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av@nendzynski

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Alle erstellten Inhalte von av@nendzynski

  1. also die 2015n - Möhren verkaufen wir adauernd und die sind gar nicht schlecht. Was ich immer noch nicht weis..ist das ein Session-Drucker? Die 1000er-Leitung ist ja auch nicht so der bringer.... wahrscheinlich noch mit 24Bit in die TS-Session.. da ist die Leitung auch per VPN schnell voll.... Statusverkehr wirst du mit jedem Drucker habe. Die wirklich korrekte Steuerung von Druckern über ein VPN ist ausschließlich die wie ich sie schon beschrieben hab... Ansonsten gibt´s nur noch: dickere Leitung zulegen..
  2. Hi wirtnix, wie verbindest du zwischen Niederlassung und TS? Per VPN-Tunnel oder über Web-TS bzw. öffentl. TS? Dein TS wird durch den durchgeschliffenen Druckertreiber und der aufrechten Abfrage des Spoolers ob der Drucker Bereit ist so langsam... ..ist ein Session-Drucker, oder? – Solltest du per VPN angebunden sein, empfehle ich dir in den Netzkonfigs des Druckers den internen Gateway einzutragen, nicht aber den DNS! Dann kannst du dem TS eine permanente Route ins Aussenstellennetz geben ("route -p add aussenstellennetzIP=z.B.192.168.10.0 mask 255.255.255.0 Gateway des VPN-Routers=z.B.192.168.9.254") Danach einfach den Druckertreiber auf dem TS mit Standard-TCPIP-Port des Druckers aus der Aussenstelle installieren. Wenn du per Web-TS oder öffentl. TS angebunden bist müsstest du dem Drucker die DNS deines ISP angeben, und damit veröffentlichen.... das würde ich dir auf keinen Fall raten!!!
  3. hi gesse385, check mal die Dienste, denn wenn man die Windows-Firewall inaktiv schaltet läuft der Dienst weiter.. (ebenso ZoneAlarm?!)
  4. @stonehedge ...es gibt auch Fälle in dennen einer der zwei PC´s einen Ping annimmt, die Verbindung aber trotzdem nicht tut...
  5. Benutzt ihr denn ein Cross-Link kabel? – ...oder gibt es einen Switch der euch verbindet? Eins von beiden benötigt ihr unbedingt!, denn mit einem normalen Netzwerk-Patchkabel können die PC´s nicht miteinander sprechen... Ihr könnt auch irgendwo einen alten HUB auf dem Keller holen, hauptsache die Verbindung werden gedreht!
  6. ..aber wenn man das so richtig betrachtet wäre das Paket ja nicht User- sondern Client-Abhängig. Das würde wieder bedeuten, dass die Clients in der neuen AD die GPO´s ziehen müssen... Die MSI´s werden ja eh nur als Pfad in der GPO angegeben. Dein Problem genau genommen ist also dass die Computer-Konten nicht auf den Pfad der alte Domain zugreifen können. hhhmmm... – ..sorry, kein Plan, aber probier das doch wirklich mal so wie phoenixcp es beschrieben hatt
  7. haben die Benutzer immernoch die selben anmeldenamen und passwörter?
  8. Hi Mike, warum machst eigentlich keinen Trust?
  9. Hallo alle zusammen, also eigentlich wundere ich mich warum das Kind nicht mal beim Namen genannt wird. Die Lösung die du suchst ist definitiv ESX-Server von VMware. Blos keinen VMware Server installieren. Um nur ein wenig tiefgreifender zu werden. Der ESX-Server ist Linux-Basieren aber in 15min Kinderleicht zu konfigurieren, auch für Linux-Nullis ;-). Er besteht also lediglich aus einem Linux-Kernel und Verwaltet wird die ganze Geschichte dann über den VMware Virtual Infastructure Client (VIC). Der ESX frist dir im Gegensatz zu anderen Produkten (VMware Server 1.0.5, usw..) keinerlei Resourcen für die Verwaltung weg un läuft absolut Stabil! Du kannst deine Proz.-Kerne sogar einzeln der VM zuweisen oder Speicherzuteilungen usw.... Dann noch einfach das Tool P2V (Physical 2 Virtual) und deine Maschinen sind ohne viel Stress drüben... Das richtig geile daran ist, dass du sogar die Maschinen herunterfahren kannst, die VM-Files per USB-Stick speichern und du deine Server oder TestClients einfach überall wo ein VMware-Player ist wieder starten kannst. Wg. deines SQL-Servers würde ich dir aber auch empfehlen, lass denn lieber auf einer realen Maschine. Der SQL-Dienst frist dir mit der Zeit nur den Speicher weg, und dafür wäre es zu schade...
  10. Hi, Das musst du nochmal genauer erklären... Du möchtest, dass Excel 2000 nicht im Excel 2000-Format sonderm im aktuellen speichert... was ist den das aktuelle Format? Du kannst solche Einstellungen über Extras --> Optionen --> (in Excel): Tab:"Umsteigen" und (in Word): Tab:"Speichern" vornehemen.
  11. Hi, check doch mal die Hosts - Dateien der PC´s (..unter %windir%\system32\driver\etc). Vieleicht findest du darin ein QuickandDirty aus alter Zeit ;-) Der PC arbeitet nähmlich immer zuerst die Hosts-Dateien ab, bevor er die GPO annimmt. Werden die IP-Adr. per DHCP verteilt? Ich würde auch hier mal in die Einstellungen reingucken...
  12. Hi Verzweiferlter, ich weis nicht wie viel Zeit du nun mit deinen Anläufen zu Rekonstrucktion verbraten hast ;-) , aber wenn du mich Fragst, solltest du das Teil neu installieren, dann müsstestet oder hättest du die Sache in 3 Stunden erledigt :-)
  13. Hi 73rsr, du Administrierst den Server ja nur, oder? Wie machst du den den RDP-Aufbau (--> mstsc /console)? Versuche mal vor dem Verbindungsaufbau die Farbtiefe auf 16Bit oder nur 256 runterzustellen, vieleicht bekommst du dann dein Bild wieder.
  14. Moin wauch11, der W2K-TS muss die Drucker auch treibertechnisch unterstützen. D.h. installiere einfach alle Treiber am TS und es sollte dann tun.
  15. Hi 1986hsp, kann deine Zyxel VPN? Gibt´s eine feste IP-Adresse von Extern? Da gäbe es nähmlich die möglichkeit, falls dein Router kein VPN kann. Den W2K-Server per Routing und RAS als PPTP oder auf jedenfall sicherer L2TP als VPN-Server zu nutzen.
  16. Hallo, probier doch mal wenn du die File-Sicherung und das Exchange-Backup voneinander trennst. Also erst File-Backup (damit die Daten wenigsten mal sicher sind...) und dann anschließend das Exchange-Backup. Wenn du dann noch per Ausschlussverfahren arbeitest, also wie GuentherH geschrieben hat nur mal den Store ohne Mailboxen, dann kannst du sicherlich einfacher die Lösung finden. Was auch immer wieder wunder wirkt sind BEWS10-Updates (bitte auf die Rev-Nr. achten..).
  17. Hi Max, wie ist die Lizenzbeschreibung. Ggf. stehen dort eOpen oder so ähnlich, oder euer Händler hat die bereits über einen eigenen eOpen-Account laufen, dann müsste er sich darum kümmern. Ansonsten einfach mal freundlich bei euerer Händlerbetreuung anrufen und nachfragen.
  18. Hi Marcel, wie läuft die Benutzeranmeldung am SQL-Server? Per SQL-Auth oder Windows? Gruß Andy
  19. Hi Marcel, sind die TCP und Named-Pipes aktiv damit der SQL-Server überhaupt gefunden werden kann? Du kannst die im Oberflächenmanagement einsehen. Gruß Andy
  20. Hallo Zusammen, wir haben bei einem unserer Kunden folgende Konstelation und Problematik: Zentrale mit mehreren Niederlassungen in DE Zentrale: Windows 2003 Domain mit Exchange 2007 ca. 20 Clients Pro Niederlassung: Windows 2003 Domain (keine Subdomain!) ca. 5-10 Clients Global: T-DSL Business mit Webpage-Profi - Paket Homepage und Mail-Konten sind primär im Webpage-Paket eingerichtet. Exchange 2007 holt per POPBeam nur die Mails des Zentralen Standorts ab und versendet ebenfalls per SMTP-SMARTHOST mit Auth an Webpage. Für die Niederlassung ist die Handhabung folgende: Weil keine Exchange an jeder Niederlassung existiert rufen die dortigen Clients die Mails per POP-Konten ab. Problem: Benutzer aus Zentrale will Mail an Benutzer in Niederlassung senden. Normalerweise kann man wegen der gleichen Sender- und Empfänger-Domain die Benutzer der Niederlassung nicht direkt anschreiben. Deshalb habe ich die Benutzer an den Niederlassungen über eine Weiterleitungsadresse auf 1und1 als Kontakte im Exchange für die Zentrale konfiguriert. Wenn nun also ein Benutzer aus der Zentrale einem Benutzer einer Niederlassung eine Mail schreiben möchte sieht das folgendermaßen aus: Benutzer(Zentrale) wählt Benutzer(Niederlassung) aus dem Adressbuch aus und schickt die Mail raus. E-Mail geht über Exchange(Zentrale) an Kontakt(Weiterleitung 1und1) und Weiterleitung 1und1 gibt Mail direkt weiter an Webpage(Niederlassungsbenutzer POP3-Abholung) zurück. Genau hier passiert dann der Fehler! Sender (also Benutzer(Zentrale)) bekommt eine "Mail Delifery failure" mit der Fehlerbeschreiung: A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. The following addresses failed: <Benutzer@Niederlassung.de> SMTP error from remote server after MAIL command: host mail.webpage.t-com.de[80.152.31.131]: 553 Authentication is required to send mail as <Benutzer@Zentrale.de> --- The header of the original message is following. --- Received: from fepa01-svc.webpage.t-com.de (mail.webpage.t-com.de [80.152.31.131]) by mx.kundenserver.de (node=mxeu25) with ESMTP (Nemesis) id 0MKstg-1KBAN12eWW-0002gc for Weiterleitung@1und1.de; Tue, 24 Jun 2008 17:23:52 Nach einem Telefonat mit dem technischen Exchange-Team der T-Com (Webpages-Support) erzählte man mir, dass das nicht ginge und ich die Mails über SMTP direkt rausjagen sollte ohne das Exchange-Typische interne Benutzerrouting zu verwenden... Der Webpages erkennt wohl irgendwie, dass die Senderdomain=EndempfängerDomain ist, und die Weiterleitung einfach nicht durchgelassen werden kann. Der Server akzeptiere das nicht.. Wie kann ich nun eine vernünftige Lösung dem Kunden bereitstellen, die ähnlich der MX-Variante ist. Für Hilfe wäre ich sehr sehr dankbar. Gruß Andy – Der Hammer.... die Technischen Kollegen von dem Webpage-Support wissen auch nicht mehr, bzw. überhaupt wo das Problem liegt. Der Witz daran ist, dass der Kunde eine weitere Domain hat, welche ebenfalls auf einem Webpage-Profi - Paket läuft. Als ich die Weiterleitung auf den anderen Vertrag gesetzt hatte, funktionierte alles! ,---------------------, I Benutzer@zentrale I (Exchange) '---------------------' I V ,-------------, ,-------------, I Webpage1 I -----> I Webpage2 I '-------------' '--------------' I V ,--------------------------, I Benutzer@Niederlassung I (POP3) '--------------------------'
  21. Hi zusammen, ohne hier irgendwie Werbung machen zu wollen, aber warum besorgt sich der Kunde nicht irgend einen Provider wie 1und1 oder T-Com (Webpage Profi) um die Mails per SMARTHOST an den weiterzugeben. Damit hat der Kunde lediglich einen mehraufwand von 10EUR oder so. Das sollte für den Kunden verkraftbar sein... Gruß Andy
  22. MSXFAQ.DE - Internet Mail Connector 2000/2003
  23. Hi, Microsoft möchte natürlich, dass so viele wie möglich an die Produkte von MS auf erinnert werden. Also sind die PPT-Viewer nicht nur für diejenigen, die kein PowerPoint besitzen, sondern auch als kleine Anregung zum Kauf gedacht. MS selber beschreibt sogar die Vorgehensweise zum Autorun mit PPT-Viewer für eine Demo-Disk in irgendeinem HowTo... Somit denke ich nicht, dass Lizenzrechtlich irgendjemand ein Problem hat, wenn ein Geschäftskunde eine Demo-CD bekommt und sich nach der Präsi evtl. ebenfalls zum Kauf einer Vollversion entscheidet, weil ihm das so gut gefallen hat ;) Gruß Andy
  24. Hi m3ik, USB = 480 MBit IEEE 1394 = 400MBit Gruß Andy
  25. Hi Dominik, Vista Ultimate ist ein privates Betriebssystem und somit, vergleichbar mit XP home. Wenn du einfach die Workgroupnamen parallel zur Domain verwendest und den Benutzer identisch zum Domainkonto des Benutzers und Passwort angibst, sollten alle Shares des Servers und Berechtigungen so funktionieren, als wenn du in der Domain ein Mitglied wärst. Anderweitig könntest du ein Anmelde-Skript (z.B. usrlogon.cmd) erstellen, dieses in den Autostart legen und einfach die Netzlaufwerke mit dem Parameter-Befehl: net use x: \\server\freigabe /user:[Domäne-Benutzer] [benutzer-passwort] durchmappen. Somit bekommst du ähnliche Verhältnisse zum Domäne-Netzwerk. Policies und andere Serververwaltungsabläufe würden leider auf diesen Client nicht projeziert. Grüßle Andy
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