MCSE_SF

Hallo. Zunächst möchte ich dem Vorredner zustimmen. Ich denke auch dass die HDU einen Flaschenhals darstellt. Wie bereits geschrieben wäre eine Lösung ein Raid0 einzurichten mit 2 schnellen Sata-Platten, HW-basierend mit einem flotten Raid-Controller. Ich denke auch das ein Vista-64bit-System mit 8 GB-Ram und zusätzlicher Videoschnittkarte die bessere Lösung für einen Videoschnitt-PC gewesen wäre. Ansonsten betrachte ich das genannte Problem hinsichtlich der HW-Ausstattung des Rechners eigentlich nicht als Problem, der Rechner reagiert meines Erachtens innerhalb der Parameter. Gruß MCSE_SF

Hallo, schau mal hier nach: Windows Event ID 1003 from System, wenn du den artikel eingehend studierst wirst du deine fehler-codes finden, um dein problem weiter analysieren zu können und vielleicht auch diesbezüglich abhilfe zu schaffen. Viel glück Gruß MCSE_SF P.S.: Ich konnte bereits einige Probleme über EventID.Net - Troubleshooting information for Windows event logs lösen.

Hallo. wie bereits erwähnt ist die spoolsv.exe ein permanter service. um die druckwarteschlange zu leeren startest du den dienst in der computerverwaltung unter "Dienste" neu. von einer korrekten treiberinstallation und festsetzen als Standarddrucker bzw. vor druck auswählen des korrekten druckertreibers kann man ausgehen? treibermäßig hast du auch daran gedacht das die gleiche Sprache gesprochen wird? (postscript drucken z.b. auf einem reinen PCL-Drucker geht dann nicht) willst du zufällig eine PDF-Datei größeren Aussmaßes mit Grafiken exportiert aus einer CAD-Anwendung drucken? (bricht nach erreichen der RAM-kapa ab und hängt sich auf) NIC, switch und printserver haben alle gleiche bandbreiteneinstellung und sind autosense? IPs sind im gleichen Netz bzw Aspire und PS erhalten per dhcp jeweils eine IP aus der selben range? hast du mal die ereignisanzeige gecheckt? was sagt die? gruß MCSE_SF

Hallo, ich würde Dir empfehlen in der Checklist das Reinigen des Bandlaufwerks mitaufzunehmen. Klingt vielleicht zu rudimentär ist aber meines Erachtens sehr empfehlenswert, da ich in der Vergangenheit etliche Probleme hatte zu sichern und es größtenteils an einem verdreckten Bandlaufwerk lag. Des Weiteren würde ich den Fragmentierungsgrad intervallweise überprüfen, ich lasse meine Server per Task automatisch defragmentieren, natürlich in der Nicht-Produktiven Zeit. Das ist jetzt das was mir auf anhieb einfällt, ansonsten sieht Dein Wartungskonzept akzeptabel aus, wobei ich dem Vorredner zustimme das man immer auch den Blick auf die HW nicht verlieren sollte. Gruß MCSE_SF – Nachbrenner: Zum Thema HW-Check --> sicherlich wird es sich auch lohnen die USV zu kontrollieren....

Hallo. Da sie sich als Benutzer dort anmelden ist es vollkommen egal ob die dann das Applet "Systemsteuerung sehen" oder die Herunterfahren-Schaltfläche. Die Benutzer werden das Remotesystem nicht herunterfahren können, wenn sie nicht in der Admin-Gruppe sind, desweiteren werden diese User auch bei Remoteanmeldung in der Systemsteuerung nichts systemtechnisches verändern können was den Server in Gefahr bringen könnte. Wenn Du trotzdem diese Applets ausblenden willst kannst Du es mithilfe von GPOs wie hier beschrieben realisieren, wober ich das nicht für nötig betrachte. (Wobei es zu betrachten gilt ob es sinnvoll ist diese RDPs zu diesem Server zu gestatten???) Weiterhin hast Du die Möglichkeit über die RDP-Verbindung über Optionen "Programme" ein einziges Programm lokal (per Dateipfad) mitstarten zu lassen, auch wenn Du das Programm minimierst ist auf dem dahinterligendem Desktop keine Verknüpfung vorhanden, geschweige denn das Startmenü/Taskleiste. Sobald der Benutzer die mitstartende Apll beendet wird auch die Remotesitzung ordentlich getrennt. Gruß MCSE_SF

Hallo. Standardmäßig kann kein Benutzer der vordefiniert der Gruppe Benutzer angehört ein Remotesystem herunterfahren, er muss schon Mitglied der Administratoren-Gruppe sein! Das ist auf einem Client und auf einem Server dergleiche Fall. Er kann sich nur abmelden! Gruß MCSE_SF

Hallo. Handelt es sich bei den XP-Rechnern vlt. um Home-Editionen? (eingeschränkte Netzwerkfunktionalitäten, da keine Pro-Edition) Ist in den "Ordneroptionen" das Häkchen bei "Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)" deaktiviert. Ist bei den Clients der "Client für Microsoft-Netzwerke" und die "Datei- und Druckerfreigabe" installiert und auch aktiviert? Ist auf den Clients der Server-Dienst aktiviert und startet dieser automatisch bei dem Bestriebssystem-Start mit? Kannst Du mit dem cmd-befehl "net share admin$" zum Ziel gelangen? Gruß MCSE_SF

Hallo. vmorbit hat schon eine Anmerkung gegeben die evtll. dieses Problem auslösen könnte. Wenn, davon gehe ich aus, bei der Domänenanmeldung vom Server Shares gemappt werden, würde ich das Script so anpassen das die Shares den Parameter persistent=no für die Notebooks erhalten. D.h. bei einer Abmeldung sind diese nicht resistent und werden auch nicht als nichtverbundenes Share angezeigt, wenn Offline gearbeitet wird. Weiterhin kann es vermutlich sein dass sich die Notebook-User Offline an der Domäne anmelden, da Sie aber nicht vorhanden ist wird ein lokales Profil geladen. Dann würde ich diesen Usern anweisen sich bei der Anmeldung nicht an der Domäne anzumelden sondern lokal am Notebook. (macht ja Sinn denke ich, keine Domäne also lokale Computeranmeldung) Vielleicht kann das genannte schon Dein Problem beseitigen. Natürlich ist auch die Anmeldung möglich, wenn man in der Anmeldemaske, keine Veränderung vornimmt, aber das System wird immer wieder versuchen seine Domäne zu suchen um z.b. eine IP, GPOs oder Shares zu bekommen, wenn das der Fall ist sind natürlich auch die Zugriffe zu dem Zeitpunkt der Suche intervallweise eher schleppend. Sollte das alles nichts helfen, kann ein zusätzliches Offline-Hardwareprofil evtll eine Lösung sein, d.h. der Notebook-User kann beim Start des OS entscheiden ob er Offline arbeitet oder sich Online an der Domäne anmelden will, dazu müsstest Du für das Offline-Profil die NIC deaktivieren und die User anweisen sich lokal anzumelden. Gruß MCSE_SF

Hallo, wenn Du vermutest das Acronis den Konflikt ausgelöst hat, würde ich Dir empfehlen das Produkt wieder zu deinstallieren. Weiterhin würde ich dann Deine externen Speichermedien vom Server zu trennen, da diese nur Daten enthalten und nach Konfliktlösung wieder angeschlossen werden können ohne Datenverlust etc. Nach Deinstallation von Acronis und abziehen der USB-Platten machst Du einen Neustart um eventuelle Konflikte im BIOS zu refreshen (IRQ/Interrupt-Konflikte?) dann könnte nach einem Verbau einer Deiner WDs (intern) diese vielleicht auch wieder erkannt werden!? Wenn Du diesen Zustand eventuell dann herstellen konntest, würde ich ein Offline-Imaging vornehmen, d.h. Du bootest den Server mit der Acronis-CD in einem CD/DVD-Laufwerk und ziehst das Image dann im DOS-Mode auf die hoffentlich dann funktionierende und erkannte WD. Dann wiederum startest Du den Server neu und passt ggfs die Boot.ini so an dass der Boot von der WD erfolgt, wenn das der Fall ist, fährst Du den Server wieder runter und baust die Maxtor aus + Neustart. Wenn Du dann von der WD booten kannst und das Image funktioniert, würde ich wieder erneut runterfahren die zweite WD verbauen, Neustart, und checken ob diese durch Windows erkannt wird. Ist dies der Fall formatierst Du sie standard-NTFS (wobei ich jetzt nicht exakt weiss ob Du sie dann auch genauso partionieren musst wie die vorhandene?). Dann würde ich den Spiegel per Windows-SW-Raid einrichten oder noch besser ein HW-Raid-1 einrichten. Sollte das auch erfolgreich sein, würde ich nach und nach die externen USB-Platten wieder anschließen und in der Windows-Datenträgerverwaltung statische LW-Buchstaben vergeben und das nicht Windows überlassen. Solltest Du auf dem Server Netzlaufwerke gemappt haben würde ich diese vorher lösen, weil es sein kann dass sich eine der USB-Platten einen Laufwerksbuchstaben schnappt der bereits durch ein Mapping belegt ist, dann hast Du nämlich keinen Zugriff aufs Medium, da es LW-Buchstaben-Konflikt erzeugen könnte. Ich hoffe das Dir das vielleicht weiterhilft. Gruß MCSE_SF – Nachbrenner: Wenn Du erstmal dynamische Datenträger nutzt, gibt es meines Erachtens keinen Weg zurück. d.h. einmal dynamische Datenträger immer dynamische Datenträger, besonders wenn die Boot- und Systempartition drauf ist. Ohne Neuinstallation des OS geht da nicht viel. Anders wäre es, wenn die Platten nur reine Daten enthalten würden, dann sichert man die Daten formatiert die Platten als Basisdatenträger neu und schiebt die Daten von der Sicherung zurück. Auch ein Image hilft Dir in Deiner Situation nicht, da das OS auf dem Image die dynamischen Datenträger hinterlegt hat, und da gibt es leider keinen Weg zurück zur Basisfestplatte, da hilft nur Neuinstallation. Andere Frage wäre: Welchen Grund gibt es für Euch, weg von dynamischen Datenträgern zu gehen? Gruß MCSE_SF

Hallo. Ok da habe ich Dich nicht richtig verstanden, also ist auf Partition 1 das OS. Nun gut, ein gecrashten Raid-1-Verbund solltest Du immer mit einer "baugleichen" HDU (gleicher Hersteller/gleiche HDU) wieder in Stand bringen. Auch wenn nur 800MB Defizit ist, kann es meines Erachtens zu diesen Problemen führen, insbesondere wenn man dann eine HDU eines anderen Herstellers verwenden möchte. Eigentlich hat man immer einen Austauschsatz an HDUs zur Verfügung, um bei solchen Problemen zu reagieren. Soll kein Vorwurf sein, bitte nicht falsch verstehen. Ich kann Dir nur den Tip geben es zu versuchen die gleiche HDU zu besorgen, um dann wie beschrieben den Spiegel wieder hinzuzufügen. Weiterhin postest Du von USB-Platten extern, welchen Sinn erfüllen die grade? Kannst Du nicht erstmal versuchen, HW-technisch Dich aufs nötigste zu beschränken, um dann nach dem das Hauptproblem gelöst ist, nacheinnander die andere HW Online bringen? Der Server läuft ja erstmal von der vorhandenen Maxtor weiter, auch ohne SW-Raid doch erstmal funktionabel, oder? Gruß MCSE_SF

Hallo. Zunächst einmal ist ein SW-Raid nie die richtige Lösung Redundanz für Produktivdaten zu schaffen, aber egal, wenn Ihr Euch aus Kostengründen temporär dafür entschieden habt bis ein HW-Raid eingeführt wird ist das grundsätzlich erstmal "temporär" in Ordnung. Ich hätte erst versucht die Maxtor baugleich zu ersetzen und dann den Spiegel wieder hinzuzufügen, damit wäre vermutlich das Problem als solches gelöst gewesen. Ein Raid-Verbund insbesondere SW-basierend sollte immer baugleiche HDU´s verwenden. Jetzt hast Du beschrieben das die noch vorhandene Maxtor vermutlich auch beim Crash einen abbekommen hat, was war der Urspung des Crash? Ein Stromausfall? Egal, ich denke das die HDU nur Daten enthält richtig? Bau doch das "Problemkind" aus und in einen anderen Rechner wieder ein. Dann verbaue die beiden WDs, initialisiere den Spiegel, und schiebe die Daten übers Netz (nach Feierabend) wieder ein. Dann hast Du die Maxtor-HDUs raus und einen neuen Spiegel mit den WDs am laufen. Die Fehlermeldung "Nicht genügend Systemressourcen vorhanden" kann auch auf einen Konflikt im BIOS (IRQs/Interrupts) hindeuten. Für einen Refresh dessen würde ich erstmal die HDUs rausnehmen, Neustart, um BIOS und Windows ersteinmal wieder auf einen rudimentären Stand zu bringen. Dann neue HDUs verbauen, Neustart, Spiegeln, partitionieren und die Daten wie beschrieben rüberschieben. Vielleicht hilft ja das? Gruß MCSE_SF

Hallo, Deine Angaben sind nicht ausreichend genug um Dir hier eine Lösung anzubieten. Aus diesem Grund möchte ich einige Fragen an Dich stellen: Wie war die genaue Abfolge der Arbeitsschritte, um die defekte HDU zu ersetzen? Warum setzt Ihr ein SW-Raid ein? Warum habt Ihr Euch entschieden mit einem Acronis-Produkt den Versuch zu starten ein Windows-Software-Raid aufzulösen? Was für ein Acronis-Produkt habt Ihr dafür eingesetzt? Ich denke dass Ihr erstmal über die Windows Datenträgerverwaltung das RAID-1 per Option "Spiegelung entfernen" HDU (baugleich) ersetzen. Neustart, Windows Datenträgerverwaltung "Spiegelung hinzufügen" den besten Schritt getan hättet. Ich denke das es nicht nötig gewesen wäre da mit Acronis einzuwirken. Da ich davon ausgehe dass Ihr nicht die richtigen Schritte über Windows eingeleitet habt, dass es nun zu konflikten kommt bezüglich des nicht erkannten Datenträgers und das SW-RAID nun Probleme hat auf die neue HDU zu spiegeln, geschweige den Konflikt mit der alten HDU zu verarbeiten. Habt Ihr vor "Spiegelung hinzufügen" die Option "Importieren Sie die als „fremd“ angezeigten Datenträger" in der Datenträgerveraltung ausgeführt? Warum habt Ihr "Partitionsweise" ge-imaged? und nicht losgelöst von Partitionen die ganze HDU? Für mich ist das alles schwer nachvollziehbar, bitte poste mal was genau gemacht worden ist. Gruß MCSE_SF

Willkommen im Club "Heilemachen", hört sich gut an, dass Du gute Trainer hattest, es Spass gebracht hat und Du zum Erfolg Deiner MCSE-Zertifizierung gelangt bist. Herzlichen Glückwunsch in diesem Sinne! Gruß MCSE_SF

Moin. Glückwunsch aus Lübeck zur bestandenen Prüfung! Gruß MCSE_SF

Hallo, an einem PC (Client) werden diese Ereignisse standardmäßig nicht überwacht bzw. im Sicherheitsprotokoll dargestellt. Wenn Du als Admin lokal, die MMC "Lokale Sicherheitsrichtlinien" einsiehst prüfe dort ob unter Computername\Computerkonfiguration\Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Überwachungsrichtlinien festgelegt sind. Wenn dort Richtlinien aktiviert worden sind wird das Sicherheitsprotokoll vollgespült mit solchen Meldungen, was in der Regel aber bewusst aktiviert worden sein muss. Eigentlich dann ein normales Verhalten und nicht bedenklich. Da Du Dich in einer Domäne befindest kann dieses Verhalten auch durch eine GPO verursacht worden sein, prüfe dann genauso auf dem DC ob dieser seinen Clients dieses Verhalten aufzwingt. Du kannst dort sowohl erfolgreiche als auch fehlgeschlagene Versuche überwachen bzw. überprüfen, so dass die Zurückverfolgung der Überwachungseinträge genauen Aufschluss darüber gibt, wer bestimmte Aktionen im Netzwerk durchgeführt hat und wer versucht hat, Aktionen durchzuführen, die nicht zulässig sind. Ich denke dass Du dort mal ansetzen solltest. Gruß MCSE_SF

Hallo, ist auf dem benannten Server der Client für Microsoft Netzwerke installiert bzw. die Datei- und Druckerfreigabe und aktiviert? Vielleicht ist einer dieser Dienste versehentlich nach Freigabe deaktiviert worden? Gruß MCSE_SF

Glückwunsch! Go 4 2K8! Gruß MCSE_SF

Glückwunsch und Willkommen im Club! Gruß MCSE_SF

Herzlichen Glückwunsch! Das Zertifikat zählt und Dein Transcript ist bedeutend bei Bewerbungen, nicht das Ergebnis, das interessiert niemanden! Weiter so! Gruß MCSE_SF

Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Weiter so! Gruß MCSE_SF

Hallo GuenterH und djmaker, vielen Dank für Eure Empfehlungen, ich werde jetzt erstmal auf SMTP umstellen und parallel prüfen welche von Euren vorgeschlagenen Lösungen in Frage kommt. Da ich zumeist kleine Domains extern betreue ist das immer eine kostenfrage bei unseren Kunden, verständlich einerseits, andererseits muss es auch verwaltbar sein. Bei einem Kunden haben wir GFI Mail Essentials im Einsatz, bevor wir dort den Bayes'schen Filter aktiviert haben, sind erstmal ca. 5000 Mails in der Lernphase bearbeitet worden, seit wir den Filter aktiviert haben, sind dort ca. 58000 SPAM-Mails anstandslos geblockt worden. In der Woche haben wir jetzt dort grade mal ca. 25 Mails die manuell bearbeitet werden müssen. Ich zu meinem Teil (mit wenig Exchange Know-How) denke dass das ganz ordentlich ist. Aber man ist ja immer auf der Suche nach alternativen und möchte ja auch zusätzliches Wissen in der Materie erwerben. Deswegen --> ist dieses Board für mich bis jetzt immer eine große Hilfe gewesen!!! VIELEN DANK! Gruß aus Norddeutschland "Lübeck" MCSE_SF

Hallo GuenterH, zunächst vielen Dank für Deine klaren Worte, das hat mich doch wieder etwas schlauer gemacht. Was empfiehlst Du mir für eine möglichst kostenneutrale ANTI-SPAM-Lösung/Konfiguration (ohne POP3-Connector...) Gruß MCSE_SF

Hallo LukasB, ja ich habe den Link gelesen, das meinte ich aber nicht mit meiner Frage an Dich. Ich wollte auch nicht überprüfen ob ich in der BL von spamcop.net eingetragen bin. Was meinst Du genau mit der Aussage "Ausserdem ist bl.spamcop.net als "direkte" RBL und nicht nur zu Taggingzwecken sehr riskant." Kannst Du mir das bitte erklären? Gruß MCSE_SF

Hallo GuenterH und LukasB, danke für Eure prompte Antworten! GuentherH: Also hab ich das richtig verstanden, dass ich nur mit MX-Reverse-Mapping also reines SMTP über den ISP ohne POP3-Connector solch eine Konfiguration einsetzen kann? Da würde also noch nicht mal z.B. ein 3rd-Party Produkt wie z.b. GFI Mail Essentials helfen, was z.b. auch bl.spamcop.net als Liste hinterlegt hat? LukasB: Kannst Du mir bitte erklären was Du mit Deiner Aussage meinst? Gruß MCSE_SF

Hallo Board, ich habe ein paar Fragen zur Verbindungsfilterung. Situation: SBS2003, Exchange mit POP3-Connector, Standardkonfig. Routinggruppe, erste Administrative Gruppe, Verbindungsfilter auf bl.spamcop.net eingerichtet , DNS-Reverselookup und alles aktiviert. Da ich mit einem eindeutigen Howto gearbeitet habe gehe ich von einer korrekten Konfiguration aus. Meine Fragen: - ist die Nutzung vom SPAMCOP kostenlos, oder muss man sich dort noch (kostenpflichtig) registrieren? - was filtert er genau? nur "nicht existente Maildomains"? Oder auch kommerzielle SPAMs wo registrierte Domains z.b. Viagramails versenden? - zur Verständnis für mich: DNS-Reverselookup fragt doch bei einkommenden Mails erstmal den zuständigen ROOT-Server ob die Domain existiert, dann wird bl.spamcop.net abgefragt ob der Versender in der BL steht und wenn beide Fälle nicht eingetreten sind wird weiter an das Postfach des Users weitergeleitet, sonst wird geblockt, richtig? - ich habe nach Aktivierung der Verbindungsfilterung leider immer noch einige SPAM-Mails die bei uns eintreffen, wie kann ich testen ob mein Verbindungsfilter wirklich arbeitet? - wie hoch ist die prozentuale Rate dass Mails geblockt werden die eigentlich ankommen sollten, z.b. von unseren Kunden? - wie kann ich dem Rest der Spammails die momentan noch eintreffen, mit geringem Aufwand und kostenneutral den Kampf ansagen? Ich weiss, eine Menge Fragen, wäre auch dankbar auf teilweise Beantwortung meines Posts. Bedanke mich schonmal für Eure Antworten, auf die ich bei Gelegenheit, wie immer, freundlichst antworten werde. Bis dahin Grüße MCSE_SF