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NorbertFe

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Beiträge erstellt von NorbertFe

  1. Wie du siehst, verwende ich "Servereinstellungen Manuel festlegen", da es mit AutoErmittling nicht funktioniert weil unser MX-Record zum Provider zeigt.

     

    Autodiscover verwendet insgesamt 3-4 verschiedene Varianten. Mußt du eine korrekt konfigurieren. ;)

    Ansonsten steht doch da ganz klar, was der Fehler ist. Der Name im Zertifikat stimmt nicht mit dem aufgerufenen Servernamen überein.

     

    Bye

    Norbert

  2. Also im Endeffekt ist mir egal, ob ich als Client immer auf einem CAS lande. (ein anderer Client landet ja auf einem anderen CAS) und bei NAT mit davorliegendem TMG ist die von dir erwähnte Tatsache auch relativ einfach zu lösen, so dass das TMG die Verteilung der Clients auf beide CAS regelt. Fakt ist, dass in meiner Umgebung ein Reboot eines dieser CAS auf keinen Fall zu einer Anmeldemaske in Outlook führt, sondern nur zur Meldung Outlook Verbindung verloren/wiederhergestellt. Innerhalb weniger Sekunden. Insofern kann ich zumindest mit dieser "Nichtempfehlung" gut leben. ;)

     

    Bye

    Norbert

  3. Ich halte den Firmennamen /Firmenkürzel am Besten.

     

    Und wenn die Firma umbenannt/aufgekauft wird?

     

    Wenn ich als unwissender User bei der Mustermann GmbH arbeite und mich der Anmeldedialog "fragt", wo ich mich anmelden möchte,

    dann wär die Entscheidung einfacher, wenn in der Auswahl "Mustermanngmbh" o.Ä. steht anstelle von Dom1Kd143.local o.Ä.

     

    Das siehst du in Windows 7 doch sowieso nicht mehr wirklich.

     

    Das ist das einzige Argument, welches mir auf die Schnelle in den Sinn kommt, auch davon abgesehen wähle ich generell ein Firmenkürzel.

     

    Bei Verwendung von UPN als Anmeldenamen ist dein obiges Argument nichtig, und nu? Wie gesagt Nils' Artikel hat die für fast alle relevanten Faktoren gut und objektiv zusammengefaßt mit all ihren Vor- und Nachteilen. Man muß jetzt schon selbst entscheiden, welche Variante für einen selbst die beste darstellt.

     

    Bye

    Norbert

  4. Im Moment tendiere ich zu einem generischen, nicht unternehmensbezogenen Namen. Ich wollte auch niemanden damit belästigen, allerdings hatte ich mir hier noch ein paar (vllt. auch subjektive) Meinungen zu dem Thema erhofft. :)

     

    Das wurde auch nicht als Belästigung gesehen, nur was genau mehr als die Argumente im Artikel willst du denn jetzt noch hören? Was genau hilft es dir, wenn die eine Hälfte diesen Weg und die andere Hälfte den anderen Weg gegangen ist und das hier aufzählt? Jeder mit den für ihn positiv überwiegenden Faktoren.

     

    Bye

    Norbert

  5. Meiner Meinung nach funktioniert das CAS-Array mit Windows-NLB nicht so, wie es sollte. Wenn ein MAPI-Client mit der NLB-IP bzw. dem NLB-Namen eine Verbindung zum CAS-Array aufgebaut hat, wird diese getrennt, wenn der entsprechende CAS-Server "ausfällt". Während der CAS-Server dann "down" ist, versucht Outlook eine Wiederherstellung. Dabei kommt es zum Beispiel dazu, dass erneut Anmeldedaten eingegeben werden sollen.

     

    Nein, das sollte nicht passieren, jedenfalls passiert es bei mir nicht. ;) Wobei ich zugebe, dass ich nicht getestet habe, ob ich in dem Fall über RPC oder über OA und ein vorgelagertes TMG connected war.

     

    Nun meine Frage: Wie sollte sich Outlook verhalten? Eigentlich dürfte der User doch nichts von einem Ausfall eines NLB-Knotens merken, oder liege ich da falsch?

     

    Nö, würde ich ebenfalls von kurzer Verzögerung und Bubbleblase von Outlook auch nicht erwarten.

     

    Nächste Frage: Wie sieht es mit den Zertifikaten aus? Wenn Outlook über NLB-IP und Name konfiguriert wird, dann fehlt in den Zertifikaten doch der virtuelle Name des NLB-Verbundes, oder irre ich da?

     

    Deswegen konfiguriert man ja auch jeden CAS mit dem selben Zertifikat, welches alle 3 Namen beinhaltet.

     

    Noch eine Frage: Wenn die CAS-Server installiert werden, legen diese SCPs (ServiceConnectionPoints) im AD an. Diese heißen dann logischer Weise so, wie die Server. Da Outlook bei der Erstkonfig nach diesen SCPs fragt, stellt sich mir die Frage, wie ich Outlook dazu "überreden" kann, bei der Autoermittlung (Profileinrichtung intern) die Einstellungen bzw. IP und Namen des NLB bzw. CAS-Arrays zu nutzen?

     

    Das ist eine Eigenschaft des Postfachs.

    Set-MailboxDatabase: Hilfe zu Exchange 2010 SP1

    Der Parameter RpcClientAccessServer gibt den Clientzugriffsserver oder das Clientzugriffsserver-Array an, über das RPC-Clients (z. B. Microsoft Office Outlook 2007-Clients) auf ihre Postfächer zugreifen. Diese Funktion wird für alle Versionen von Outlook unterstützt.

     

    Halt! Eine hab' ich noch: Ich gehe mal davon aus, dass CAS-Array und NLB nicht das Gleiche sind. CAS-Array auf der Exchange-Seite, NLB auf OS-Seite. Wie spielen diese beiden zusammen? Geht auch ein NLB ohne CAS-Array oder umgekehrt?

     

    Ein CAS Array beinhaltet automatisch alle CAS Server einer AD-Site. Dazu müssen diese CAS Server auch nicht zwingenderweise als NLB konfiguriert sein. NLB ohne CAS Array geht nicht, andersrum schon. Ist nur selten sinnvoll imho.

     

    Bye

    Norbert

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