Leuchtkondom

Korrekt, RobertWi hat recht. Um genau zu sein würde das sogar auch mit jeden anderen Mailserver funktionieren, oder sogar mit lokalen POP Konten. Entscheidend ist dabei nur Outlook als Client. Und da laufen alle ab 2003 bis 2013

Du lässt per Skript bei jeder Anmeldung eine Client.exe starten (hat keine Fenster oder ähnliches, also völlig unsichtbar, und nur 80kb groß). Die kannst du entweder von einer Freigabe (zb. Netlogon) oder lokal starten (völlig egal) Die exe führt folgende Schritte aus: - Verbindung zur DB - prüfen ob für den angemeldeten Benutzer Signaturen zugewiesen wurden (es können für jeden Benutzer unendlich viele Verschiedene Signaturen zugewiesen werden) -wenn keine Signatur zugeordnet, dann exe Ende -wenn 1 oder mehr Signaturen zugeordnet, Download der Signatur Dateien aus der DB -Verbindung zum DC herstellen -Prüfen ob in den Downgeloadeten Signaturen Platzhalter verwendet wurden (diese sind im Admin frei definibar). -wenn ja, ersetzen der Platzhalter durch die entsprechenden Felder aus dem AD -prüfen, ob für den Benutzer die Einstellungen "Alte Signaturen löschen" aktiv ist -wenn nein nichts unternehmen -wenn ja, dann löschen aller Signaturen die vorher noch drin waren (so ist es zb möglich das sich Benutzer keine Signaturen selber erstellen bzw diese immer wieder gelöscht werden und nur die vom Admin definierten Signaturen bekommen, oder man deaktiviert diese Funktion für diesen Benutzer dann kann er zusätzlich zu den "Serversignaturen" eigene erstellen und verwenden -Auslesen der eingestellten standart und antwortstandart Signatur (können unterschiedliche sein oder muss gar nicht definiert werden) -Programmende Man sieht davon überhaupt nix, Durchführung insgesamt ca. 5 Sekunden wenn überhaupt Sorry alles mit dem HandY geschrieben, viele Grüße aus Rhodos

Ps: 1 Netz für alles wie von lefg vorgeschlagen würde ich definitiv nicht machen, sonst laufen über die jetzt schon nicht dicke Leitung dann auch noch Broadcasts etc.

Wie auch immer, das müssen wir ja hier nicht weiter diskutieren. Ich wollte nur noch an TO sagen, solltest du Interesse haben stell ich es dir (und natürlich auch allen anderen hier) gern Zur Verfügung, aber wundere dich nicht wenn ich plötzlich nicht mehr antworte (Mein Flieger geht in 5 Stunden in den Urlaub :-), wenn ich wieder da bin und Interesse besteht kümmere ich mich sofort drum) Kurze Info wies läuft: Die Signaturen werden in einen Admintool verwaltet, zugewiesen usw (ebenso wie Standartsignatur und Antwort-Standartsignatur). Dabei können Platzhalter verwendet werden die aus dem AD ausgelesen werden. Die Signaturen selber werden auch in der SQL Db (mit allen Bildern usw) abgelegt, sodass ein Backup der DB reicht und alle Signaturen und Einstellungen sind gesichert.

Wozu Support wenn's läuft? Für komplexe Software usw seh ich alles ein, aber deine Argumente sind Quatsch. Man kann es auch übertreiben... Naja es war auch nur ein Angebot an den TO und alle anderen Forenmitglieder für die die Interesse haben, aber dann eben nicht und gut

Ich wusste das diese Antwort kommt, aber a) macht mir Programmieren Spaß und b) war zu dieser zeit die Zeit einfach da,... Naja wie auch immer

Und 3. Kostet was... Meines hat mich nur Zeit in der Entwicklung gekostet Zumal OWA bei uns eh nicht verwendet werden und als Exchange Client nur Outlook zum Einsatz kommt

Ich habe dazu was Programmiert, funktioniert im Gegensatz zu Zerbit auch mit Outlook 2010/2013 und ist viel einfacher per Click anstatt mit tausenden Skripten und Parametern wie Zerbit. Setzt allerdings einen SQL (auch Express möglich) Vorraus, der von allen Clients aus zu erreichen ist...falls Interesse besteht Edit: Ist in unsere Umgebung mit 1400 Usern und ca. 500 PCs im Einsatz. Nachteil: OWA wird nicht unterstützt. Also reine Outlooksignaturen

Ich versteh das Problem nicht? Lass doch die Netze genau so wie Sie sind und mache das VPN über das EthernetConnect mit den beiden Ciscos genau so wie es vorher war, ganz einfach dann musst du 0 umstellen, deine Kommunikation über das Telekomnetz ist trotzdem verschlüsselt und DHCP ist auch kein Thema.

@NeMix: Dein Artikel ist doch noch aus 32bit Zeiten... Also 64GB für 10 User ist sicher oversized, aber deine Empfehlung von immer nur 4 GB (habe ich in einen anderen Thread auch schon von dir gelesen) kann ich nicht mal im Ansatz bestätigen. Würde ich so wie du es vorschlägst unsere WTS Farm ausstatten bräuchte ich wahrscheinlich 20 Terminalserver.... 4 GB-Das mag vielleicht für TS passen wo nur Office gearbeitet wird, aber dann dürfen die auch schon nicht mehr machen und mehr als 5 Leute sollten es dann auch nicht sein...

Hallo, wenn dein Setup steht, kannst du dann vielleicht ein paar kurze Worte zur Performance schreiben? :-) Brauche nämlich für ein aktuelles Projekt auch noch ein Storage, und bin noch am überlegen 10gbit iscsi zu nehmen (und dann eventuell auch die dx80)

das ist nicht das Problem, AppLocker läuft.... (wenn ich z.b. was explizit sperre) Ich kapiere nur das ganze System nicht ... ohne Regeln ist das ja wie als wäre Applocker nicht an ... wozu als dann diese Standartregeln die für bestimmte Pfade den Zugriff Erlauben wenn es eh alles erlaubt ist? Wenn ich die Sitauation "Alles Sperren bis auf explizit erlaubtes" will, muss ich eine Regel erstellen die * verbietet, und dann in dieser Regel alle Ausnahme konfigurieren, da Verweigerungen ja Vorrang haben ... Letztendlich muss ich mein ganzes System ja fast mit einer Regel bauen...!?!?

Hallo Leute, haben jetzt einen neuen 2012 TS. Da auf unseren bisherigen Terminalservern immer wieder portable Apps genutzt wurden (Dropbox, etc.) wollte ich den neuen Server mal mit AppLocker konfigurieren um dieser Sache entgegen zuwirken. Bisher habe ich überall gelesen das der Applocker automatisch ein "Deny All" hat und man sozusagen Whitelistet ... aber irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen. Ich habe für Ausführbare Dateien die Standartregeln erstellen lassen (was ja bedeutet alles unter Programme und unter Windows ist ausführbar, für Administratoren ist alles ausführbar). Ich kann dann aber als Benutzer trotzdem noch .exe´n unter z.b. Downloads ausführen. Also gibt es ja scheinbar doch keine "interne" Deny all Regel?!? Dann versteh ich aber gar nicht wozu es diese Standartregeln gibt wenn grundsätzlich eh alles erlaubt ist und Verweigerungen eh Vorrang vor Berechtigungen haben?!?!?!?!?!?!?! Vielen Dank für eure Gedankenhilfen..

Nutze statt dem Öffentlichen Ordner doch einfach einen Dummyuser den du den entsprechenden Benutzern berechtigst. Am iphone legst du dann einfach ein weiteres Exchange Konto an

Problem mehr oder weniger gelöst... Sharepoint 2013 erfordert auch Exchange 2013... Mit Exchange 2010 gibt es Einschränkungen :-( Echt schade

Keine einer ne Idee? :-( Edit: Outlook ist übrigens 2010

Hallo Leute, mein nächstes Problem mit Sharepoint 2013 Foundation :-) . Seit umsichtig mit mir, es ist mein erstes mal :-) Und zwar habe ich im Sharepoint eine Aufgabenliste welche ich mit Outlook Synchronisieren möchte. Wenn ich oben in der Ribbon Bar auf "Verbindung mit Outlook herstellen" klicke, wird die Aufgabenliste in Outlook hinzugefügt. Dann sagt er aber Übermittlungsfehler mit folgender Fehlermeldung: Fehler (0x80004005) beim Ausführen der Aufgabe "SharePoint": "Fehler beim Kopieren von mindestens einem Element. Details finden Sie in der Protokolldatei C:\Users\mpetasch\AppData\Local\Temp\0-wss-sync-log.htm." Wenn ich mir diese Datei anschaue, kann ich mir ein unter Sync die Details aufrufen. In der XML sind alle Elemente der Liste enthalten. Wenn ich auf Errors klicke zeigt er mir folgende XML: <errors><error>Error mapping item #1: map entry ows_AssignedTo</error> <error>Error mapping item #1</error> ... das geht so weiter für alle aktuell vorhanden Listenelemente (14 Stück). Was ist das Problem? Danke für eure Hilfe

Hallo Leute, habe jetzt bei uns in der Firma Sharepoint installiert um ein wenig zu testen, da später darauf unser Intranet aufbauen soll (die kostenlose Variante sollte im ersten Schritt eigentlich reichen für uns). So weit läuft das auch alles schon, allerdings habe ich Probleme mit dem ipad. Ich habe auf die Webanwendung Kerberos Authentifizierung eingestellt, was vom Rechner aus auch bestens klappt. Beim ipad fragt er logischerweise nach Anmeldedaten, das Problem an der Stelle ist aber das er das immer 2x mal macht?!?!?! Ich gehe zum beispiel mit dem Ipad auf http://intranet.domäne.local ... es erscheint die Eingabeaufforderung für meine Anmeldedaten. Ich melde mich mit Domain\Benuzer und Passwort ein, dann sehe ich wie sich das "Grunddesign" von der Sharepoint Seite aufbaut, und im "Content-Bereich" nur Bitte warten ... an dieser Stelle muss ich wieder Anmeldedaten eingeben. Danach funktioniert alles einwandfrei ... da bei uns aber alle Geschäftsführer Ipad und Co haben und damit auch Zugreifen wollen, nervt diese doppelte Anmeldung schon ziemlich. Wo könnte das Problem liegen? Danke für eure Hilfe..

ja den Eintrag hatte ich geschrieben. Allerdings wirst du da eher ein Hotspot System benötigen, um genau DEN Schuldigen zu finden. zb Zyxel N4100

Steht der Server an diesem Anschluss??? Wenn ja dann sind 100 KB/s doch io....!?

Also wir haben genau das gleiche Problem,... Und das an eigentlich jeden PC! Auch in unseren Außenstellen die per VPN angebunden sind,... Steht die VPN nicht dauert es ewig bis man drin ist. An den Laptops genau das gleiche wie bei xsawa.

Setzt ihr Kaspersky als Virenschutz ein? Dann liegt das Problem daran in Zusammenhang mit einem Windows Update...

Also ich habe von dem Produkt keine Ahnung, weiß aber von unserer Firewall das Authentifizierung am Proxy nicht möglich ist, wenn dieser Transparent ist. Und das ist auch logisch. Transparent heißt der Client weiß nichts von dem Proxy, warum sollte er sich dann authentifizieren?

RemoteFX wird nicht funktionieren, da das erst ab Server 2012 für WAN Verbindungen optimiert ist soweit ich weiß

Okay, lokales Profil neu erstellen lassen, keine Besserung :-( Hat noch irgendjemand ne Idee für mich? :-/