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Stephan Betken

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  1. Das nach den anderen Punkten gefragt worden ist kann ich ja noch nachvollziehen (welche Art von Fragen), aber nach diesen??? Hochverfügbarkeit (Cluster und NLB) ist bei Windows 2008 eigentlich ein Kernthema und wird jetzt eigentlich überall mit einfliessen. Bei 2000 und 2003 war es ja eher ein meist ungeachtetes Feature, aber jetzt wird Hochverfügbarkeit auch bei den meisten Kursen und Prüfungen ein fester Bestandteil.
  2. Okay, hatte sich für mich erst so angehört, als sollte man nur über die Systemsteuerung (und ohne change user) arbeiten. Dann habe ich nichts gesagt.
  3. Hallo Holunder, eine Datenbankanwendung sagt jetzt nicht besonders viel aus. Da am Besten mal beim Softwarehersteller anfragen, was dieser empfehlen würde. Der sollte doch schon einiges über RAM- und CPU-Auslastung sagen können. Aber ich würde, ehrlich gesagt, bei einem Standard-TS auch Office über den TS bereitstellen. Es gibt keine Probleme bei Nutzung eines TS mit dem SBS. Du brauchst also definitiv keinen 2 Standard-Server. Gibt von MS auch ein Whitepaper. Es gibt sogar ein Whitepaper, um einen TS in einer virtuellen Maschine auf dem SBS bereitzustellen. Das macht dann aber keinen Spass (ausser man hat nur ein 3-Mann-Büro).
  4. Eigentlich wird bei der Abmeldung das Profil zurück geschrieben. Also letzte Abmeldung gewinnt. Aber da es eh nur um das Profil geht: welche Art von Dateien meinst Du? Im Normalfall sollten die Daten ja auf dem Server gespeichert sein (für den mobilen Einsatz die Offlinedateien).
  5. Na, ist doch eigentlich gut. Zumindest solange Du nicht vorher Bescheid bekommst, dass das so nicht klappen wird. Warum hast Du denn überhaupt am 25. gebucht (wenn es eh nicht klappen dürfte)? So ist das mit der Neugier, oder? Ich wünsche Dir trotzdem, dass es dabei bleibt. Na ja, dass bei Prometric einiges merkwürdig sein soll, liest man hier ja auch des öfteren.
  6. Ich wollte Dich ja nicht kritisieren, sondern nur verhindern, dass diejenigen, die diesen Thread irgendwann mal lesen, einfach mal eben die Prüfung versuchen, obwohl sie zwar zuhause XP haben, aber noch nie was von einer Domäne gehört haben. Ich habe halt schon viele selbsternannte Helden kennen gelernt. Wenn Du Leute kennen lernst und nicht sagst, dass Du Ahnung von Computern und Netzwerken hast, dann erlebst Du echt witzige Sachen.
  7. In Active Directory-Standorte und -Dienste unter "Sites/standortname/servers/servername/NTDS Settings" schauen, ob die Replikationsverbindungen vorhanden sind. Notfalls manuell anlegen, dann einmal auf jetzt replizieren und später wieder löschen (denn eigentlich sollten diese Verbindungen automatisch erstellt worden sein, nach der manuellen Replikation und dem Löschen klappt das dann meistens auch).
  8. Sofort ist relativ. Das kann schon mal ein paar Minuten dauern (Replikationsinterwall). Testen kannst Du mit replmon oder dcdiag.
  9. Steht da WAN? Wird LAN B für irgendwas sinnvolles benutzt oder ist im LAN B nur der Router??? Ich hatte verstanden, es ginge um LAN/LAN-Kopplung.
  10. Ja, genau. Wenn man mit Windows XP arbeitet. Aber das tut nicht jeder (was stand doch gleich in meinem letzten Beitrag). Und wenn man mal oben schaut, steht da leider nichts von ein paar Jahren Erfahrung. Man sollte seine Situation nicht unbedingt verallgemeinern und dann dazu raten oder "anstiften" eine Prüfung abzulegen, ohne zu lernen. Nimm es mir nicht übel, dass wollte ich halt nur klarstellen. Denn wenn sich sonst leichtsinnig jemand auf die Prüfung stürzt, dann kann das böse nach hinten losgehen. Ich würde nicht mal eben die Vista-Prüfung machen, da ich überwiegend mit 2003 arbeite bzw. XP, wenn ich denn mal mit meinem Tablet unterwegs bin. Und ich bin eigentlich nicht unbedingt ein Anfänger. Ich glaube doch, dass ich aus Erfahrung sprechen kann. Ich habe schon einige gesehen, die alles "mal eben" können. Ist nicht negativ gemeint, aber nicht allen muss es so leicht fallen. Es geht nichts ohne Planung und Vorbereitung. Oder sprechen wir hier nicht von IT?!?
  11. Eigentlich meinte ich das Gateway auf den Clients. Der Server hat die IP 192.168.20.254 im LAN B und 192.168.20.254 als GW? Eigentlich sollte der SBS so aussehen: LAN A IP 192.168.10.1 und kein Gateway LAN B IP 192.168.20.254 und 192.168.20.1 als Gateway @Tobi72 das meiste steht schon hier und nach dem Gateway der Clients wurde auch schon gefragt.
  12. Für die anderen Prüfungen auch nicht, wenn man tagtäglich die Arbeiten durchführt, die in den Prüfungen abgefragt werden. Ich dachte eigentlich, es sollte darauf ankommen, mit welchem BS man selber arbeitet. Denn ich kenne doch einige, die auf einem Terminalserver arbeiten (ja, auch die Admins (gibt halt nur Thin-Clients)) oder einen Member-Server nutzen (da man darauf wenigstens vernünftig mit virtuellen Maschinen testen kann). Und dass man dann mal eben eine XP- oder Vista-Prüfung ohne zu lernen machen kann, ist mehr als fragwürdig.
  13. Seit wann das denn? Sorry, dass ich das frage, aber mir begegnen eigentlich nur TS mit Citrix PS. Und bei Citrix wird eigentlich empfohlen, dass ganze über die Kommandozeile zu machen, was ja oftmals auch Vorteile bringt, da nach der Softwareinstallation noch Anpassungen durchgeführt werden können, während bei der grafischen Oberfläche automatisch wieder in den Anwendungsmodus geschaltet wird. Aus welchem Grund sollte die Installation denn über die Systemsteuerung durchgeführt werden. Ich sehe da keine Vorteile.
  14. Noch mal zum Verständnis. Welche IP-Adresse ist denn als Gateway in LAN B eingetragen? Der SBS oder der Router? Ist eine Route für das andere Netz hinterlegt?
  15. Schau doch mal bitte im DNS nach, ob die SRV-Records vorhanden sind. Sind irgendwelche Fehler in den Protokollen (Client und Server)?
  16. Moment, geht es denn jetzt um die Kopplung von LAN/LAN oder LAN/WAN? Wenn LAN/LAN, sind beide Router konfiguriert?
  17. Das dort einiges nicht durchkommt ist richtig (DHCP, Broadcasts), aber hast Du irgendwo die Ports konfigurieren können? Oder sollte der RRAS-Dienst selber wissen, was durch darf? Firewall? Also dafür gibt es ja den ISA-Server (der Bestandteil vom SBS Premium ist). Was möchtest Du denn einschränken?
  18. Ich bin mir sogar ganz sicher! Läuft aus heisst in dem Fall, dass man die Prüfungen nicht mehr ablegen kann. Für den MCSE / MCSA ist es halt Voraussetzung, dass man eine Clientprüfung gemacht hat und die 210er ist eine Clientprüfung. Die Anforderungen für die Zertifizierung können nicht einfach ohne Ankündigung geändert werden. Angenommen wir haben einen MCSE 2000, der MCDBA werden will. Zählen dafür die bereits abgelegten Win2000-Prüfungen auch nicht mehr??? Wenn jemand MCSA 2003 ist und ihm nur noch eine Prüfung fehlt zum MCSE 2003, muss er diese dann vor dem 31.03.2008 ablegen, nur weil er vielleicht die 210er als Clientprüfung gemacht hat??? Ich denke nicht! Aber wer mir nicht glaubt, der kann sich gerne telefonisch bei MS vergewissern.
  19. Dass es schon angesprochen wurde, habe ich durchaus gesehen. Ich wollte lediglich sicherstellen, dass es wirklich etwas ist, was man eigentlich unbedingt ändern sollte. Meist ist es ja so, dass man etwas sagt und es trotzdem nicht geändert wird, weil es ja läuft, einfach für unwichtig empfunden wird oder in Vergessenheit gerät (machen wir später und nach 2 Jahren heisst es: hm, da war doch was). Wenn es mehrere sagen, dann denkt man meist anders darüber nach und setzt demnach die Prioritäten auch meist etwas anders.
  20. Kein Fehler. Ist normal. Wieso sollten nur bestimmte Ports geöffnet sein? Wo hast Du das denn konfiguriert? Oder ist das ein SBS Premium?
  21. Okay, das ist natürlich das wichtigste, um zu verhindern, dass so etwas wieder passiert bzw. der Speicher volläuft. Vorher muss aber dennoch das Profil repariert bzw. neu erstellt werden.
  22. Ist zwar schön, dass es läuft, aber wer hat die Netzwerkkonfiguration verbrochen? Wenn nichts dagegen spricht, dann solltest Du aber doch IP-Adressen nutzen, die für den internen Gebrauch reserviert sind und nicht für APIPA o. Ä. Ist etwas unschön.
  23. Alternativ kannst Du den Server auch vor der Softwareinstallation in den Installationsmodus schalten (in der CMD oder unter Ausführen "change user /install") und nach der Installation wieder in den Anwendungsmodus (change user /execute). Das hat den Vorteil, dass Du noch Änderungen oder Anpassungen bei Optionen vornehmen kannst, die dann ebenfalls für die User gespeichert werden. Denn erst nach dem Schalten in den Ausführungsmodus werden die Anpassungen auf alle User angewendet.
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