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wannabee

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Alle erstellten Inhalte von wannabee

  1. Naja, Dann nimm doch bitte 2 Switche (stacked) für das Speichernetz und verkabel die Hosts sowie das SAN redundant. Was nützen dir 2 tolle Hosts + Shared Storage die für HA da sind, wenn dir dein Switch abraucht und du dann ein neues kaufen/besorgen musst :-) Das mit den 2 oder 3 Hosts ist deine Sache :) Wenn das mit der Leistung passt, ist wunderbar.
  2. Davon abgesehen habe ich für das Speichernetz keine 10GB Switche gefunden - oder hab ich das was übersehen? Die kosten auch nochmal etwas ;-). Persönlich tendiere ich eher zu 3 Hosts und auf jeden Fall MIT shared Storage. Warum 3 Hosts? Wenn mir 1 Host ausfällt, dann fällt mir nur 1/3 der Kapazität aus. Wenn ich einen Host wg. Updates etc. rebooten muss, dann ist nur 1/3 der Kapazität weg.
  3. Hallo bschap, was sagen denn die Router zwischen Standort 2 und Standort 1? Wenn eine Workstation ins Netz geht, wie sieht der Weg aus? Wird der gesamte Traffic über Standort 1 geleitet? Was sagen eure Firewalls zwischen Standort 1 und Standort 2 - und besonders die Firewall, die für den Internet-Zugang zuständig ist? Hier würde ich zum Suchen anfangen.
  4. RealTek Teaming soll mit einem Tool gehen, siehe Bildchen... Bild: wwvbu4.jpg - abload.de Bin mir zwar nicht sicher, aber es könnte der 1. Download auf dieser Seite sein: Realtek
  5. vielen Dank ;) lange Ausführungen zu so einem Thema sind wünschenswert und nicht schlimm!
  6. Ich würde sagen ich kenne mich mit der Microsoft Lizenzierung nicht aus. Um das nochmal zusammen zu fassen. Wenn ich in meinem ESXi Cluster VMotion aktiv nutze und meine Maschinen relativ oft verschiebe dann benötige ich für einen virtuellen Windows Server folgende Anzahl von Lizenzen. 1 Windows Server auf Cluster mit 3 ESXi Hosts = 3 Lizenzen 1 Windows Server auf Cluster mit 6 ESXi Hosts = 6 Lizenzen!?! Finde das ein wenig "hart" ... oder ist das n falsches empfinden?
  7. Auch wenn ich es nicht belegen kann, aber ich kann mir nicht vorstellen dass ich so viele Server 2008R2 Lizenzen brauche. Sollte das wirklich stimmen, kenne ich zu 99% nur Umgebungen die falsch lizensiert sind.
  8. VMWare Support ist nun auch dran. Die finden das Ganze auch sehr ominös... sollte es ne Lösung geben, meld ich mich
  9. bla!zilla was kannst du mir hier empfehlen? Ich würde gern sehen was ich maximal Schreiben sowie Lesen kann und das am Besten aus der Sicht einer virtuellen Maschine. Ich führe diese Tests wirklich gerne aus und poste hier die Werte... hauptsache es bringt mich/uns weiter (:
  10. schon verschiedene Tools benutzt. -AS SSD Benchmark -Bench32 habe bei beiden Tools noch keine Probleme verzeichnen können. Ich habe mir das Ganze dann auch noch über den "SAN HeadQuarters" (direkt von Dell für Equal Logic) angesehen und die Werte stimmen. Effektiv wird gut geschrieben, aber schlecht gelesen :( @bla!zilla Uplinks der Boxen? SAN Uplinks? ESXi Host Uplinks? SAN wurde von Dell geprüft. Die haben keinen Fehler gefunden. ESXi Hosts melden auch nichts. Und das Switch dazwischen meckert auch nicht. Das einzige was angemerkt wurde: aktuelle SAN Firmware: 5.2.5 meine: 5.0.8 Aber ihr wisst ja selbst wie gut man SAN Updates "kurzfristig" unterbringt :). Muss ich definitiv machen ... aber kanns das wirklich sein? :/
  11. Hey zahni, danke fürs reinhängen. Die "IOPS" habe ich auf "3" gesetzt da es anscheinend eine Empfehlung von Dell ist das so zu machen. Ich fress ich gerade zum x-ten mal durch den VMWARE - Equal Logich guide durch ... irgendwie strange. Ist ja nicht das xxxx-te mal dass ich sowas konfigurieren würde ... :-) Danke schon mal :-)
  12. es sind 2 VMKernel Ports für iSCSI. Jedem ist eine eigene Netzwerkkarte zugewiesen. vmk0 -> vmnic2 vmk1 -> vmnic4 Somit hängt jeder Host mit 2 "Beinen" auf dem "SAN/iSCSI-Switch". Das Equal Logich hat 2 Controller mit je 3 Ports wobei einer nur für den Failover-Fall zur Verfügung steht. Hier sollte es aber passen (:
  13. Hallo zusammen, ich habe ein merkwürdiges "Problem". Vielleicht habt ihr ein wenig Ideen. Vor einigen Wochen habe ich eine VMWare Umgebung übernommen. Schreib und Leseraten (ESXi-Hosts -> SAN) waren nicht schlecht aber auch nicht berauschend. Es fehlten eingerichtetes Multipathing, iSCSI Port-Bindung etc.... Ich habe nun das ganze nachgezogen. Schreib und Leseraten waren sehr gut - also habe ich ein Cluster komplett darauf umgestellt. Wo liegt nun mein Problem? Die Schreibraten sind meist zwischen 120MB/s und 140MB/s (laut Tool - muss man ja nicht unbedingt viel drauf geben). Die Leseraten bewegen sich zwischen 25 und 35MB/s. Je nach LUN im SAN und ESXi Host varriiert das ganze ein wenig. Wenn ich nun den ESXi Host neustarte und den Test (in einer VM) laufen lasse, sind die Leseraten in etwa bei 150MB/s .... 10 Minuten später wieder bei 25-35MB/s. Das SAN kann man wohl als Fehlerquelle ausschließen.. Ich vermute etwas im Zusammenhang mit dem Multipathing... aber meine Vorstellungskraft ist hier leider am Ende: - Delayed ACK ist deaktiviert - LRO deaktiviert - IOPs Value auf 3 - iSCSI Port-Binding aktiviert - Round-Robin aktiv Zu den Komponenten: vSphere 4.1 mit ESXi Hosts (Up to Date) ESXi Hosts sind Dell Server iSCSI - SAN: 2 Equal Logic von Dell Switche: Dell PowerConnect 6224 Freue mich auf eure Ideen ;-)
  14. Erfahrung mit Backup auf USB-HDs sind relativ gut. 1. Sie sind nicht teuer 2. Haltbarkeit ist in Ordnung 3. du kannst jederzeit Platten nachordern Wenn du dir wirklich einen Backup-Server zulegst, dann wird da mit deinem Budget Relativ knapp. D.h. ja für dich: Serverhardware + Windows Server Lizenz + Backup Produkt Lizenz + Tape/USB-Platten Egal wie du es drehst und wendest .. das mit der Kohle wird knapp ;-)
  15. Also aus Erfahrung und von Kollegen kann ich sagen dass Acronis und Exchange Sicherung nicht so der Hit ist! Bei vmprotect (von Acronis) wird es auch angeboten und funktioniert net so dolle.... ich lass mich aber gern überraschen :)
  16. Performance Probleme im Storage-Netz bzw. in andere Netze können viele Gründe haben. Beschreibe doch bitte deine Umgebung. Und sag uns was du genau machen willst.
  17. Ich denke er will einfach n Gerät haben wo man die USB Festplatten ranstecken kann :-) Obwohl ich in diesem Fall erst auf den pysikalischen Server sichern würde und dann via Veeam Copy Job auf die USB Platten :)
  18. nix für ungut :) aber wer setzt schon HyperV ein? :P zum Thema: tut mir leid, ist mir nicht bekannt (: Aber die Methode von VMWare dürfte hier auch klappen. APC Client auf den Windows Kisten installieren und runter fahren (:
  19. Danke dir, aber ich glaub es ist genau andesrum ;-) Unter der vMA 5.0 fährt der ESXi Host runter - ohne Problem. Aber die virtuellen Server auf diesem ESXi Host werden zuvor nicht herungefahren - somit ist es für die virt. Maschinen so, als würden diese abstürzen. Das was es mal gab und ich suche ist es eine vMA 5.0 auf dem ESXi Host der zuerst alle virtuellen Maschinen herunterfährt und anschließend die Hosts... und das geht unter der vMA 5.0 nicht.
  20. Ich kann nur für VMWare & APC sprechen. auf den virtuellen Servern installieren wir APC PowerChute Network Shutdown - das fährt zuverlässig die virtuellen Maschinen runter. Unter ESX/i 4.0/4.1 war es möglich eine APC Appliance auf der VMA 4 zu installieren. Über diese konnten dann die virtuellen Maschinen und anschließend auch die Hosts heruntergefahren werden. Unter vSphere5 und der neuen VMA 5er Version scheinen diese Scripte nicht mehr zu funkionieren. Die APC Appliance schaltet die ESXi Hosts beim Stromausfall aus, schaltet aber ohne speziellen Scripte davor die virtuellen Maschinen nicht aus -> sozusagen Absturz. -- Angaben ohne Gewähr -- vielleicht hat es ja doch jemand zum Laufen bekommen :)
  21. Wenn es darum geht zu sehen ob ein Mitarbeiter "verfügbar" ist, könnte man es vll über eure Telefonanlage lösen. Wir setzen hier Swyx als Telefonanlagensoftware ein. Man kann sehen ob ein Mitarbeiter gerade angemeldet ist bzw. gerade telefoniert. Wenn der PC gesperrt ist, wird dieser Benutzer auch im Swyx als abwesend gekennzeichnet. Swyx stellt auch eine Chat-Funktion zur Verfügung. Gegen diese Funktion spricht auch nichts - man muss sich die Mitarbeiter nur "ziehen" ;-). Bei uns läuft das super und es hat nichts mit Mitarbeiterüberwachung zu tun
  22. Hallo, ich kenne das Problem, leider bin ich mir nicht sicher ob es auch bei dieser Fehlermeldung war. Wir hatten einen Haufen HP Server und einige davon wurde immer unerwartet neu gestartet. Entweder im BIOS oder im ILO Konfigurationsmenü gibt es einen Menüpunkt, der den Server neustarten lässt, wenn das ILO der Meinung ist, dass etwas nicht passt :) Diesen Punkt bitte suchen. Die HP Server sind leider jetzt schon fast ein Jahr her, deswegen kann ich da auch nicht mehr nachschauen - aber in unserem Fall war es ein Feature der ILO Software
  23. Danke für die Info. In meinem glücklichen Fall ist das Ganze sehr gepflegt :)
  24. Also die gesamte Ausgabe aller User des Quell-SQL-Servers um diese auf dem Ziel-SQL-Server einzuspielen. Dachte eigentlich ich müsste das Script erweitern... Es reicht allerdings einfach den Befehl abzusetzen ... sp_help_revlogin ... die Ausgabe listet dann alle User auf :-) - einfacher als gedacht!!
  25. Das Script funktioniert... ich bin nur noch vor der Entscheidung, ob ich diese Prozedur für ca. 50 Datenbanken per Hand mache, oder es irgendwie automatisiere :)
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