie uns die Antworten zukommen und wir erstellen Ihnen zeitnah das Angebot für Ihre benötigte Servierlandschaft. <<< Ja, ich weiss es fehlen Fragen zur Last auf den Servern, aber wie kann ich das vom Kunden erfahren. Eigentlich gar nicht oder? Habe ich noch was vergessen?
  2. Das kann ich dir leider nicht sagen. Wie gesagt, der Interessent hat mir die die Daten geben: IST-Zustand: ‐ ca. 40 PC‐Arbeitsplätze - Jedes Outlook hat 2 GB PST-Datei - täglich angeblich pro Benutzer 15 MB Mailverkehr - Keine Server ‐ NAS von QNAP(TS‐469 Pro) mit Raid 5 (4x 1TB = faktisch 2,7 TB Volumen) ‐ Tägliche Datensicherung der NAS auf steckbarer HDD und Mitnahme in Privaträume Da die Firma jetzt mit einer weiteren Firma fusioniert hätte die gerne jetzt eine richtige Serverumgebung. Wunsch des Kunden: ‐ 2012er MS Server Host (evt. mit zwei bis viervirtuellen Servern) in 19‘‘‐Rack. - Virtuelle Server (Domaincontroller, Exchange, Terminalserver, FTP-Server) - Servierspeicher max.10 TB gewünscht ‐ Exchange Server mit zentraler Mailsicherung und gemeinsamer Kalendernutzung ‐ Ergänzende Datensicherung analog bisheriger Mitnahme in Privaträume ‐ Austausch aller Office‐Pakete älter als MS Outlook 2007 gegen Office 2013 - Abschaltung der Thunderbirds ‐ Einheitlicher, zentraler Virenschutz (Internet Security) - 5 Benutzer sollen von zu Hause auf den Terminalserver zugreifen können ‐ Fernwartung + Notfallservice vor Ort (4 Stunden) Da ist es einfach schwierig einen Server zu dimensionieren. Wie soll ich das mit den Daten machen? Welche Fragen kann ich dem Interessenten stellen, damit ich den Server richtig dimensionieren kann? Wie macht Ihr das? Welche Fragen stellt Ihr den Kunden damit Ihr euere Server richtig dimensionieren könnt? Danke für euerer Input.
  3. Danke Dirk Es ist schön wenn man Unterstützung bekommt. Ich werde das Projekt jetzt einmal Sizen... kann man das so sagen? (o; Danke auch an Dunkelmann für die Links. Ich habe mir jetzt einmal einige SANs angeschaut, aber es ist nicht ganz einfach diese zu konfigurieren. Ich hätte da einmal ein paar Fragen: (Interessieren bestimmt andere Besucher auch) 1) Reicht eine SAN mit 1 GBit (ISCSI) für eine virtuelle Umgebung aus mit 4 VMs aus? 2) Was haltet Ihr von dieser SAN DELL PowerVault MD3200i External iSCSI RAID 12 Bays Array with Single Controller (4 Ports per Controller) http://configure.euro.dell.com/dellstore/config.aspx?oc=sv4md3200i&model_id=powervault-md32x0i-series&c=de&l=de&s=bsd&cs=debsdt1& 3) Was bedeutet 4 Port per Controller? Können da nur 4 Platten geschlossen werden, obwohl 12 Bays da sind? Brauche ich den noch 2 weitere Controller um alle Babys mit Platten zu bestücken? 4) Kann man auch eine SAN mit 2 LAN 1 Gbit bekommen? 5) Kann ich eine SAN (ISCSI) direkt mit dem Server über einen eigenen LAN-Port verbinden oder brauche ich eine Switch? So funktioniert eine SAN http://www.topix.ch/files/HP_SAN.pdf Sorry für die vielen Fragen, aber SAN ist schon nicht so einfach. (o; Danke
  4. Ja super, aber ein bißchen Hilfe wäre schon nicht schlecht.. Danke.. Was muss man denn beachten beim sizing ?
  5. Hi, erst einmal Danke für die Tipps. Aber richtig, ich würde jetzt gerne auch Hardware von Markenherstellern wie HP oder DELL nehmen. Aber ich brauche eine Einschätzung der Konfiguration der Hardware. Könnt Ihr mir dabei helfen? Was für einen Server von HP würde diese 4 VMs denn vernünftig hosten hönnen? Es handelt sich um 50 Benutzer für den DC und den Exchange. Leider habe ich in dieser Größenordnung noch keine Erfahrung und wäre dankbar für ein paar Tipps aus euerer Praxis. Ihr setzt bestimmt öfter Server für 50 Benutzer um. Danke noch mal.
  6. Hi, wir haben einen neuen Kunde bekommen und der hat folgenden IST-Zustand. IST-Zustand: ‐ ca. 40 PC‐Arbeitsplätze ‐ NAS von QNAP(TS‐469 Pro) mit Raid 5 (4x 1TB = faktisch 2,7 TB Volumen) - kein Server, nur NAS ‐ Dezentrales Mailing (einzelne Outlooks, einige sogar Thunderbirds ; teils POP3, teils IMAP mit dezentralen Archivdateien und sporadischer zentraler Sicherung auf mobiler HDD) - Jedes Outlook hat 2 GB PST-Datei ‐ Tägliche Datensicherung der NAS auf steckbarer HDD und Mitnahme in Privaträume Da die Firma jetzt mit einer weiteren Firma fusioniert hätte die gerne jetzt eine richtige Serverumgebung. Wunsch des Kunden: ‐ 2012er MS Server Host (evt. mit zwei bis vier virtuellen Servern) in 19‘‘‐Rack. - Virtuelle Server (Domaincontroller, Exchange, Terminalserver, FTP-Server) - Serverspeicher max.10 TB gewünscht ‐ Exchange Server mit zentraler Mailsicherung und gemeinsamer Kalendernutzung ‐ Ergänzende Datensicherung analog bisheriger Mitnahme in Privaträume ‐ Austausch aller Office‐Pakete älter als MS Outlook 2007 gegen Office 2013 - Abschaltung der Thunderbirds ‐ Einheitlicher, zentraler Virenschutz (Internet Security) - 5 Benutzer sollen von zu Hause auf den Terminalserver zugreifen können ‐ Fernwartung + Notfallservice vor Ort (4 Stunden) Ich überlege jetzt wie ich den Server konfiguriere. Server 1 x Hyper-V Host 2012 R2 Server 128 GB RAM LAN 1 x 10 GB für die Anbindung an eine NAS mit ISCSI zur Datensicherung 6 x 1 GB für die VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2660 2.6 GHz 10-Core RaidController LSI 3W SAS 9750-16i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit keine SAN nur interne Platten (System 2 x 256 GB SSD RAID1 und VM-Data 10 x 2000 GB SAS RAID10 plus 1 x 2000 GB Hotspare) VMs 4 VMs Windows 2012 R2 (Exchange 2013, DC Windows 2012 R2, Terminal Server Windows 2012 R2, FTP-Server Windows 2012 R2) Sicherung Veeam Backup & Replication 8 Essential auf NAS 20 TB, 10 GB LAN (ISCSI) und auf 5 TB WD Elements Desktop, USB 3.0 zur Mitnahme Wie ist euere Erfahrung mit Hyper-V Host, reicht die Leistung des hier konfiguriertem Servers für diese 4 VMs aus? Oder habe ich es zu klein dimensioniert? Wie immer würde mich eurer Meinung sehr interessieren. Wie würdet Ihr sowas machen? Danke
  7. Stimmt, danke.... Dann bestelle ich noch welche.
  8. OK, der SBS hat ja 5 Cals reichen die nicht aus um auf den Memberserver zuzugreifen? Die Serverlizenz (Windows 2008 SBS & Windows 2012/R2) ist da.
  9. Das ist super... Danke
  10. Was für Lizenzen benötige ich denn für den Memberserver? Danke
  11. Hi, wir haben einen Kunden der hat 20 PC mit Windows 7 Home Premium und würde jetzt gerne einen Server mit einer Domain betreiben. Dafür ist natürlich Windows 7 Prof notwendig. Da er aber die Rechner nicht neu installieren will, wäre es Lizenztechnisch mögliche die Windows 7 Prof. Lizenz zu kaufen und die bestehenden Windows 7 Home Premium Rechner per Register Eingriff zu Prof zu machen? Kann man das machen oder ist man dann nicht mehr Lizenztechnisch korrekt? Die Lizenzen liegen ja vor.
  12. Hi, ich hätte da einmal eine Frage. Ein Kunde hat einen Windows 2008 SBS und würde jetzt gerne für seine neue Warenwirtschaft eine zusätzlichen Server Windows 2012/R2 in die Domaine hängen. Im Netzwerk arbeiten 5 Benutzer und der 2008 SBS ist der DC. Meine Frage: 1) Kann ich ohne Probleme den Windows 2012/2 als Memberserver in die Domain einfügen und betreiben? 2) Benötige ich zusätzliche Lizenzen für den Zugriff auf den Memberserver. Die SQL-Lizenzen bringt die WWS mit. Danke für euer Hilfe.
  13. Hi Dirk, ja, das hast du sicherlich recht, aber das kann man wirklich nur mit einem VPN-Tunnel oder einem Terminal-Server vermeiden. Aber die Daten sind größtenteils nicht nicht gleichzeitiger Benutzung, da es sich vorrangig um die Erstellung und Benutzung von PDF-Dokumenten im Vertrieb handelt. Aber es bit ja auch eine Visionierung, die bei Konflikten immer eine zusätzliche Version anlegt. Das klappt wirklich sehr gut. Ich werde das mit dem Kunden besprechen was seinen genauen Anforderungen sind, aber denke mit kommt er gut zurecht. Fällt jemand noch eine weitere Lösung für das Problem ein? Es ist schön hier kommt man immer auch neue Lösungen für Probleme / Anforderungen. Ein gutes Forum. Bis später. @zahni Wie schon gesagt, ich werde die Probleme mit dem Kunden besprechen und dann die optimale Lösung wählen. Danke für den Hinweis. @Doso Ja DFS-R geht sowieso hier nicht da 2 unterschiedliche Domains. Aber danke für deine Erfahrungsmittelung. Ich denke DFS-R ist doch etwas komplexer als man denkt. @ Zahni Ja, das habe ich schon verstanden. Wie gesagt ich werde das mit dem Kunden abklären was genau synchronisiert werden soll. Bisher ging es nur um PDF-Dateien und die werden ja nicht so oft geändert. Dann werde ich entscheiden was wirklich eingesetzt werden kann. Aber nochmals Danke für den Input. Wie setzt Ihr denn die Synchronisation mehrere Standorte um?
  14. Hi, gerade fällt mir ein Cloud-Speicher gibt es ja auch noch. WUALA finde ich einen sehr guten Cloud-Speicher. Ich verwende es selber um Ordner in meiner Firma und meinen Homeoffice zu synchronisieren. Nichts anderes ist es 2 Fileserver zu synchronisieren. https://www.wuala.com/de/purchase/storage/pp/billingagreement Funktioniert sehr gut und ist super einfach in der Einrichtung. Gleichzeit hat man eine Datensicherung in der Cloud und die Daten sind verschlüsselt. https://www.wuala.com/de/learn/technology In diesem Szenario richte ich auf den Fileservern WUALA ein und lasse die entsprechenden Ordner verschlüsselt in die Cloud synchronisieren. Damit ist auf beiden Servern immer der gleiche Stand und eine Kopie in der Cloud in der Schweiz. Auch gibt es eine Visionierung - https://www.wuala.com/de/learn/features/t/3. Einfach, gut und günstig. Klar das Unternehmen muss mit der Cloud-Philosophie zurecht kommen. Aber sollte langsam bei den Unternehmen angekommen sein und die Daten liegen nicht in den USA bei Microsoft oder Dropbox. Derzeit verwendet Wuala AES- 256 zur Verschlüsselung, RSA 2048 für Signaturen und Schlüsselaustausch bei der Freigabe von Ordnern sowie SHA-256 für Integritätsprüfungen. Wuala speichert Ihre Daten an verschiedenen Orten. Um Ihre Datensicherheit zu garantieren, werden die Daten mehrfach an verschiedenen Standorten gespeichert. Die Server befinden sich in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich. Das klingt nach Europa. Die Preise finde ich jetzt auch sehr ansprechend. 100 GB = 109€ pro Jahr 200 GB = 219€ pro Jahr 500 GB = 549€ pro Jahr Teamdrive V3 Wenn der Kunde keine Cloud mag wäre Teamdrive V3 in der eigenen Cloud noch eine weitere Alternative. Das heißt die Daten werden lokal auf dem eigene Server verschlüsselt gespeichert und mit dem anderen Server synchronisiert. https://www.teamdrive.com/de/serverwahl.html Kosten Eigener Server (unbegrenzt Speicher) = 299€ pro Jahr https://www.teamdrive.com/de/teamdrive_bundles.html https://www.teamdrive.com/de/funktionen.html
  15. @ monstermania @ Dunkelmann Sowas habe ich mir schon gedacht. Dann mal Goodbye DFS. OK, das wird nicht so einfach. Dann muss ich noch mal überlegen. Wenn der VPN-Tunnel schnell genug ist wäre das bestimmt die einfachste und sicherste Variante oder?
  16. Moin... Auch nicht bei DFS? Oder geht DFS in dieser Konstellation gar nicht? Ich denke nicht das alle gleichzeitig an den Dateien arbeiten. Es sind vorrangig PDF-Dokumente die erzeugt werden und auf die Zugegriffen werden soll.
  17. Hi, ich hätte wieder einmal einen Kundenwunsch um zusetzen. Vorgaben: 2 Fileserver in verschiedenen Standorten und in verschiedenen Domains sollen synchronisiert werden. Der Kunde hat 2 Firmen an 2 Standorten die sehr eng zusammen arbeiten, da die Mitarbeiter in beiden Firmen vermehr die gleichen Datein bearbeiten, sollen jetzt die Fileserver und zwar nur verschiedene Shares synchronisiert werden. Firma A: Server Windows 2012 Standard Firewall IPSEC Site to Site VPN besteht Domain: firma-a.local Firma B: Server Windows 2008 SBS (kann aber geben Windows 2012 abgelöst werden) Firewall IPSEC Site to Site VPN besteht Domain: firma-b.local Meine Frage ist jetzt wie mach man das am besten löst? Meine erste Idee war DFS-N & DFS-R. Läßt sich das über mehrere Domains einrichten? Oder ist DFS dafür überdimensioniert und man nutzt besser und einfacher eine Synchronisationssoftware wie WUALA dazu? Würde mich über eueren Input sehr freuen. Ich denke das ist ein Thema was für viele immer auf die Tagesordnung kommt. Besten Dank und Gruss
  18. Hier die versprochene Rückmeldung: So, das System läuft jetzt super performant. Alle VMs haben keine Probleme mehr. Alle Clients haben keine Probleme mehr. Der Hyper-V läuft ohne Last zu erzeugen jetzt zuverlässig. Nochmals Danke "Zahni" Snapshots unter Hyper-V oder in den VMs geht gar nicht in dieser Umgebung. Ich weiss nicht ob es mit einer SAN oder mit SSDs geht aber mit 2 x 1 TB 10.000 HDDs geht es gar nicht. Sonst ist die virtuallisierte Umgebung sehr schnell und zuverlässig. Für 2 oder 3 VMs ist dieses Szenario sehr gut einsetzbar. Hat jemand ähnliche Erfahrung mit solch einer Hardware und Hyper-V gemacht? Euere Erfahrung würde mich interessieren.
  19. Hi Zahni, Was meinst du mit Snapshots? Nein, aktuell sind keine Snapshots der VMs erstellt. Diese werden nur vor Updates erstellt und wenn alles gut ist wieder gelöscht. Aber danke für die Hilfe. Ich habe noch einmal mit dem Hersteller der Hausverwaltungssoftware gesprochen. Aber auch da läuft keine Datensicherung oder REindizierung oder oder sowas im Hintergrund. Es wird eine PSQL-Datenbank von Pervasive genutzt. Ich denke ich werde als nächstes einmal die HDDs gegen SSDs austauschen. Ich danke euch für eueren Input. #### Oh, ich sehe gerade das unter dem Laufwerk "Schattenkopien konfigurieren" Laufwerk E aktiviert ist und immer um 7 Uhr und um 12 Uhr eine Schattenkopie erstellt. Als Ziel wird Laufwerk C angegeben. Darf das auf einem Hyper-V sein oder nicht? Und auf der ServerDC VM waren auch die Schattenkopien für ein Laufwerk aktiviert, #### Das könnte die Kopiervorgänge von E nach C erklären. Ich habe die Schattenkopien unter Laufwerk E und in den VMs jetzt deaktiviert. Ich beobachte das Verhalten einmal und berichte dann heute Abend. Oh, es läuft schon viel schneller alles. Mal schauen ob es heute und morgen so bleibt. ((o; Nochmals Danke für den Tipp "Zahni"
  20. ((o; Wahrscheinlich reicht aber auch ein neues Storagesytem mit mehr Leistung. ((o; Aber für mein Verständnis. Vielleicht könnte Ihr mir ja noch folgendes Erklären. Ich habe einmal einen Test durchgeführt. Beim Kopieren einer 4 GB Datei über das Netzwerk vom ServerDC auf den ServerEX entsteht eine Hohe Leselast auf D:\Hyper-V\Virtuelle Computer\ServerDC\Virtuelle Hard Disk\ServerDC.vhdx und eine Hohe Schreiblast auf C:\System Volumen Informationen\045711d8-63a1-11e4-942…. und auf D:\Hyper-V\Virtuelle Computer\ServerDC\Virtuelle Hard Disk\ServerEX.vhdx Geschwindigkeit: Schreibend auf LW C = 173 Mbps Lesend auf LW: D = 176 MBps Während dieser Aktion sind die beiden Server sehr langsam. Ist das normal das auch auf C: geschrieben wird? Wahrscheinlich sind das die Volumen Schattenkopien. Oder? Kann man daran noch irgendetwas optimieren? Hat jemand schon einmal ein Raid1 mit einer HDD und SSD in Kombination betrieben? Geht das überhaupt? Ich würde gerne die HDDs der VM-Partion gegen SSDs austauschen und das über einen Rebuild im laufenden Betrieb realisieren. Ist das möglich? Danke und Gruss
  21. Hi zahn, Ja, schade ich dachte Ihr hätte noch so einen Tipp. Heute um 15:35 - 15:42 wieder das gleiche 106 MBps lesen auf C und schreibend auf E. Auf dem Hyper-V konnte man noch die Monitorsoftware VEEAM One und den Tankmanager öffnen aber die VMs hingen. Dann nach den 7 Minuten konnte wieder weiter gearbeitet werden. Könnte es sein das irgendeinen Cache leert?
  22. Hi, ich habe jetzt den Virenscanner vom Hyper-V entfernt. An dem Problem hat sich aber nicht geändert. Es entsteht machmal in unregelmäßigen Abständen eine Hohe Last (ca. 105 MB/s) auf beiden Laufwerken des Hyper-V (C & E). Im Eventlog steht nichts? Heute morgen um 7:36 war es wieder so weit. 10 Minuten dauert der Spaß und dann ist wieder alles normal. In den Virtuellen Maschinen ist laut Veeam One nichts los. Die Clients können während dieser Zeit nicht auf die Server zugreifen. Ich habe gesehen, das die ShadowCopyVolumen im Aufgabenplaner um 7 Uhr und um 12 Uhr eingestellt sind. Kann der ShadowCopy das Problem sein? Wo könnte das Problem liegen, der Hyper-V ist jetzt echt nackt. Also ohne jede weiter Anwendung/Rolle.
  23. Keine Ahnung der Dukel fragte: <<< Wie viel Speicher haben die VM's? Swapt der Hyper-V Server evtl.? <<< ​Da dachte ich ich setz die mal fest. Nicht gut?
  24. Hi, OK, dann schmeise ich als erstes den Avira von der Parent Partition und werde die Swapdatei auf 8 GB festsetzen. Dann noch dem DC 8 GB geben. OK, was könnte man sonst noch machen?
  25. Hi Sanches, ich habe schon alle Aufgaben im Aufgabenplaner durchgeschaut. Es gibt nichts was zu dieser Zeit läuft. Aber danke für den Tip. Hi Dunkel, Die VMs haben: VMDC = 4 GB RAM VMEX = 20 GB RAM Ja, es könnte sein das der Hyper-V swapt. Ich meine ich habe sowas in Taskmanger gesehen. Sollte ich das abschalten und wo machen ich das? Danke
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