
Sunny61
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ich habe mir die Infos zu LUP bzw. WPP angesehen.
Mit WPP kann ich dann auch die VPN Clients updaten was rein über GPO nicht funktioniert?
Genau. Und wenn Du bei den VPN-Clients auch noch den BITS konfigurierst, sollten die Benutzer auch nichts vom Download mitkriegen. Dauert möglicherweise etwas länger, aber wenn sich die Clients regelmässig melden funktioniert das wunderbar.
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Die Smart Security war schon vor der Einführung der Domäne auf den Rechnern vorhanden und sollte laut Kundenwunsch auch so verbleiben.
OK, dann viel Erfolg beim Troubleshooting. ;)
Was macht das Excel Problem?
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im Einsatz ist die Smart-Security 7 der Firma ESET. Hier sind allerdings die Netzlaufwerke vom Scan ausgeschlossen da ich diese Problematik schon vermutet hatte und ausgrenzen wollte.
OK. Aber weshalb die Smart-Security Edition? Die bringt doch noch eine Firewall mit, Windows hat seit XP schon eine dabei, die man auch ganz wunderbar mittels GPOs konfigurieren kann. Reicht euch der 'normale' AV-Scanner von ESET nicht aus?
Das SP1 ist nicht Installiert. Nachdem ich etwas weiter in diesen Dateien geforscht habe ist mir aufgefallen das in der Datei selbst andere Excel Arbeitsmappen verknüpft sind. Kann das die Ursache des Problems sein?
Natürlich kann das die Ursache sein, prüf nach ob die dort angegebenen Pfade auch alle in den Vertrauenswürdigen Pfade eingetragen sein.
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Du hast benutzerkonten gelöscht? Naja wenn sich das deine user regelmäßig gefallen lassen...
Vermutlich meint er Benutzerprofile, ja, das ist auch nicht immer einfach die zu erneuern. ;)
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Ich hoffe, dass das auch grundsätzlich richtig ist. :)
Glauch ich schon, letzte Woche hat mein Kollege bei einem Kollegen den Zugang zu T-Online korrigieren müssen. SSL Umstellung. ;)
Leider kann ich mir vorstellen, dass gerade SBS-Kunden den Privatkunden-Weg zum Smarthost nehmen und die Telekom den ab April sperrt und nur noch teure, bezahlte Business-Tarife zulässt. Aber zumindest Strato scheint das nicht zu machen.
Wenn es auch gleich feste IP-Adressen dazu gibt, hätten die SBS-Kunden ja auch gleich einen Mehrwert.
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Danke für die Anleitung, würde ich gleich mal testen, aber das müsste wenn ich das richtig gesehen habe über Visual Studio gemacht werden oder?
Nein, ist alles in VBA gemacht. Gibt es etwas umfangreicher in jeder meiner Access-Datenbanken in der Firma.
Hab connecen bisher immer so gemacht:
Schau dich hier um: http://www.connectionstrings.com/
Management Studio kann Lokal zum neu installierten Server 2008 Express R2 connecten.
Nur von außerhalb (Windows Netzwerk) komme ich nicht drauf.
OK, in diesem Bild http://www.directupload.net/file/d/3551/2srvzr6g_jpg mußt Du ganz unten den Port 1433 eintragen, Dynamics Port leer lassen. Auch muss natürlich der SQL Browser Dienst gestartet sein. Nach Änderungen im Konfig Manager *immer* die Dienste im Konfig Manager neu starten!
Ich habe die alten Installationen MS SQL Server 2008, nicht R2, über die Software Lösch Funktion in Windows gelöscht.
Aber das Management Studio zeigt mir immer noch an, dass der alte Server läuft und auch auch die DB ist noch vorhanden.
In der Software Lösch Funktion in Windows ist aber nichts mehr zu sehen?
Was zeigt die services.msc an?
Sub Conecten()
ODBC;DRIVER=SQL Server;SERVER=MDEPC00303993\SQLDEGU;DATABASE=DE;Trusted_Connection=Yes
End Sub
In Access -> Makro-> Visual Basic->Neues Modul
Richtig? Wobei er mir einen Syntax Fehler bringt.
Schon klar, mit dem Aufruf alleine kommst Du nicht weiter. Schau dir den Code an auf den verlinkten Seiten, allerdings kommst Du ohne Access/VB-Kenntnisse nicht viel weiter.
Übrigens, hier ist ein kleines HowTo bezüglich der IP-Adressen: http://blog.alexonasp.net/post/2011/03/06/Auf-welchem-Port-lauft-mein-SQL-Server-%28Express%29-2008-R2-Oder-warum-bekomme-ich-keine-Verbindung.aspx
Zusätzlich mußt Du auch in der Instanz prüfen, ob eine Netzwerkverbindung zugelassen ist.
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Danke für die Information. ;)
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Danke Sunny61, ja in unserem Fall geht's um die .ws Datei in Client Access! Hab's jetzt so probiert wie du gesagt hast und funktioniert wunderbar! :) Wir nur echt nervig das bei jedem Benutzer zu machen! :/
Es gibt ein Script um das per GPO automatisiert durchführen zu können: http://www.faq-o-matic.net/2010/12/20/an-taskleiste-anheften-per-gruppenrichtlinie/
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Welcher AV-Scanner ist im Einsatz auf dem Server und auf dem Client? Dürfen die beiden Versionen denn Netzlaufwerke scannen?
Ist das SP1 für Office 2013 schon installiert?
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ich glaube es ist einfacher zu beschreiben was ich will ;)
Computereinstellungen wie Laufwerke verbergen und sowas, sollen für 90% der Benutzer gelten, aber für die 10% (Technik) eben nicht, wie stelle ich das dann an?
Lies dich doch hier ein: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/remote-desktop-server-terminal-server/
http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loopback-processing-mode/
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Weshalb sollen ab dem 31.03.2014 keine Mails mehr raus- und reingehen?
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Ich richte in der Regel in Windows eine weitere Datenquelle ein.
Systemsteuerung\verwaltungirgendwas
In Access lässt sich dann der Verbindungstyp (OCDB/SQL) einstellen und fertig ist.
Also hast Du gar nichts greifbares, dachte ich mir schon.
Du kannst in Access direkt auch die Tabellen verbinden, nennt sich DSN-Less. Dieses Gehampel mit DSN-Dateien hab ich mir nie angetan. Meine Variante ist am Anfang vielleicht etwas 'schwieriger' einzurichten, wenn sie läuft aber im Sekundenbereich um Tabellen/Views erweitert.
So sieht bei mir der Connection String in Access aus:
ODBC;DRIVER=SQL Server;SERVER=MeinSQLServer\DieBenannteInstanz;DATABASE=DieDatenbank;Trusted_Connection=Yes
Wenn der Rechner in einer Windows Domain ist, benutze Trusted_Connection=Yes. Es gibt nichts schlimmeres als Kennwörter direkt im Code zu haben.
DSN Less: http://support.microsoft.com/kb/892490/de
http://www.accessmvp.com/djsteele/DSNLessLinks.html
http://www.freevbcode.com/ShowCode.asp?ID=1257
Wenn Du jetzt die einzubindenen Tabellen noch in eine lokale Tabelle ablegst, SQL-Server, Datenbank und Instanz mit einträgst, kannst Du das mit Hilfe einer Schleife wunderbar beim Start des Programmes laufen lassen.
In Posting No. 4 http://www.access-programmers.co.uk/forums/showthread.php?t=157981 findest Du einen Hinweis auf das erstellen von PKs/Indexen bei per VBA eingebundene SQL-Server Tabellen. Auch hier gibt es einen Eintrag in der o.g. lokalen Tabelle mit PK und PK-Bezeichnung. Schon wird auch das beim einbinden neu gesetzt.
Wenn Du auf dem betroffenen Client das SQL Server Management Studion installierst, kannst Du dich damit dann auf die lokale Instanz verbinden?
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Für mich hört sich das an als ob da eine gemeinsame Access-Datenbank benutzt wird. Vermutlich als Frontend für die Benutzer. Wenn ja, dann gibt es nur eine Lösung. Gib jedem Benutzer sein eigenes Frontend.
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Wo finde ich denn eigentlich den Eventlog? Ist das nicht unter Verwaltung -> Ereignisanzeige -> System? Da steht zur RDP Session rein gar nichts. (auf dem Clienten)
DAs Ereignisprotokoll findet man auf jedem Windows System an der von dir gen. Stelle. Wenn Du dich von Client A zu Client B verbindest, muß es am Client B im Eventlog einen Hinweis auf den nicht verbundenen Drucker geben. Das Problem liegt meistens an den unterschiedlichen Bezeichnungen des Druckers in der dazugehörenden INF-Datei. Da wird schon mal zwischen 32- und 64-Bit unterschieden.
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Auf den Xp Rechner auf dem der SQL Server läuft, der allerdings im Firmennetzwerk hängt und auch per Ping erreichbar ist nur ist eben per odbc keine Verbindung möglich und der Standard SQL Port ist auch tot.
Und wie genau sieht der bisher verwendete Connection String jetzt aus?
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Anschließend muss ich noch ein kleines Problem rund um den Zugriff per Access über ODBC lösen, denn Access kann leider nicht connecten.
Firewall ist jedoch aus O_o
Wohin kann Access nicht via ODBC verbinden?
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Habt ihr schon mal das Problem gehabt, das wenn sich die Benutzer unter Windows Server 2008 R2 eine Verknüpfung an die Taskleiste anheften, nur das mit der Dateiendung verknüpfte Programm aufgeht. Aber nicht die die Datei selbst die angedockt ist?
Ja, das ist z.B. bei Access so. Du mußt in den Eigenschaften der Verknüpfung den Pfad zur EXE und zur Datei angeben, dann sollte es klappen.
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Hier das Script das bei uns läuft:
# Original Script ist von hier geklaut: http://www.wsus.info/index.php?showtopic=13977 #Region VARIABLES # WSUS Connection Parameters: [String]$parentServer = "WSUS.Domain.LOCAL" [Boolean]$useSecureConnection = $True [Int32]$portNumber = 8530 [String]$LogFile = "C:\WSUS\MeinLogfile.txt" [String]$SMTPServer = "Deine IP-Adresse" #Alte Logdatei vorsichtshalber löschen. Remove-Item $LogFile # Cleanup Parameters: # Decline updates that have not been approved for 30 days or more, are not currently needed by any clients, and are superseded by an aproved update. [Boolean]$supersededUpdates = $True # Decline updates that aren't approved and have been expired my Microsoft. [Boolean]$expiredUpdates = $True # Delete updates that are expired and have not been approved for 30 days or more. [Boolean]$obsoleteUpdates = $True # Delete older update revisions that have not been approved for 30 days or more. [Boolean]$compressUpdates = $True # Delete computers that have not contacted the server in 30 days or more. [Boolean]$obsoleteComputers = $False # Delete update files that aren't needed by updates or downstream servers. [Boolean]$unneededContentFiles = $True #EndRegion VARIABLES #Region SCRIPT # Load .NET assembly [void][reflection.assembly]::LoadWithPartialName("Microsoft.UpdateServices.Administration"); # Connect to WSUS Server $wsusParent = [Microsoft.UpdateServices.Administration.AdminProxy]::getUpdateServer(); # Log the date first date | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; # Perform Cleanup $wsusParent | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; $CleanupManager = $wsusParent.GetCleanupManager(); $CleanupScope = New-Object Microsoft.UpdateServices.Administration.CleanupScope($supersededUpdates,$expiredUpdates,$obsoleteUpdates,$compressUpdates,$obsoleteComputers,$unneededContentFiles); $CleanupManager.PerformCleanup($CleanupScope) | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; #Get list of downstream servers #$wsusDownstreams = [Microsoft.UpdateServices.Administration.AdminProxy]::DownstreamServerCollection; #$wsusDownstreams = $wsusParent.GetDownstreamServers(); #Clean each downstream server #$wsusDownstreams | ForEach-Object { #$_.FullDomainName | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; #$wsusReplica = [Microsoft.UpdateServices.Administration.AdminProxy]::getUpdateServer($_.FullDomainName,$useSecureConnection,$portNumber); #$CleanupManager = $wsusReplica.GetCleanupManager(); #$CleanupScope = New-Object Microsoft.UpdateServices.Administration.CleanupScope($supersededUpdates,$expiredUpdates,$obsoleteUpdates,$compressUpdates,$obsoleteComputers,$unneededContentFiles); #$CleanupManager.PerformCleanup($CleanupScope) | out-file -filepath $LogFile -append -noClobber; #} #EndRegion SCRIPT # Dieser Teil ist von hier kopiert: http://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/90ca6976-d441-4a10-89b0-30a7103d55db#content # Mail the report... $message = new-object Net.Mail.MailMessage #$message_attachment = new-object Net.Mail.Attachment($logfile) $mailer = new-object Net.Mail.SmtpClient($SMTPServer) $message.From = "absender@domain.local" $message.To.Add("Empfänger@domain.local") $MeinText = "WSUS - Server CleanUp Bericht " + $server #$MeinText = $parentserver $message.Subject = $MeinText #$message.Subject = "Windows Update - Server CleanUp Bericht " $parentServer #$message.Body = "Report" #$datei = Get-content $logfile #$message.Body = $datei $message.Body = [string]::join([environment]::NewLine, (get-content $logfile)) #$message.Attachments.Add($message_attachment) $mailer.Send($message) #Logdatei löschen. Remove-Item $LogFile
Als CleanUpWSUS.ps1 abspeichern und aufrufen. Am besten kopierst Du das Script zuerst in die Windows Power Shell ISE und lässt es dort ausführen. Achtung! Port korrekt angeben! Seit W2012 wird out of the Box der Port 8530 verwendet!
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Archiv aktivieren kann ich zumindest bei jedem Postfach anhaken...
Ohne vorliegende Enterprise CALs begehst Du einen Lizenzverstoß. Und das ist kein Kavaliersdelikt.
Wie sollte ich nun am Besten viele einzelne Postfächer archivieren?
...einbinden ins Outlook und auf archivieren gehen ist wohl eher zu umständlich bei der Anzahl
Wie genau lautet die Anforderung? Soll später auf die Daten über eingebundene PST zugegriffen werden oder am besten so wie bisher im Exchange?
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Danke für den Link, aber das bringt mich nicht weiter. Die einzige Programmiersprache, die ich halbwegs sicher beherrsche, ist das "klassische" Visual Basic (also Version 6, ohne DotNet).
Na dann wird es Zeit sich mit den neuen Techniken zu befassen. Es rentiert sich, glaub mir. Zum probieren gibt es die verschiedenen Versionen von Visual Studio auch als kostenlose Versionen.
Abgesehen davon scheitert es schon daran, daß ich nicht weiß, was ich eigentlich konvertieren müßte. Nur das zweite Codesegment von Joco, oder auch das erste Stück? Wie stehen die in Zusammenhang? Wie werden die aufgerufen? Und so weiter ...
Mit etwas probieren, bzw. posten in einem Entwicklerforum bringt weitere Erkenntnisse. ;)
Aber Daniel hat dir ja schon eine Lösung erarbeitet. ;)
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Vielleicht kannst Du damit was anfangen:
http://joco.name/2010/12/06/i-discovered-the-new-windows-user-tile-api/
Offenbar hat dieser "Joco" herausgefunden, wie es geht. Aber ich habe von C++ keine Ahnung, so daß ich mit seinem Codefragment nichts anfangen kann.
Evtl. hilft es dir den Code in VB.Net zu konvertieren. http://www.developerfusion.com/tools/convert/csharp-to-vb/
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Sei dir versichert, dass es dazu viele Rückmeldungen gab. Auch nachdem diese, in meinen Augen sinnlose, filterfunktion integriert wurde. ;)
Das ist mir schon klar. ;)
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Daniel, Danke für den Hinweis, aber das ist ein Würgaround, mehr nicht. Für mich ist es vollkommen unverständlich warum bisher keine vernünftige Suche oder Kopierfunktion in GPEDIT.MSC eingebaut wurde.
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Danke für den Tipp!
Bitte, gern geschehen. ;)
Liest hier eigentlich noch ein MVP oder MSFT mit?
Es schreiben hier sogar MVPs. ;)
Vielleicht kann der mal einen kleinen Tipp an Microsoft geben: Es wäre toll, wenn in der nächsten Version der GPMC eine Suchfunktion integriert wäre, dass man also in den Richtlinien nach Stichworten wie "Offlinedateien" suchen kann.
Nicht nur eine vernünftige Suche mit Ausgabe des *kompletten* Pfades wäre schön, auch Kopierfunktion des kompletten Pfades wäre gut. Analog wie in der Registry.
Ich hab manchmal den Verdacht, was von den zuständigen Teams nicht selbst benötigt wird, hat im Produkt nichts verloren. Und die fehlende Suche wird sicherlich schon seit gefühlten 100 Jahren angefordert.
Adobe Reader via GPO auf Clients mit bereits installierten Readerversionen
in Active Directory Forum
Geschrieben
http://www.wsus.de/bits