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Sunny61

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Beiträge erstellt von Sunny61

  1. Sagen wir mal, ich bin besserer Laie.  Was Server betrifft, weiß ich theoretisch, welche Rollen für was gut sind, aber wenn Fehler auftreten stehe ich oft auf dem Schlauch. 

     

    Zum Lernen mag das ja ganz in Ordnung sein, aber um einen Betrieb aufrecht zu halten, dürfte es nicht ausreichen.

     

     

     

    Ja gut, aber nehmen wir an, die User können sich an unterschiedlichen Rechnern anmelden und wollen dann trotzdem immer ihr eigenes Profil haben, dann muss man doch zentral, also am besten auf einem Server gespeichert werden oder?

     

    Deshalb leitest Du die bekannten Ordner ja um. Sie haben immer die gleichen Eigenen Dateien und Unterordner. Hast Du verschiedene OS im Einsatz? Seit VISTA gibt es eine andere Profilstruktur, ein XP kann damit nichts mehr anfangen. Bei Servergespeicherten Profilen hast Du viele Fehlerquellen, die NIC, der Arbeitsspeicher, Switche, Kabel. Das was lefg angesprochen hat, ist der User Profile Hive Cleanup Service, ab VISTA bereits OnBoard.

  2. ich meine, Sicherheitsgruppen wirken nicht auf auf Gruppenrichtlinien.

    Das ist fast richtig. Sieh dir bitte in den GPPs die Zielgruppenadressierung an, da hast Du die Möglichkeit zu prüfen, ob der User in einer Gruppe ist, wenn ja, wird das Laufwerk verbunden.

     

    Ich habe Testumgebung mit einem Windows Server 2003 R2 EE als DC, einen XP Client und einen Windows 7 Enterprise Client. Auf dem Win 7 Client ist die Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole installiert.

    Nun habe ich eine Richtlinie erstellt, die Mitgliedern einer bestimmten Gruppe X ein bestimmtes zusätzliches Laufwerk mappt, sozusagen ein Abteilungslaufwerk.

     

    Erläutere das bitte genauer. Hast Du das mit Hilfe von Group Policy Preferences und der Zielgruppenadressierung erledeigt?

     

    Wenn sich der Nutzer anmeldet bekommt er das Laufwerk auch so zugeordnet, also alles supi. Wenn ich den Nutzer nun aus der entsprechenden Gruppe entferne bekommt er das Laufwerk trotzdem noch gemappt. Er hat zwar keinen Zugriff mehr (über ACL gesteuert), sieht aber das Laufwerk noch im Explorer.

     

    Wie genau sind die Einstellungen für das Mappen des Laufwerkes? Hast Du den Haken bei [X] Verbindung wieder herstellen gesetzt?

    Ich bekomme es einfach nicht hin, dass dieses Laufwerk nicht mehr angezeigt wird. Einzige Möglichkeit bisher ist ein Abmeldescript mit "net use * /delete /y". Mit der Idee kann ich mich aber nicht so anfreunden.

     

    Dann hast Du sicherlich den o.g. Haken gesetzt.

  3. Ich finde Das POPCon und vergelichbare Programme, insbesonders für kleinere Firmen super Dienst machen können.

    z.B. Wenn nicht alle E-Mail Accounts/E-Mail Domains in der Firma gehostet werden sollten.

    Ich stelle wieder die gleiche Frage: Holen diese Firmen immer ihre Post selbst beim Postamt ab? Wenn nein, weshalb lassen sie sich nicht die Mails zustellen?

    Mit POPCOn kann man eben alle Benötigte E-Mail Accounts von überall (df/1und1/Strato etc). prima in der Firmennetzwerk integrieren und die externe user die es nicht oder an andere Standorte brauchen griefen halt mit IMAP/POP oder ggf. mit eine andere POPCon und exchange an die gewünschte Accounts. Das könnte mal Exchange so alleine garnicht.

    Ich werfe jetzt Outlook Anywhere in die Diskussion. Wozu braucht dann noch jemand POP3?

     

    Zudem können mit POP Connectoren auch "relative Anfänger" eine Exchange Umgebung auf setzen ohne mit der ständige Angst leben zu müssen.

     

    Und spätestens beim ersten Problem wissen die Anfänger nicht was zu tun ist. Was ist daran gut? Lässt Du dein ABS beim Auto auch vom Nachbarn reparieren, weil der weiß in welche Richtung man Schrauben aufdreht? Ein Anfänger soll und muss lernen, aber bitte nicht an einem so komplexen Produkt wie den SBS oder den Exchange.

     

    Norberts SMTP Wahn ist sicher berechtigt, eine Exchange Server mit SMTP ist dann aber sicher Teifwasser und nur für Schwimmer.

    Ansonsten wird man damit schnell ersaufen ;-) oder ist man selber bereits eine Taucher ...><>...

     

    Dann bist Du wohl noch der Nichtschwimmer der in diesem Becken noch nichts verloren hat. Eigne dir Kenntnisse an und Du wirst anders drüber denken.

     

    Es ist übrigens kein Wahn, sondern einfach nur Wissen um die Technik. Warum glaubst Du benutzen nur die SBS-Kunden POP3?

  4. Du hast recht - es ist der 2008 R2, dennoch halt veraltete Technologie, der Mainstream-Support endet 2014, extended 2019. Mit dem 2012er steht man da schon etwas besser da. Insbesondere da hier Exchange 2013 möglich ist.

     

     

    Naja, Du hast jetzt auch vielleicht einen falschen Zeitpunkt zum umstellen erwischt. Aber bis 2019 sind es immer noch 6 Jahre.

     

    Und wenn ich die Exchange Spezialisten hier richtig verstanden habe, ist der Ex2013 noch etwas entfernt vom täglichen produktiven Einsatz.

     

     

    Vielleicht falsch ausgedrückt - der soll eigentlich nur den SQL Bereitstellen (über ODBC), sonst brauch ich den für nix. SQL Lizenz wäre halt da enthalten, vertrauensstellung oder sonst was brauch ich gar nicht.

     

    Wie soll das funktionieren? Der SBS will und muss DC sein mit allen FSMO Rollen. Ich habe auch noch einen Lizenz von W98 im Schrank, was willst Du mit so alten Dingen? Wie Dunkelmann schon schrub, teste das mit einem W2012 und SQL2012. Seit SQL2008R2 können die Datenbanken bei den Express Versionen 10 GB groß werden.

     

    Das selbe gilt für den Server 2000 mit SQL 2000... leider so ne Kompatibilitätssache mit bestehenden Anwendungen :ugly:

     

    W2000 ist seit 2010 aus dem Extended Support, SQL2000SP4 ist noch bis 2015 im Extended Support, AFAIR. Trotzdem sollte man irgendwann mal umstellen und etwas aktuelleres einsetzen. 

    Angesichts der Kosten dreht sich halt nicht nur mir der Magen um. Oder übersehe ich da etwas im MS-Lizenzmodell?

     

    Du bist nicht gezwungen MS Produkte einzusetzen, es gibt viele Linux Distributionen. MySQL Server und bestimmt auch ein ein paar Mailserver. Viel Spaß beim einrichten! ;)

  5. Hauptproblem ist nun, dass der SQL-Server benötigt wird und es den SBS nur noch in Version "2011" gibt, was aber eigentlich Server 2008 entspricht - das

    AFAIK ist der SBS ein W2008R2 und somit kein W2008.

     

     

    Server 2012 Standard + Exchange 2013 läuft auf der Hardware als Domänen-Controller - Lizenz und CALs dafür sind zwar teuer aber noch vertretbar.

    In einer virtuellen Umgebung läuft dann der alte SBS 2003 (nicht als Domänen-Controller) weiter und stellt MS-SQL 2005 und (sofern das paralell geht) auch noch MS-SQL 2000 bereit.

    Wie willst Du den SBS2003 denn als NICHT-DC laufen lassen? Ein DCPROMO ist nicht möglich, er muss DC (mit allen FSMO-Rollen) sein in seiner Domain. Eine Vertrauensstellung kann der SBS auch nicht aufbauen.

     

    Weshalb soll der SBS2003 den SQL 2005 noch hosten?

  6. Soweit ich weiß, war da nichts weiter.

     

    Und weshalb schreibst Du dann so etwas?

    Sooo, ich habe den Übeltäter gefunden.

    Es handelt sich um eine Bereichsoption die ich beim rumprobieren eingestellt hatte vergessen hatte...

     

    Hmm... Ich konnte jetzt nochmal den Client testen.

    Denn ich hatte die Einstellung von Arbeit per Remote vorgenommen.

     

    Bei ipconfig wird nur noch 1 Gateway angezeigt. Aber langsam ist das Internet trotzdem noch und sporadisch wird die Seite erst beim 2. mal entweder richtig angezeigt oder die meldung "Fehler: Server nicht gefunden" wird angezeigt.

     

    Das alles muß nicht am Server oder den Clients liegen. Damit Du ordentlich prüfen kannst wo der Fehler liegt, mußt Du ganz vorne anfangen. Das Modem hat einen WAN-Port zum Provider und einen LAN-Port für dein Netz. Klemm einen Computer direkt an den LAN-Port an und konfiguriere ihn entsprechend. Jetzt fleißig testen, Download eröffnen, Übertragungsgeschwindigkeit testen und surfen. Funktioniert das, kommt der Switch dazu. Und hier wieder das gleich Spiel, allerdings auch nur ein Gerät anschließend und testen. Es muß nicht am Server liegen, das Modem vom Kabelanbieter kann defekt sein. Das kriegst Du nur raus, wenn Du ganz vorne anfängst.

  7. Es geht an sich darum, dass die Mitarbeiten nicht 20 klicks machen müssen um an entsprechenden Ordnern zu kommen wie „Briefvorlagen“ oder ähnliches.

     

     

    Die Wordvorlagen sind bei uns in einem eigenen Menüband in Word angelegt. So ist jeder Benutzer immer in Sachen Wordvorlagen up2date. ;)

     

    Für alles andere gib den Leuten Dokus an die Hand, nach dem dritten Mal kriegen sie das hin.

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