torvalds

>Junge, ist das aber ein Riesending! Ist das nicht aus einem StarWars Movie - beim Anblick des Todessterns von einem Piloten ausgesprochen ? - ansonsten fällt mir hier sicher noch der ein oder andere Erwachsenen-Film ein, in dem das Gleiche gesagt wurde... gruß torvalds

@SHP ich hatte mir schon vor längerer Zeit eine ähnliche Dos-Boot-Disk mit ghost2003 und USB-Unterstützung erstellt. Dazu benutze ich USBASPI4.sys und NJ32DISK.sys Treiber. (solltest Du sicher finden) Auf normalen Desktop´s hat es in der Regel immer funktioniert. Auf Notebooks nur selten, da die Hardware zu speziell ist, und die USB-Treiber für Dos nicht so universell sind. Zumindest auf meinen Dell Inspiron hat die CD nie funktioniert. Ghost2003 ist leider für neue Hardware auch zu alt, ich meine er tut sich mit neuen SATA Platten auch schwer. Fazit: Bin jetzt auf Acronis TrueImage umgestiegen, habe da aber noch keine Patentlösung. Aber bei den neuen Dell Notebooks ist die Platte ja mit zwei Schrauben draussen, hat einen SATA Anschluß sodaß man diese gleich an einen Desktop hängen kann, Image (mit TrueImage) unter Windows ziehen, wieder umbauen fertig. Wie gesagt keine Ideallösung wenn für die Sicherung und Rücksicherung die Platte ausgebaut werden muß, ich habe mich aber noch nicht intensiv mit TrueImage auseinandergesetzt um hier für mich eine ähnliche Lösung wie früher mit Ghost 2003 zu finden. good luck + gruß torvalds

tippe auf Screamers mit Robocop Peter Weller

ich tippe auf Antikörper (http://www.imdb.com/title/tt0337573/)

@berndH nutze ich auch, um mit Ghost 2003 ein Image von einem Rechner per Dos-Boot-CD mit USB-Unterstützung zu machen. Benutze hier USBASPI4.SYS von Panansonic und den Ninja SCSI-32 UDE Treiber (NJ32DISK.SYS). Das ist allerdings immer vom Rechner und Chipsatz abhängig. Auf normalen Desktop-Rechner habe ich damit gute Erfahrungen und die Transfer-Raten sind auch auf USB 2.0 Niveau. Auf Notebooks funktioniert das in der Regel nicht, und auf Servern mit nur USB 1.0 habe ich eben deutlich schlechtere Transfer-Raten... gruß torvalds

Wenn Popcon die Mails von einem oder mehreren Pop3 Konten abholt, würde ich vorschlagen und schaust einfach mal in die Popcon Konsole (PopconAdministrator) Popcon installiert sich in der Regel unter c:\programme\popcon und hier einfach mal den popconadmin.exe starten, da siehst Du das ganze Protokoll und wann welche Mail an welches Postfach zugestellt wurde, bzw. falls kein Konto gefunden wurde das die Mail an den Postmaster zugestellt wurde. Mit dem Button "Server Konfigurieren" kannst du Dir die Konfiguration von Popcon ansehen. Das Programm ist ziemlich einfach. Unter dem Reiter pop3 stellst Du Deine Pop3 Anmeldeinfos ein, unter Exchange, den ExchangeSErver (Namen oder 172.0.0.1 oder so) und den Port (25), der Rest sind Zusatz-Dinge wie Spam, Zeitplanung usw. die für Dein Problem nicht so wichtig sind. Das Popcon-Protokoll liegt natürlich auch als Text-File im File-System (POPconSrv.log) im gleichen Verzeichnis. Schau einfach mal nach wie sich das Popcon Verzeichnis im Explorer darstellt. Wenn Popcon die Mails nicht an den Exchange zustellen kann, dann müßte es für jede Email ein eigenes Text-File (Kennung *.msg oder so ähnlich) in diesem Verzeichnis liegen. Ist das der Fall, ist das auch kein Problem, wenn der Exchange und POpcon ordentlich laufen, dann stellt POPcon diese Mails einfach bei der nächsten Gelegenheit dem Exchange wieder zu. Sonst einfach mal POpcon als Dienst stoppen und starten, und sich das Verhalten beim Mailabholen im PopconAdministrator ansehen. Ansonsten einfach mal ein Restart des Nt-Servers am Abend bzw. Beenden und starten der Exchange Dienste und anschließend Beenden/Starten des Popcon - Dienstes. Wenn Ihr an dem System ja "never touch'ed" geht´s evtl. wieder. Bei der Gelegenheit könntest Du die VersionsNr. überprüfen, aktuell ist die Version 3.10 - wenn Du hier eine ältere Version hast, könntest Du dir die neue unter popcon.de downloaden und installieren. Kläre bitte aber vorher ab ob die Lizensierung noch paßt, bzw. ob Du den Key noch hast, bzw. ob Du einen neuen bei popcon.de beantragen musst -> siehe popcon.de) Ich habe da auch noch zwei Kunden bei den exakt die gleiche Konfiguration zum tragen kommt, und die läuft sehr wartungsfrei. gruß torvalds

Hi lemeid, genau wie weg5st0 meinte geht das "von Haus" aus nicht, d.h. entweder Zusatz-Software und/oder Hardware - das wäre mir aber alles zu teuer, eine preisgünstigere Lösung wäre einfach eine Email-Adresse für Deine Handy-Nummer einzurichten. z.B. schickst Du wenn Du ein D1 Vertrag hast einfach eine SMS mit dem Wort OPEN an die 8000 und schon hast Du für Dein Handy eine Email in der Form: deine-D1-Nummer@t-d1-sms.de Anschließend kannst Du z.B. für Alerts-Mail einfach eine Email an die Handy-Nummer schicken und D1 "baut" daraus dann eine SMS die Du empfängst. Allerdings gibt es da Einschränkungen wieviele solcher Emails pro Tag an Dein Handy möglich sein, und natürlich kostet das ein paar Cents (im Vergleich zu einer Hard/Software Lösung kannst Du aber viele SMS-Mails verschicken bis Du auf den gleichen Betrag kommst). Bei D2 ebenfalls das Wort OPEN an die 3400 als SMS und Deine Email lautet deine-D2-Nummer@d2-privat.com Das gibt es natürlich auch für Eplus, viag usw. gruß torvalds

@Schnuufer das hört sich ja recht kompliziert an, wenn mich das jemand fragen würde, würde ich folgendes raten: einfach bei ebay oder einem lokalen Computerdealer eine Billig-Netzwerkkarte (Realtek oder so) kaufen, die gibt es dort schon für 2 Euro + Porto, also deutlich unter 10 Euro, funktionieren auf Anhieb (heißt Einbauen, und XP erkennt die automatisch) z.B.: http://cgi.ebay.de/Netzwerkkarte-mit-Realtek-Chip-Neu-Rechn_W0QQitemZ5797210160QQcategoryZ18553QQrdZ1QQcmdZViewItem Ich habe davon sicher auch noch ein gutes halbes Dutzend im Keller liegen.... gruß torvalds

hört sich nicht so gut an. Tja spezielle Sachen fallen mir leider nicht mehr ein. Da Du aber auch keine Windows Komponenten mehr hinzufügen kannst, würde ich mir hier einen Tag/Abend Zeit alleine mit dem Server geben, das Ereignisprotokoll ansehen, wann der Fehler zuerst aufgetreten ist, überlegen was da evtl. an dem System geändert wurde, evtl. Restart Server (vielleicht geht dann dias Hinzufügen von Windows Komponenten wieder) und Backup Excec komplett deinstallieren/neuinstallieren und neu einrichten. -> Ich weiß hört sich viel an, ich würde mir das am Wochenende ansehen, bzw. wenn Du allein am Server arbeiten kannst, damit Du hier frei in Bezug auf evtl. Restarts wegen einer De-/Installation von Backup Exec bist. Ansonsten einfach mal googlen was Du über die Fehlermeldung bzgl. Backup Exec und der rasctrs.dll rausfindest good luck torvalds

@edv-olaf klar das geht natürlich auch habe ich auch bei einem Kunden im Einsatz (eine 120 GB Platte in zwei Partitionen mit 7,irgendwas GB als Systempartition und der Rest als Datenpartition). War nicht so klar von mir formuliert.... gruß torvalds

Welcher Version von Backup Exec setzt Du den ein ? - und welches OS läuft den den beteiligten Rechnern / Servern Könnte sich für mich nach einem der "zu sicherende Rechner war einfach ausgeschaltet" anhören, oder habt Ihr hier an den Berechtigungen Änderungern vorgenommen, einfach das Backup Exec keine Rechte mehr auf dem Rechner hat, den es Sichern soll.. ?! gruß torvalds

Hallo, schließe mich edv-olaf an, 4 GB ! - mir fällt jedoch bei einer NT 4.0 Installation noch ein, das es hier Probleme geben könnte wenn die Systempartition größer als 8 GB ist (ist schon so lange her,...), http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb%3Bde%3BD42167 Am Besten Du baust Dir vor der Installation eine NT 4.0 CD mit integriertem SP6 (bzw. SP6a), und/oder nimmst eine kleine Platte für C (sofern es noch Platten unter 8 GB zu kaufen gibt) und eine zweite große Platte für D (das wäre auch für ein Systembackup mit Ghost usw. eigentlich ganz sinnvoll) gruß torvalds

@Pitbull hallo ich hatte das Gleiche Problem bei einer Kundin die ich betreue. Die hatte einen Uralt-Server (zwar ASUS-Board mit AMD 1800 in der Art), und ich habe Ihr anstatt einer Tape-Lösung eine USB-Harddisk-Lösung (mit 2 USB-Harddisks) installiert. Da hatte ich das gleiche wie von Dir beschriebene Problem. Ich habe Sie dann zum Kauf eines neuen Dell-Servers überredet (der tadellos unter 2K3 läuft). Wenn der Kunde seinen Alt-Server behalten will, wäre eine Alternative eine NAS-Lösung zu installieren (einfach mal bei ebay mit dem Begriff "NAS ALL6200" suchen), die habe ich bei zwei anderen Kunden noch unter NT 4.0 im Einsatz, sind kostengünstig, und im Prinzip das Gleiche wie eine USB-Harddisk. Gehäuse bekommst Du für ca. 100 Euro und die Gehäuse können soviel ich weiß eine 250 oder 300 GB Platte aufnehmen, und 250 GB Platten kosten ja auch nicht mehr die Welt... gruß torvalds

@countdown_2005 ich kenne DriveImage 2002 nur vom Hören&Sagen,ich benutze für die gleiche Problematik bei uns Norton Ghost Version 2003 (aber das Prinzip sollte das Gleiche sein). Ich boote mit einer Boot-CD auf der ein kleines Dos aus einer Windows 98 Installation enthalten ist (mit fdisk, xcopy, Mouse, CD-Rom-Unterstützung usw.). mit USB-Untersützung (!) - da habe ich eine Weile suchen müssen, bis ich USB-Unterstützung für DOS gefunden habe. Die CD habe ich unter Win98 erstellt (format /s und sys a: usw.) und anschließend mit Nero als Boot-CD gebrannt. Zustätzlich ist da noch der norton-ghost-client als Dos Version (ca. 1 MB) auf der CD. Wie gesagt mit dieser Win98-Dos-Disk-mit-CD-und-USB-unterstützung boote ich zusammen mit einer 120 GB Fat32 USB-Harddsik und mache dann einfach mit Ghost ein Image vom jeweiligen Rechner oder Notebook. (Vorteil ich muß für das Image-Erstellen keine Software auf dem Rechner oder Notebook installieren). Anschließend brenne ich die Images mit Nero und der Win98-Boot-Disk als Bootable CD oder DVD und das wars... Für ein Restore einfach mit der CD - Booten die dann CD-Unterstützung hat (damit ich auf die Images komme) und spiele alles auf den Rechner oder Notebook zurück. Funktioniert einwandfrei - Ansonsten würde ich eben eine kleine BOOT-CD mit DriveImage für Dos erstellen (wenn es das gibt) und eine zeite DVD auf der die Images liegen. - oder auch auf Norton Ghost umsteigen (ca. 50 Euro in jedem Media-Markt, Conrad und dergleichen) gruß torvalds

@vanHelsing ich benutze hier bei uns noch Veritas Backup Exec in der Version 8.6 mit dem passenden Exchange-Agent. Du mußt bei Veritas im Sicherungsjob nur zusätzlich zum Haken der "Microsoft Exchange-Mailboxen" einen Haken bei "Microsoft Information Store" setzen, dann wird der Exchange "richtig" gesichert und die E000...log Dateien sind nach dem Bacup weg. (Hoffe mal die Kapazität Eures Streamers reicht dafür, sonst mach einfach mal eine Sicherung zwischendurch) gruß torvalds

Hi renewolf, bei mir sieht die Konfig ähnlich aus. Ih habe auf meinen 2000 Server ein funktionierendes Outlook laufen, welches ein Konto auf dem Exchange Server besitzt. In Backup Exec unter E-Mail einrichten habe ich den korrekten Profilename eingetragen (Systemsteuerung/Mail/Profile anzeigen). Unter Kennwort habe ich Nichts eingetragen, da bei mir Outlook, Backup Exec und der Exchange auf dem gleichen Server laufen. Outlook läuft permanent (Autostart-Gruppe). Hoffe das hilft Dir etwas, stehe etwas unter Zeitdruck.

Ich tippe mal darauf dass die CdrWin 3.9c einfach nicht für XP gemacht ist. Da gibt es schon Unterschiede zwischen einem 9x und XP. Ich hatte das gleiche mal mit WinONCD 3.8. Ich würde hier auch zu einer aktuellen Version 5 irgendwas raten, damit sollte es gehen. Außerdem ist ja heutzutage bei jedem Brenner eine aktuelle XP-fähige Brennsoftware als OEM dabei. Ansonsten Nero und andere gibt es auch als 30-Tage Version zum Download for Free.

Falls die 10 Freigaben unter der Pro Version nicht ausreichen, rate ich zu einer Linux/Samba Installation, die ist umsonst, legal, läuft ohne Admin-Aufwand und hat keine Beschränkungen !

Hi, ich denke mal so wie Du das gerne hättest, geht das nicht. Du kannst zwar in die Sicherungsjobs, Befehle eintragen (in Form von einer *.exe - Datei) die dann vor bzw. nach dem Job läuft. Das dient aber wohl um irgendwas anzuwerfen (externer Virenscanner oder Restart von Diensten oder soetwas n der Art), aber nicht um z.B. einen Löschbefehl auf das Band abzusetzen. Ich denke mal das ist ja auch nicht im Sinne der Sache. Du kannst ja beim Sicherungsjob angeben, ob das Band überschreiben, oder ans Band angehängt werden soll. Und ob ein Band überschreibbar ist oder nicht hängt auch davon ab ob Du den Sicherungsjob mit Medien aus dem temp. Pool oder einem richtigen Medienpool fütterst, in dem dann die Bänder nach einer gewissen Zeit automatisch ablaufen, und als überschreibbar gelten. Natürlich können die Bänder wenn Sie in einem Medienpool als überschreibbar gelten, aber noch nicht mit einer erneuten Sicherung überschrieben wurden, jederzeit mittels Katalog einlesen wieder für einen Restore hergenommen werden. Ich würde hier vorschlagen: Alle Bänder manuell löschen, und anschließend in einen richtigen Medienpool legen, und aus diesem soll sich der Sicherungsauftrag die Bänder holen, und diese generell überschreiben.

Verstehe ich nicht so richtig. Hast Du Da ein Update von Exchange 5.5 auf 2000 gemacht und möchtest Dich nun mit dem "alten" Exchange 5.5 Administrator Icon anmelden ? Für Die Verwaltung des 2000 Exchange bitte: "Volume\Exchange-Verzeichnis\BIN\Exchange System Manager.msc" verwenden. Oder habe ich Deine Frage falsch verstanden ?

Wie Necron schon meint, sollten wir wissen was für ein Filesystem Du benutzt ? - Bei NT 4.0 z.b. kann es schon Probleme geben wenn die Systempartition auf der NT installiert ist größer als 8 GB ist und das passende Service-Pack fehlt. Ich empfehle da für NT als Systempartition nur unter 8 GB zu bleiben. Aber zurück zu Deinem Problem. Ich hatte mit Partition 8 auch schon das Problem das es einfach den Dienst verweigert hat, z.b. unter W2K-Server, da bin ich dann auf einfach die ältere Version 5 oder 6 umgestiegen, und das hat funktioniert. Die Version 5 sollte im Net gut zu finden sein, war schon mal auf einer Computer-Heft-CD sozusagen als Beilage dabei.

Wie wäre es mit einer Dos-Diskette zu booten und einfach einen fdisk /mbr azusetzen, das löscht den Masterbootsektor und schreibt ihn neu. Bootdisk gibts bei http://www.bootdisks.de/

Leider kennt Veritas erst ab der Version 9 andere Stati als nur "Erfolg" oder "Fehler" an. Da wird dann differenzierter unterschieden. Du könntest ja mal unter Extras/Optionen und hier Sichern den Punkt (ziemlich in der Mitte) "Offene Dateien sichern" ansehen (Open File Option)

Tja mit Veritas IDR habe ich keine Erfahrung wie wäre es aber mit Norton Ghost in der Version 2003, das gibt es überall für 50 Euro. Damit kannst Du dann Deine Systempartition wegsichern und z.B. in 700 MB Stücke auf CD brennen. Beim Total-Ausfall des Servers einfach mit der CD booten (Du kannst hier mit Norton ghost eine boot-Diskette bauen, die Du mit auf die CD sichern kannst, bzw. direkt von Ihr booten), und der Reihe alle CD´s zurückspielen. Danach hast Du wirklich exakt den Stand mit allem was dazugehört. Auf diesem Stand kannst Du dann z.B. mit Veritas die restlichen Sachen wieder zurücksichern (File-Server, Exchange usw.) Ich hänge immer zum Zeitpunkt wenn ich ein Ghost-Image ziehe eine ausreichend große Eide-Platte mit Fat32 ran, auf der Ghost dann das Image der Systempartition sichern kann. Wenn alles vorbei ist, die Platte wieder abhängen in einen normalen Rechner hängen und die CD´s brennen. Ist zwar etwas umständlich, aber dafür macht man das ja nicht jede Woche. Ich habe hier unter NT und 2000 ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.

Ich hatte da mal das gleiche Problem: Lt. Veritas Handbuch: "Zum Sichern von Nachrichten, Mailboxen und Ordnern muß das Backup Exec-Dienstkonto über Anmelderechte zu einer eindeutig benannten Mailbox in der organisation verfügen, in der sich der ausgewählte Exchange-Server befindnet." Ich habe damals einfach ein neues Postfach erstellt und bin über den Sichern - Dialog reingeganen. Hier wollte Veritas dann den Bezug auf diese mailBox haben, sonst konnte im Sicherungs-Dialog nicht auf die Postfächer zugegriffen werden. Anschließend ging es dann.