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Sunny61

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Beiträge erstellt von Sunny61

  1. Das klingt interessanter. Das muß ich mir mal mit Hilfe meines Wörterbuchs genauer durchlesen und dann ausprobieren. Mit Powershell habe ich noch nicht gearbeitet. Ist das in Windows 7 Professional standardmäßig integriert, oder müßte ich das dort erst nachinstallieren, damit ein entsprechendes Script verarbeitet würde?

    Lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_PowerShell ist die Version 2.0 in W7 enthalten. Scripte die das AD betreffen würde ich aber auf einem DC ausführen.

  2. Das "gibt es viel zu beachten und viel falsch zu machen." ;-)

    Eigentlich nicht. Du hast die Tabellen schon fertig erstellt? Wenn ja, Rechtsklick drauf > Script für Dropt and Create erstellen. Das machst Du für jede Tabelle, schon hast Du die Scripte für die nötige Tabellenerstellung. Jetzt noch pro Tabelle ein INSERT Script von der Quelle ins Ziel. Das kannst Du dann immer laufen lassen wenn dir danach ist, schon hast Du eine aktuelle Datenbank.

  3. In den Sicherheitseigenschaften war dieser Benutzer bereits mit den Berechtigungen "Drucken und Drucker/Dokumente verwalten" eingetragen. Ich habe zwischenzeitlich den Drucker neu installiert und dann ging es immerhin als Admin wieder.

     

    @Sunny61

    Es ist FreePDF installiert.

    Und als Benutzer geht es immer noch nicht? Ist das eine aktuelle Version? Ein Kollege hat FreePDF auch im Einsatz, kein Admin und kann A4 oder A3 bei jedem Druck wählen. Möglicherweise ist das Benutzerprofil ja beschädigt.

  4. Besser wäre ein Weg den ich alleine beschreiten kann :-)

     

    Gibt es da eine Alternative?

    Backup abziehen und bei dir wieder einspielen. Alternativ im Express den anderen Server als Verbindungsserver einrichten. Jetzt kannst Du ein Script schreiben dass alle Tabellen beim anderen Server durchläuft und die Daten in deine Tabellen einfügt/kopiert. Dabei gibt es viel zu beachten und viel falsch zu machen.

     

    Du stellst dir womöglich eine Klick-Lösung vor, die gibt es IMHO so einfach nicht.

  5. Danke für die Antwort... Jo das ist schon so. Aber alle Kundennetze mit meinem zu verbinden finde ich nach reiflicher Überlegung aber eigentlich auch nicht so prickelnd.

    Ist sicherlich auch eine Belastung für den Master-WSUS und dessen SQL Datenbank.

    Bei einer solchen Verbindung werden aber im Haupt-WSUS immer alle Computer-Konten abgelegt oder? Und die Updates werden doch dann auch von diesem Master-WSUS geholt und nicht von Microsoft. Oder habe ich das falsch verstanden?

    Die Computerkonten liegen auf dem Master natürlich auch, den Download der Updates kannst Du steuern, Optionen > Dateien und Sprachen. Dort beim Downstream den richtigen Haken setzen, dann holt der sich die Updates bei MSFT.

     

     

    Ob das lizenztechnisch geht weiss ich auch nicht so wirklich.

     

     

    Du brauchst sicherlich Client-CALs für die zugreifenden Clients auf deinen Server.

     

    Selber eine Liste pflegen habe ich nicht so Lust. Schafft man eh fast nicht mit allen Ablehnungen usw. Denke da eher an sowas wie von meinem WSUS alles auslesen und dann automatisch abarbeiten. Muss dafür natürlich alle definierten Spezial-Gruppen der Kunden auch bei mir vorhalten (Spezielle Maschinensteuerung welche nicht alle Updates erhalten dürfen z.B.).

    Du kannst sicherlich alle Updates genehmigen per Script, die von den Clients angefordert wurden. Dann bist Du auf der sicheren Seite. 

    Was ich mich noch gefragt habe: Die SQL-DB scheint so aufgebaut zu sein, dass man mehrer Übergeordnete Gruppen wie die Gruppe "Alle Computer" haben kann, gibt es dafür eine offizielle Prozedur, kann man die direkt in der DB eintragen oder überwirft sich da die GUI? Bis jetzt konnte ich via GUI nur Untergruppen von "Alle Computer" erstellen.

    Hätte ich mir schon öfter gewünscht.

    Wenn es viele Clients sind, würde sich evtl. ein eigener WSUS auszahlen, mußt halt auch ein eigenes GPO dafür erstellen.

     

    Eine offizielle Prozedur hab ich dafür noch nicht gefunden.

  6. danke für deine schnelle Antwort, also wenn wir das Verzeichnis wieder freigeben, müsst ich das dann ja für jeden Benutzer machen weil die Konfigurationsdateien im Verzeichnis C:\Users\...\AppData\Roaming\IBM\Client Access\Emulator\privat gespeichert wird?

    Wo die Konfigdateien gespeichert werden, weiß ich nicht. Aber in einem GPO kannst Du natürlich mit Variablen arbeiten. %APPDATA%\IBM ... wäre schon mal ein Anfang.

    Eine möglichkeit wär das schreiben auf C: generell wieder zu erlauben, das kann ich aber nur falls es möglich ist die Adressleiste im Windows Explorer zu deaktivieren? (also zumindest die Eingabe)

    Was soll dir das nicht schreiben erlauben auf c:\ denn bringen? Sind die User Admins? Wenn sie normale Benutzer sind, dürfen sie ja nur in ihr Benutzerprofil schreiben. Weshalb sollen sie dorthin nicht schreiben dürfen?

    Also eig wär es ja sehr einfach gelöst wenn ich von der "Zugriff auf Laufwerke vom Arbeitsplatz nicht zulassen" GPO Ordner ausnehmen könnte, wisst ihr ob das geht?

    Wenn alles korrekt konfiguriert sind, brauchst Du IMHO diese Einstellung gar nicht.

  7. hab da ein Problem, vill hat ja jemand von euch eine Lösungs. Also wir haben gestern Citrix 6.5 auf unseren 2008 R2 Terminal Server installiert und benutzen unter anderem die 5250 Emulation Client Access von IBM, allerdings haben wir jetzt folgendes Problem. Wir haben per GPO das Schreiben auf das C Laufwerk für User gesperrt, will man aber Makros erstellen muss das Programm auf C: zugreifen. (Bitte Screenshot ansehen) 

     

    Kennt jemand eine möglichkeit diesen vordefinierten Pfad zu ändern?

    Kannst Du das evtl. in den Eigenschaften von Client Access konfigurieren? Alternativ eben den Pfad in das eine Verzeichnis per GPO wieder freigeben.

  8. Dann hol dir ne USB Floppy. ;)

    Achtung, nicht jedes kann verwendet werden: http://support.microsoft.com/kb/916196/de :)

     

    Danke für die Antwort! Leider besteht die Installationsroutine nach F6 auf einem Diskettenlaufwerk und mein neues Board hat sowas nicht mehr.  Ich kann sicher auch mit IDE leben, nur stört es mich halt, daß da etwas ist, was ich ja schließlich auch bezahlt habe ;-) und es nicht nutzen kann.

    Tja, wenn man im Februar 2014 noch auf XP setzt, ist man nicht ganz unschuldig. ;)

     

    BTW: Lies doch einfach mal:

    http://www.prime-expert.com/articles/a01/installing-windows-xp-with-f6-ahci-raid-drivers-from-dvd-without-floppy-drive.php

    http://www.intel.com/support/de/chipsets/imsm/sb/cs-029958.htm

     

    BTW2: Es gibt sicherlich auf dem Board noch den passenden Anschluß, dir fehlt einfach nur das Kabel zum Floppy und vielleicht das Floppy selbst. ;)

  9. Problem mit SATA-Controller (wenigstens teilweise) gelöst:  Da meine XP-Version den erforderlichen SATA-Treiber nicht enthält und ihn deshalb bei der Installation auch nicht installieren konnte, brach diese immer ab. Die mitgelieferte Board-CD mit den richtigen Treibern lässt sich aber unglücklicherweise erst nach Installation des Betriebssystems aufspielen.

    Bei der Installation von XP kann man gleich zu Beginn Treiber über hinzufügen. F6 hilft an dieser Stelle und ein Diskettenlaufwerk mit den Treibern auf einer Diskette.

    Ich habe daher im BIOS die SATA-Schnittstellen auf "IDE-Modus" umgestellt (diesen Tip eines klugen Menschen habe ich nach einigem Stöbern im Internet gefunden), dann hat die Installation funktioniert. Der Haken dabei ist aber, daß ich nun immer mit dem IDE-Modus leben muß, da sich das System nach dem Zurückstellen auf SATA nicht mehr starten lässt, auch nicht nach einer Treiberaktualisierung. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, auch das zu reparieren.

    Du wirst den Unterschied von IDE zu SATA nicht merken. Also kannst Du es ruhig so lassen.

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