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Necron

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Alle erstellten Inhalte von Necron

  1. Hi, wie Dukel schon sagte hast du immer WWN A und WWN B. Bei einer Live Migration wird wenn WWN A aktiv auf Node 1 ist, WWN B auf dem anderen Node aktiv geschaltet. Sollte WWN B nicht im Zoning enthalten sein, dann erhälst du dies auch als Fehlermeldung im Eventlog bei einer Live Migration, da Hyper-V diese dann nicht durchführt.
  2. Hi, ja geht. Die VMDK muss meines Wissens nach, dann als RAW Device an die VM angebunden werden.
  3. Hi, sprichst du bei den Platten von LUNs auf einem SAN oder sind das wirklich zwei lokale Platten pro Server?
  4. Danke für die Rückmeldung!
  5. Hi, ich würde pauschal sagen das die Anforderung ist, dass es sich um ein Client OS handelt.
  6. Hi, kann folgendes Buch ebenfalls sehr empfehlen: http://www.amazon.de/Windows-Server-Hyper-V-Installation-Configuration-ebook/dp/B00BXNOD56/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1412611588&sr=8-1
  7. Necron

    Hyper-V und DHCP

    Danke für deine Rückmeldung! :)
  8. @Horstenberg NorbertFe hat es kurz zusammengefasst, was ich in meinem ersten Post, siehe oben, beschrieben habe. :)
  9. Hi, kurz zur Shared VHDX: Wenn man eine Shared VHDX zwischen mehreren VMs teilt, hat immer nur eine VM diese im Zugriff. Man muss sich eine Shared VHDX wie eine LUN von einem iSCSI oder Fibre Channel SAN vorstellen. Immer nur ein Server kann diese LUN im Zugriff haben, nicht mehrere gleichzeitig. Eine Shared VHDX ist dafür gedacht, dass man bei einem Virtuellen Cluster nicht auf das durchreichen von LUNs aus dem SAN angewiesen ist, um Shared Storage für den Virtuellen Cluster bereitzustellen. Die Shared VHDX erscheint als SAS Disk in den VMs und verhält sich so als ob man eine LUN aus dem SAN verwendet. Es gibt einige Limitierungen bei einer Shared VHDX, die man beachten muss: Live Storage Migration kann nicht verwendet werden Checkpoints sind nicht möglich Hyper-V Replica kann nicht verwendet werden Host Level Backup kann nicht verwendet werden Online VHDX Resize kann nicht online, sondern nur offline durchgeführt werden. VMs müssen also heruntergefahren sein.
  10. @dvbuddy In dem Video geht es darum wie man eine Pass Through Disk in einer VM verfügbar macht. Man kann das Laufwerk des Hyper-V Hosts nicht an die VM durchreichen bei einer Gen2 VM. Egal ob man den Enhanced Session Mode nutzt oder nicht.
  11. Hi, wenn die Reverse Lookup Zone nicht AD integriert ist, dann kann der sekundäre DNS Server auch nicht autorisierend für die Zone sein. Er ist der sekundäre DNS Server für die Zone und nicht der Primäre. ;)
  12. Hi, wie Nils schon erwähnte, hört sich nach Adresskonflikt an.
  13. Hi, Self-Service User die eine Cloud benutzen, werden nie die Rechte haben, dass sie eine VM von Host A nach Host B verschieben können. Das würde auch dem Cloud Gedanken und der Definition einer Cloud widersprechen. Wie Dunkelmann schon sagte, als Self-Service User ist dies nicht möglich, ob jetzt über die VMM Konsole, App Controller oder WAP.
  14. Bitte bleibt beim Thema. :)
  15. Microsoft empfiehlt auch an dieser Stelle Switch Independent und Dynamic zu verwenden. Es ist sozusagen laut MSFT Best Practice unter Windows Server 2012 R2 Switch Indepentent und Dynamic zu verwenden. Da die Treiber aktuell sind würde ich mal in Richtung Switch gucken, ob dieser nicht kurz die Ports offline und wieder online schaltet.
  16. Hi, noch eine Rückfrage zur Sicherheit: Es ist also ein Rootserver der bei einem Hoster steht, der dann produktiv für bis zu 50 User genutzt werden soll, die im Home Office sitzen? Wenn das so sein sollte, dann kann ich Daniel nur beipflichten in so einem Fall wäre eher die Lösung das Konstrukt On-Premise in der Firma zu betreiben, wenn das nicht geht dann eher auf IaaS oder SaaS zurückgreifen. Für IaaS wäre zum Beispiel Microsoft Azure eine Möglichkeit. Für SaaS hat Daniel die Produkte schon benannt.
  17. Hi, hat es einen Grund wieso bei den beiden anderen Teams Hyper-V Port anstatt Dynamic eingesetzt wird? Treiber sind aktuell?
  18. Hi, danke für die Zusammenfassung. :)
  19. Drei JBODs sind pflicht für einen Scale-Out File Server, hatte die Frage zu Beginn leider überpflogen, egal ob Two-Way oder Three-Way Mirror. ;)
  20. Hi, wenn der SCVMM im Einsatz ist, dann siehe meinen Blogeintrag. Ansonsten so wie Doso es beschrieben hat. Wobei man keine Shared Nothing Live Migration machen muss. Es wäre viel eher eine Live Migration. :) Zu Punkt 1: Ja, kann man machen.
  21. Hi, wie schon genannt Port ACLs (build in) oder halt 5nine. Andere Lösung wäre die Hyper-V Network Virtualization, aber das wäre mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.
  22. Hi Michael, ich meine, dass das bei System Center schon seit den 2008'er Versionen der Fall ist. Definitiv auf jeden Fall ab 2012.
  23. Hi, lade dir die Eval runter. Das ISO vom System Center 2012 SP1 DPM ist ca. 4,5 GB groß.
  24. Necron

    VMM Network Builder

    Hallo Community, Microsoft hat letzte Woche den VMM Network Builder als VMM Console Add-in veröffentlicht. Dieser soll es einem erleichtern die entsprechenden Einstellungen auf Seiten der Logical Network, der VM Networks, der Uplink Port Profiles und der Logical Switches für den Typ VLAN Isolation vorzunehmen. -> http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=43975 Ich habe eine Blogartikel über das Console Add-in verfasst. Wen es interessiert schaut mal vorbei. -> http://www.danielstechblog.de/microsoft-virtual-machine-manager-network-builder/
  25. Hi, wie Dunkelmann schon sagte, es ist zwingend ein Computer mit dem RSAT Tools von nöten, wenn man den Hyper-V Server 2012 R2 einsetzt.
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