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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. @Daniel Bei dem SQLServer handelt es sich um einen Microsoft® SQL Server® 2012 Express. Dafür benötige ich keine CALs. Software Assurance will der Kunde nicht haben. Ist ja auch nicht Pflicht. Ich habe mit Double-Take gesprochen und die sagen das es damit keine Probleme gibt und mein Szenario unterstütz wird. 25.000 Kunden auf 200.000 Servern. Ich denke das spricht auch für sich. Hotline & Support kommt direkt von Double Take Deutschland. Habe mit einigen größeren Kunden / IT-Leitern die Double Take einsetzen gesprochen und die sind sehr begeistert von Double Take für Hyper-V. Danke für deine Informationen.
  2. Warum Nö? :) Ich kann doch einen DFS Root-Server auf einen DC betreiben.
  3. Ja, ein DC ist ein DC und ein DC kann auch ein Fileserver sein und ein DC. Also hier ist ein DC ein DC und ein Fileserver mit DFS
  4. @Dukel Da hat du natürlich recht, es sind genau genommen Leistung: 3000 VA / 2700 Watt Danke @Heisenberg (Breaking Bed) Lizenzen: 7 x Windows Server 2012 R2 25 x Benutzerlizenzen Das hat schon seine Richtigkeit. 5 VMs, teilweise Repilca und noch 2 Physische Server, OK die hatte ich nicht benannt. 1 x Exchange 2013 25 x Exchangezugriffslizenzen Mehr brauchst du nicht, eine Exchange Lizenz und entsprechende Zugriffslizenzen. Das war es auch schon Spatzen gibt es da nicht :D Brauchst die Lizenzen so wie die VMs mit Replica fährst OK, lass uns noch einmal nachrechnen: 1. Hyper-V - VMs: ServerDC1 mit DFS und DFS-Replikation (1 Virtuelle) ServerSQL mit Replica mit Double Take (2 Virtuelle) ServerRDS mit Replica mit Double Take (2 Virtuelle) Das sind schon 3 Windows Standard Lizenzen (1Physische, 2 Virtuelle) 2. Hyper-V - VMs: ServerDC2 mit DFS und DFS-Replikation (1 Virtuelle) ServerEx mit Replica mit Double Take (2 Virtuelle) Das sind schon 2 Windows Standard Lizenzen (1Physische, 2 Virtuelle) Summe 5 Windows Standard Lizenzen Plus die 2 Physischen Server in der Filiale Gesamtsumme 7 Windows Lizenzen Ich hoffe der Daniel gibt mir da Recht. :D
  5. So jetzt ist die endgültige Lösung fertig. Denke ich :D Double-Take bietet einen Rundumschutz und ermöglicht eine sofortige Wiederaufnahme des Betriebs nach einem Serverausfall. Durch die Integration von 2 Domain Controllern mit DFS-Repelication wird die Verfügbarkeit weiter gesteigert und ein Ausfall der Arbeit minimiert. Server: 1. Hyper-V-1 - Windows 2012 R2 Standard Supermicro CSE-SC745TQ-R800B Tower/4HE Serverboard Supermicro X9DRH-ITF-O, bis 1 TB DDR3 RAM, 2 x 10GB-LAN, 4 x 1GB-LAN 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 8 x RAM 8 GB DDR3 1660 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS/SATA 9750-8i SATA PCI-E incl. Batterie Backup Unit 2xHDD SATA3 200 GB Intel SSD S3700 Raid 1 - System 6xHDD SAS 6G 1000 GB WD 10.000 Raid 10 - Daten Serverplatten 24/7 DVD-Brenner, black, 2 x 800W Netzteil (redundant) 2. Hyper-V-2 - Windows 2012 R2 Standard Supermicro CSE-SC745TQ-R800B Tower/4HE Serverboard Supermicro X9DRH-ITF-O, bis 1 TB DDR3 RAM, 2 x 10GB-LAN, 4 x 1GB-LAN 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 8 x RAM 8 GB DDR3 1660 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS/SATA 9750-8i SATA PCI-E incl. Batterie Backup Unit 2xHDD SATA3 200 GB Intel SSD S3700 Raid 1 - System 6xHDD SAS 6G 1000 GB WD 10.000 Raid 10 - Daten Serverplatten 24/7 DVD-Brenner, black, 2 x 800W Netzteil (redundant) Notstromversorung: 2 x 3000 Watt APC USV Backup-NAS: 1 x NAS 4 x 2 TB - Raid 5 Replications-Software: 2 x Double-Take Availabilty für Hyper-V 7.0 ca. 600€ Datensicherungsoftware: VEEAM Backup & Replcation Essentional V. 7 ca. 600€ 1. Hyper-V - VMs: ServerDC1 mit DFS und DFS-Replikation, ServerSQL, ServerRDS 2. Hyper-V - VMs: ServerDC2 mit DFS und DFS-Replikation, ServerEx Lizenzen: 7 x Windows Server 2012 R2 25 x Benutzerlizenzen 1 x Exchange 2013 25 x Exchangezugriffslizenzen Sicherungsablauf: VEEAM Backup & Replcation sichert täglich auf die NAS Disaster Recovery Die Domain Controller replizieren sich gegenseitig und durch die DFS-Replication sind die Dateien auf allen DCs verfügbar. Bei einen Ausfall eines DCs wird der nächste DC die Aufgaben übernehmen und die Clients greifen über den DFS-Domänenstamm weiter auf die Freigaben zu. Die virtuellen Maschinen (ServerEX, ServerSQL, ServerRDS) werden über eine Replicationssoftware Double Take auf einen weiteren Server den Replicatationserver repliziert und im Disaster-Fall werden die virtuellen Maschinen dort gestartet. Was haltet ihr von diesem IT-Konzept?
  6. @Doso Auf dem DC läuft auch ein Fileserver und die Shares/Files werden doch mit einem weiteren DC nicht einfach übernommen. Darum die Replication @ zahni Wollte es nur einwenig Übersichtlicher gestalten. Ist auch ein anderes Projekt. OK, man könnte es auch anders machen: DC2 als DFS-Namespace DC3 als DFS-Ziel Jetzt wird es aber noch etwas komplizierter, da es über 2 Standorte geht. Standort A DC1 als DFS-Namespace Standort B DC2 DC3 Wie kann ich jetzt beide DCs in Standort B mit den Daten versorgen und wie kann ich im falle des Ausfalls von DC2 den DC3 dazu überreden die seine Diensts (AD, Share) zur Verfügung zustellen? Ist schon ein bißchen kompliziert wenn man noch nie mit DFS-Namespaces und über 2 Standorte gearbeitet hat. Wäre toll wenn jemand eine Lösung wüsste. Interessiert bestimmt auch andere IT-ler. (o; Danke für euere Hilfe. ######### Neuer Ansatz Standort A DC1 mit DFS Root-Server DC2 als DFS-Zielen Standort B DC3 als DFS-Zielen DC4 als DFS-Zielen So einfach kann das sein.... Der Client ermittelt durch eine Active Directory-Anfrage den nächstgelegenen DFS Root-Server. Ist ein DFS Root-Server nicht verfügbar, suchen die Clients einen weiteren. DFS leitet die Clients nun zu den DFS-Zielen (Targets), also den Servern mit den entsprechenden Freigaben. Wenn ein solcher Server ausfällt, leitet DFS die Clients zu einem Server, dessen Freigabe als DFS-Target für dieselbe DFS-Verknüpfung konfiguriert ist. Die Voraussetzungen für eine redundante Dateiserver-Umgebung mit DFS sind: Verwendung eines DFS-Domänenstamms Redundante Active Directory-Domänencontroller: Steht kein Active Directory zur Verfügung, finden die Clients gar nichts! Redundante DFS-Roots: Dies kann im DFS-Snap-In konfiguriert werden (die DFS-Roots könnten beispielsweise von den Domänencontrollern bereitgestellt werden). Wichtig: Roots für domänenbasiertes DFS können nicht auf Clustern liegen! Redundante DFS-Ziele: Für jede DFS-Verknüpfung müssen mindestens zwei Ziele (also Dateiserver mit entsprechenden Freigaben) eingerichtet werden, die optimalerweise durch DFS-Replikation synchron gehalten werden. Bei der Bewertung der Verfügbarkeit während eines schweren Störfalls schneidet diese Umgebung übrigens recht gut ab, da die Daten tatsächlich redundant vorhanden sind. Wichtig ist natürlich, dass die replizierten DFS-Ziele (Server mit Freigaben) in Räumen in verschiedenen Brandabschnitten stehen. Ebendies gilt natürlich auch für Domänencontroller und DFS-Roots. Ist das wirklich so einfach oder habe ich was vergessen?
  7. Laut verschieden Kollegen ist das ohne Probleme möglich.
  8. Super, danke dir Shrek, dann läuft das und ist eine gute Lösung für kleine Unternehmen.
  9. Hi, @NeMiX Es soll auch ein Fileserver sein. @Davidxy Genau, wegen Replica, wir haben von diesen Servern noch 2 Stück beim Kunden stehen und die sind erste 2 Jahre alt. Da dachte ich mir ich repliziere diese über Hyper-V Replica und habe so eine kleine DR-Lösung Schein ja zu klappen. Danke euch erst mal....
  10. Hi, wir haben einen alten Kunden mit einem alten Server auf dem Jahre 2012 Alter Server 1 x Xeon E31230 3,20 Ghz 16 GB Ram HDD1 = 500 GB HDD HDD2 = 1000 GB HDD 2 x 1 GB LAN Intel 82574L Wir müssen einen Hyper-V 2012 R2 installieren. was meinst Ihr wird der auf dieser Hardware laufen? Es soll nur eine VM darauf betreiben werden mit Windows 2012 R2 als DC. Danke für die Info. Ich seh gerade bei Intel auf der Seite der Prozessor hat folgende Merkmale: - Advanced Technologies Intel® Turbo Boost Technology ‡ 2.0 Intel® vPro Technology ‡ Yes Intel® Hyper-Threading Technology ‡ Yes Intel® Virtualization Technology (VT-x) ‡ Yes Intel® Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d)‡ Yes Intel® VT-x with Extended Page Tables (EPT) ‡ Yes Intel® 64 ‡ Yes Idle States Yes Enhanced Intel SpeedStep® Technology Yes Intel® Demand Based Switching Yes Thermal Monitoring Technologies Yes Intel® Fast Memory Access Yes Intel® Flex Memory Access Yes Intel® Identity Protection Technology ‡ Yes Aber reicht der Speicher aus um damit einen DC zubetreiben? Der dient nur als AD und für die Shares.
  11. Hi, kann man eine VM Windows 2012 R2 DC unter Windows 2012 R2 Hyper-V mit Replica auf einem 2 Server zuverlässig absichern und ein DR schaffen? Wir haben 2 x Hyper-V 2012 R2 sind per 1 GB Lan verbunden 1 x VM Windows 2012 R2 Domain Controller mit 1 TB HDD (Daten) und 5 Shares Diesen würde ich ich gerne per Replica auf den 2ten Hyper-V replizieren und bei einen Ausfall des ersten Hyper-V manuell den Failover am 2ten Hyper-V starten. Geht das und ist das supported? Danke...
  12. Hi Weingeist, Was meinst du damit. Laut Vision Solution dem Hersteller und der aktuellen Preisliste benötige ich pro Host eine Lizenz. Da es 2 Host sind das aktuell 2 x 628€. Das finde ich völlig OK. Ja, das mache ich bei den beiden bestehenden Kunden auch manuell. Spart viel Stress ;) Muss ich mir noch einmal überlegen. Welche XEON mit welcher Taktrate setzt du ein und mit viel VMs? :D Da kennst du dich aber aus, 3ware das waren noch Zeit... Welchen Raid Controller setzt du denn dafür ein? Komisch ist mir gar nicht aufgefallen, dann schau ich mal wieviel MHz das Board verträgt oder benutze ein anderes. Ich danke für deine immer wieder sehr hochwertigen Kommentare. Ich kümmere mich jetzt einmal um die Optimierung. Schönen Sontag noch..... PS: Ich wollte die beiden Hyper-Vs über eine der beiden 10 GB Lan mit einem gecrossten Netzwerkkabel direkt Verbinden. Darüber wollte ich die Replication mit Double Take laufen lassen oder ist das gar nicht nötig? Eine weitere 10 GB Lan soll dann für die Kommunikation der VMs und den Windows Client zur Verfügung stehen. Geht das ohne Probleme?
  13. Hi Weingeist, ich bin noch einmal in mich gegangen und denke ich werde auf Double-Take Availabilty für Hyper-V 7.0 zurückgreifen. Ich habe in der Vergangenheit gute Erfahrungen bei 2 Kundenprojekten damit gemacht. Double-Take bietet einen Rundumschutz und ermöglicht eine sofortige Wiederaufnahme des Betriebs nach einem Serverausfall. Double-Take Availabilty für Hyper-V arbeitet auf der Hypervisor-Ebene, so dass keine zusätzlichen Agenten in den virtuellen Gastsystemen installiert und verwaltet werden müssen. Die Lösung basiert auf der bewährten Echtzeit-Replikation von Double-Take und repliziert Daten sehr effizient von einem Quell- auf ein Zielsystem. Server: 1. Hyper-V-1 - Windows 2012 R2 Supermicro CSE-SC745TQ-R800B Tower/4HE 
Serverboard Supermicro X9DRH-ITF-O bis 1 TB DDR3 RAM 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core
 8 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston
 RaidController LSI 3W SAS/SATA 9750-8i SATA PCI-E
 incl. Batterie Backup Unit
 2 x Intel® SSD DC S3700 Series 200GB, 2.5in SATA 6Gb/s, 25nm, MLC - Raid 1 - 1 x Hotspare - Intel® SSD DC S3700 Series 200GB, 2.5in SATA 6Gb/s, 25nm, MLC 4 x Seagate Enterprise 10K HDD HDD SAS 1,2TB - Raid 10 - 1 x Hotspare - 1,2TB Seagate Enterprise 10K HDD HDD 2 x 10 GBit Lan 4 x 1 GBit 2 x 800 Watt Netzteil 2. Hyper-V-1 - Windows 2012 R2 Supermicro CSE-SC745TQ-R800B Tower/4HE 
Serverboard Supermicro X9DRH-ITF-O bis 1 TB DDR3 RAM 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core
 8 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston
 RaidController LSI 3W SAS/SATA 9750-8i SATA PCI-E
 incl. Batterie Backup Unit
 2 x Intel® SSD DC S3700 Series 200GB, 2.5in SATA 6Gb/s, 25nm, MLC - Raid 1 - 1 x Hotspare - Intel® SSD DC S3700 Series 200GB, 2.5in SATA 6Gb/s, 25nm, MLC 4 x Seagate Enterprise 10K HDD HDD SAS 1,2TB - Raid 10 - 1 x Hotspare - 1,2TB Seagate Enterprise 10K HDD HDD 2 x 10 GBit Lan 4 x 1 GBit 2 x 800 Watt Netzteil Notstromversorung: 2 x 3000 Watt APC USV Backup-NAS: NAS 4,5 TB Replications-Software: 2 x Double-Take Availabilty für Hyper-V 7.0 ca. 600€ Datensicherungsoftware: VEEAM Backup & Replcation Essentional V. 7 ca. 600€ 1. Hyper-V - VMs: ServerDC1, ServerSQL, ServerRDS 2. Hyper-V - VMs: ServerDC2, ServerEx Lizenzen: 7 x Windows Server 2012 R2 25 x Benutzerlizenzen 1 x Exchange 2013 25 x Exchangezugriffslizenzen Sicherungsablauf: VEEAM Backup & Replcation sichert täglich auf die NAS Disaster Recovery Die virtuellen Maschinen werden über eine Replicationssoftware Double Take auf einen weiteren Server den Replicatationserver repliziert und im Disaster-Fall werden die virtuellen Maschinen dort automatisch gestartet.
  14. Hi Zahni, ja ein super Server aber sehr teuer... OK, soll heißen der Server hängt sich auf. Ist nicht schlimm, dann starten die VMs auf dem Replicationsserver. (o; Danke für die Info, hatte ich mir schon gedacht, aber sich ist sicher... Schönen Vatertag noch...
  15. Hi, hat sich schon einmal jemand die Frage gestellt? Ihr betreibt einen Windows 2012 R2 Hyper-Host mit 2 x Xeon 2620 CPU (6 Kerne). Also 12 Kerne sind im Server verbaut. Ihr habt nur 3 VMs und 6 Kerne sind zugewiesen. Jetzt fällt einer der beiden CPUs aus. Was passiert? Bleibt das System hängen oder läuft es weiter?
  16. @InformatikKFM Danke für die Infos. Ja das Windows 2012 nicht mehr unterstützt wird habe ich auch schon gehört und das die neue Version "everrun" noch fehlerhaft ist auch. Ich denke ich werde jetzt mal eine Testinstallation mit Hyper-V Availability für Hyper-V auf zwei Windows 2012 R2 Hyper-V Hosts installieren und 6 VMs gegeneinander replizieren. 3 VMs auf den Host 1 und 3 VMs auf den Host 2. Dann werde ich den einen Host ausschalten und schauen wie lange es dauert bis der 2te Host die 3 VMs gestartet hat. Laut einigen Blogposts und Kundenberichten von Double Take-Kunden dauert es nur wenige Sekunden. Das wäre schon klasse. Ist zwar kein HA, aber ein DR in so kurzer Zeit ist einfach für meine Kunden top. @Norbert Du kannst doch bei Replica zusätzlich jede Stunde Snapshots erstellen lassen. Die sollten doch auf jedenfall funktionieren. OK, dann hast du maximal einen Datenverlust von 1er Stunde. Ist aber für mich eine nicht wirklich zufriedenstellende Lösung. :(
  17. Ich habe mit verschiedene Leuten gesprochen und der Tenor war. Läuft nicht mit Windows 2012 und auch nicht mit Windows 2012 R2. Das Produkt läuft aus und wird durch "Stratus everRun Enterprise" ersetzt. http://www.crn.de/software/artikel-101673.html Aber "Stratus everRun Enterprise" soll noch nicht besonders stabil laufen. Daher ist das Thema Stratus für mich durch. @ Norbert Ich suche immer noch eine gute bezahlbare HA-Lösung für kleine Unternehmen. (o; Das ist gerade mein neuer Cluster in a Box - Server DataON 9220V http://www.dataonstorage.com/cluster-in-a-box/cib-9220-2u-12-bay-cluster-in-a-box-storage-system/cib-9220v-2u-12-bay-cluster-in-a-box-for-hyper-v-direct-appliance.html Sehr schade ist einfach, das Hyper-V Replica nicht 100% Exchange unterstützt. Sonst wäre das alles viel viel einfacher. Obwohl Replica mit VSS sollte gehen, da es ja die gleiche Technik ist wie beim Windows Backup. Nur leider nicht in Echtzeit also leider nur jede Stunde ein VSS-Snapshot. Schade eigentlich und kein Support von Microsoft. )o;
  18. Hi NeMix, hast du das schon einmal selber eingesetzt? Das hört sich an wie Replica nur etwas feiner granuliert. Ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Exchange und SQL Server finden das bestimmt nicht so toll.
  19. Hi, kennt jemand von euch die HA-Software Stratus Avance? http://www.ico.de/static.php/static/stratus_avance/show_header/true https://connectpro98443874.adobeconnect.com/_a797308068/p8vrkx7h79q/?launcher=false&fcsContent=true&pbMode=normal http://www.stratusavance.eu Es sieht aus wie ein propitäre Virtualisierungslösung. Hat damit jemand Erfahrung?
  20. Trotzdem Danke.... Wäre ja auch zu schön gewesen....
  21. Hi, ich habe folgenden Link gefunden und da sieht es so aus als wenn Microsoft Windows 2012 Replica bei Exchange & SQL VMs supported. http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh831716.aspx Kann das wirklich wahr sein? Wenn man in den Replica-Einstellungen die Option mit VSS aktiviert könnte ich mir das schon vorstellen. Dann sind die VMs und alle Programme ja entsprechend Microsoftvorgaben / VSS-Providern gesichert, wie bei einem Backup mit einem Snapshot und dann sollten doch alle Daten konsistent sein.
  22. Ja, ich wollte aber auch Office 365 für das email-Hosting. OK, dann nehme ich den Office 365 Small Business Plan und lizenziere Office SALs und RDS SLAs über SPLA, dann passt das auch. Danke dir Daniel...
  23. Nein, das ist ein anderer Kunden und ein neues Projekt. Ich denke ich brauche noch: - 5 x RDS-Zugriffslizenzen (Kann ich die bei Azurs Online zu buchen?) - 5 x Office 365 ProPlus über einen Volumenlizenzvertrag beschaffen. (Dies kann zum Beispiel Office 365 Midsize sein) Liege ich da richtig?
  24. Hallo, ich würde gerne für einen Kunden der International 2 Büros hat und von beiden Büros auf seine Daten zugreifen will eine Azure Umgebung realisieren. So das jeder Benutzer sich auf dem RDS-Server einloggt und dort arbeiten kann. Es handelt sich um 5 Benutzer. Es wird nur Outlook, Word, Excel und PowerPoint benötig. Azure-Umgebung: 1 x Windows 2012 R2 als DC 1 x Windows 2012 R2 Server als RDS 5 x Office 365 als Exchangersatz und für Outlook, Word, Excel PowerPoint auf dem RDS Die Umgebung habe ich schon in einem TestLab laufen. War kein Problem, dank Azure und den vielen Dokumentationen. Welche Lizenzen brauche ich jetzt noch zusätzlich zu Azure für den RDS-Server? Welches Office 365 - Paket läßt sich auf einem RDS-Server installieren, da ja Volumen-Lizenzen benötigt werden? Danke für euere Hilfe.
  25. Wortlaut des Kunde: Wir können uns keine Stunde Stillstand der EDV leisten, alle 2 Häuser sind davon abhängig. Bitte sorgen Sie dafür das das System hochverfügbar ist. Was machst du da?
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