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Die gängige Praxis ist eher die, dass man mit Sternchen auf Fußnoten hinweist ->Rückseite, Das Kleingedruckte Die These mit "soviel man will" kann nur mit ausgesprochen mutig bezeichnet werden :D:D Schau dir dochmal euren Actionpack Vertrag an, dort stehen wichtige Einschränkungen drin! Sowohl Windows Server als auch Exchange Server benötigen CALs! LG

Laue und AW Bücher reichen IMHO zur Prüfungsvorbereitung nicht aus, da sie zu oberflächlich sind. Als ergänzende Unterlagen zu den MS Press Wälzern sind sie aber sehr zu empfehlen.

Vielleicht wäre auch das Astaro Security Gateway oder das Astaro Web Gateway was für dich. Kostet auch nicht wenig, hat aber den größten Leistungsumfang. Dort kannst du auch Kategorien wie Webshops allgemein blocken. Außerdem hast du 2 Antivirus Engines zur Verfügung, die den Web Traffic am Gateway filtern. Das Filtern von Instant Messengern und Peer2Peer Programmen kann damit auch gemacht werden, falls das für dich ein Thema ist. LG

Wie schaut denn deine Umgebung aus? Um wieviele User handelt es sich? Prinzipiell kannst du den Viren/Spam Schutz auf verschiedenen Ebenen ansiedeln: a) am Client b) am Server c) am Gateway d) als Service im Internet Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile und muss am Besten als Kombination auf die Firmenanforderungen abgestimmt sein. LG

Habt ihr einen Exchange 2007 am laufen? Damit könntet ihr das doch out-of-the-box lösen... Oder gibt es rechtliche Gründe, warum das nicht ausreicht? LG

@TPok: In deinem geposteten Auszug wird angesprochen, dass du eine Voll-Lizenz der aufgelisteten Produkte haben musst um eine Upgrade Lizenz im Volumenmodell nutzen zu können. (Betriebssysteme gibt es im Volumenvertrag nur als Upgrade). Von dem her ist dein Beitrag aus dem Zusammenhang gerissen. Für Einzellizenzen sind die Downgrademöglichkeiten mehr eingeschränkt (nur auf die letzte Version). Welches Downgraderecht in der Lizenz enthalten ist, musst du aber trotzdem in der EULA nachlesen, da sich das stark unterscheiden kann. @sumpfgurke: Du kannst die SB CDs und die vorhandenen Keys nehmen, musst aber damit rechnen, dass du bei jeder Installation bei MS anrufen musst um denen zu erklären, dass du vom Downgraderecht gebrauch machen willst. LG

die vorgehensweise ist kurz und knapp gesagt so, dass du am sbs2003 einen migrationspatch einspielst, der einen zweiten sbs in der domain erlaubt. auf der neuen maschine installierst du dann mit dem migrationsschalter den sbs2008 in die bestehende domain. der fertig installierte sbs2008 präsentiert dir dann einen migrations assistenten, um alle konfigurationen (ad, exchange, sharepoint, usw) auf den neuen server zu bringen. du hast dann 21 tage zeit deine daten rüber zu schaufeln, bevor der sbs2003 seinen dienst quittiert. lies unbedingt die whitepapers bevor du dich an die migration wagst. ich habs bis jetzt auch nur in einem laborszenario gemacht, da gabs aber keine probleme LG

Hab mich auf patsrv bezogen und wollte dabei keinem auf die Zehen steigen ;) LG

Ich würds mal von der Seite aus formulieren: Jede Firewall kann nur so gut sein, wie der Admin der sie betreut. Will damit sagen, wer keinen Tau von Netzwerken hat, dem hilft die beste Wall nichts. Verrate uns doch mal, welche Erfahrung du im Netzwerkbereich hast! Wenn du eine umfangreiche Profi Wall suchst, könntest du dir das Astaro Security Gateway anschaun. Für Private ist die Softwareversion kostenlos. Du musst also nur einen eigenen Rechner dafür bereitstellen. Am Beispiel von Astaro sieht man auch schon, dass es keinen Unterschied macht, ob man eine Hardware Appliance nimmt oder die Software-Version. Beide laufen auf Linux und enthalten exakt die gleiche Software. Was SOHO Geräte angeht, hab ich eigentlich nur schlechte Erfahrungen mit Linksys gemacht... na gut ich hatte auch immer Geräte von denen, die keine alternative Linux Firmware erlaubten :( LG

Noch ein Hinweis in eine andere Richtung: Ich hoffe auf dem Server auf dem du Outlook installieren willst, läuft nicht der Exchange? Es kann gröbere Probleme geben, wenn man Outlook und Exchange auf dem gleichen Rechner einsetzt. Aufgehoben wurde diese Einschränkung erst mit 2007er Editionen. LG

Keine Angst, der 2007er ist ausgereift und sehr stabil. Eine Beschränkung der Datenbankgröße gibt es dabei schon bei der Standard Edition nicht mehr. Wenn du dir die Cluster Option offen halten willst, brauchst du allerdings einen Windows Server Enterprise darunter. Da hilft dir die Exchange Enterprise allein noch nichts! Wie du schon geschrieben hast, setzt halt der 2007er ein 64 bit System voraus. Wenn du dir einen Exchange Enterprise leisten kannst, sollte aber die Investition in ein 64bit Server Betriebssystem nicht mehr ins Gewicht fallen ;) LG

Wer scrollen kann, ist klar im Vorteil :D

Willkommen an Board! Öffne mal den Server Manager. In der linken Baum-Ansicht musst du auf folgenden Zweig navigieren: Server Manager\Rollen\Webserver (IIS) Wenn du dort nach unten scrollst, kommst du zum Punkt Rollendienste. Etwa in der Mitte dieser langen Liste steht unter Sicherheit die Standardauthentifizierung. Daneben sollte "Installiert" stehen... wenn nicht -> Rollendienste hinzufügen LG

Hier hast du den Link, wo du die Datenträger bestellen kannst: 2007 Microsoft Office Suite – Sicherungsmedien Ich persönlich bin ja der Meinung, dass die Idee mit den Medialess Kits irgendwo auf einer Weihnachtsfeier zu später Stunde entstanden sein muss... Ansonsten hast du nur die Möglichkeit, die richtig teuren FPP Packerl zu kaufen. Mit Volumenverträgen hast du das Problem auch nicht, aber die sind halt auch recht teuer aufgrund der zusätzlichen Lizenzrechte. LG

willst du quotas auf user oder auf directorys legen? beides kann ein sbs03r2 LG

in einer der letzten c't-heftchen gabs dazu einen Bericht, schau dir den dazu doch mal an. LG

ich denke ein wesentlicher knackpunkt ist ob alle anwendungen, die der kunde am server installiert haben will 64bit fähig ist. den sbs gibt es nämlich nicht auf 32bit. wenn man zukunftssicher denkt, würde ich einen sbs2003 oem oder sb verkaufen und noch eine software assurance oben drauf. (kommt nebenbei auch billiger als einen sbs08 alleine zu kaufen ;) ) LG

du brauchst dazu "microsoft system center remote operations manager" oder SCROM... was bin ich froh, dass es Abkürzungen gibt ggg :D

So ins blaue geraten: Hast du vor dem Hinzufügen der Rolle kontrolliert, ob alle Updates für Betriebssystem und Treiber eingespielt wurden? Ist im Bios die Virtualisierungserweiterung aktiviert? LG

Wenn du schon einen ISA Server stehen hast, nehme ich an du hast dort die Proxy Funktionen fürs Websurfen aktiviert? Eventuell lassen sich hier ein paar Optimierungen vornehmen? Hast du versucht herauszufinden, ob es Quellen/Ziele gibt, die besonders viel Traffic verursachen? Weviele Leute nutzen denn die Verbindung? Berufsbedingt (Astaro-Partner) denke ich noch in Richtung Web Filter und das Blockieren unerwünschter Inhalte zur Performance Steigerung. Ich hoffe es waren ein paar Punkte dabei, die dir weiter helfen. LG

Wenn du setup /admin ausführst, kommst du zum assistenten bei dem du den silent modus aktivieren kannst. die ganzen einstellungen kommen dann in das msp file, dass du im update ordner platzierst. setup.exe sucht nach dem file beim start - deswegen ist es auch wichtig, dass es als erstes gelistet wird (etwa den dateinamen mit einer 1 beginnen). somit brauchst du keine parameter vom client aus verwenden. bei so einer großen umgebung ist auf jeden fall eine teststellung sinnvoll. wenn möglich aus jeder abteilung ein paar poweruser auswählen, die dann checken ob probleme mit 2007 auftauchen. LG

ich habe vorgestern office in einem kleinen netzwerk mit 13 rechnern verteilt. mein problem war, dass mein deployment tool nicht erkannte, wenn schon ein setup am rechner lief. office setup wurde dann abgebrochen und ich musste es erneut starten. auf den trick dahinter bin ich noch nicht gekommen... prinzipiell ist die technik aber recht einfach: man nehme eine office volume lizenz und kopiere diese in eine netzwerkfreigabe am server. daraufhin startet man setup mit dem /admin parameter und gibt alle informationen für die unattended install ein (volume key). alle möglichen grundeinstellungen der programme können da natürlich auch geändert werden. Das unattended file kommt ins update verzeichnis und sollte möglichst mit 1 beginnen, damit es ganz am anfang steht. alle updates, die du dann noch integrieren willst, kopierst du einfach ins update verzeichnis. die werden dann automatisch der reihe nach ausgeführt (nur msp Files möglich). auf den technet seiten gibt es ein paar word files, die deployments und migrations-szenarien beschreiben. wenn du außer dem office paket selbst noch andere office anwendungen verteilen willst (groove, visio, project, ...), kannst du sie direkt in die gleiche netzwerkfreigabe kopieren. das spart plattenspeicher, weil die sprachdateien dann nicht mehrfach vorhanden sein müssen. allerdings muss am client das setup dann mit einem für die jeweilige anwendung parameter gestartet werden. am client muss übrigens setup.exe gestartet werden, nach msi paketen brauchst du gar nicht suchen :D hoffe das hilft dir weiter LG

Hallo Matthias! Danke für die Infos, ein paar Fragen bleiben trotzdem noch offen: Was genau bringt dann die Exchange Funktion Volltextindex, die auf dem Informationsspeicher aktiviert werden kann? Wenn auf einem Fileserver WS läuft, kann der Client diesen Dienst direkt ansprechen und so auch im Netzwerk die Vorteile der Indizierung nutzen, ohne selbst alles vorrätig zu haben. So zumindest habe ich die Doku verstanden. Die Top-Konstellation wäre natürlich wenn der Client direkt über die WS den Volltextindex des Exchange abfragen würde. LG

Hallo Leute! Das Unternehmen hat eine recht umfangreiche Public Folder Struktur, die effizient durchsucht werden soll. Es wird ein SBS2003 eingesetzt, die Clients sind XP SP3 mit Windows Search 4.0 und Outlook 2007. Mir ist das Zusammenspiel zwischen Exchange Volltext-Indizierung, Outlook Suchfunktionen und Windows Search nicht ganz klar. Wie würde eine effiziente Konfiguration dazu aussehen? Wer kann mir ein paar Tips dazu geben? Danke und LG

hier eine kleine Info zu den neuen Exams: Microsoft Lizenzierung in Irenes Worten: MCP-Examen zur Lizenzierung