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rablu

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Alle erstellten Inhalte von rablu

  1. Unter NT4 ist an Remotesoftware nichts eingebaut. Du musst hier auf Fremdanbieterprodukte wie VNC, PCanywhere, NetOp, Dameware etc. zurueckgreifen.
  2. rablu

    IIS Startordner

    Das funktioniert nur, wenn der betreffende Server in einer Domaene ist. Denn der Benutzer muss im ActiveDirectory vorhanden sein. Richte auf dem IIS6 den FTP Server mit Benutzerisolation via ActiveDirectory ein. Die fehlenden AD-Eigenschaften des Benutzers (FTPRoot und FTPDir) setzt Du in der Eingabeaufforderung mit dem mitgelieferten Skript iisftp.vbs. Mehr zu diesem Thema liefert Dir die Windowshilfe und iisftp /?
  3. WAN-Ports fuer Dateifreigaben oeffnen ist hier der falsche Weg. Richte Dir eine VPN-Verbindung ein und greife per VPN auf den gewuenschten Server.
  4. Welches Betriebssystem ist das genau: - Windows Server 2003 Standard Edition - Windows Server 2003 Enterprise Edition oder - Windows Small Business Server 2003 Premium Edition? Wenn es kein SBS ist, dann gilt dieser Grundsatz: Auf einem Firewallsystem installiere nichts weiter als den ISA Server selbst. Kein IIS, kein Exchange, kein Fileserver, nichts weiter. Welches ISA2004-Template wurde gewaehlt?
  5. rablu

    Softwareraid

    Dann wuerde ich den Kunden ernsthaft fragen, warum nicht der Freund vom Freund vom ... die Administration eines Produktivsystems und damit die Haftung fuer dieses System uebernehmen moechte. Denn im Endeffekt bist Du (bzw. Deine Firma) fuer diesen Server verantwortlich und nicht der Schwager vom Bekannten des Freundes etc.
  6. Bitte schau Dir das ICMP-Protokoll genauer an. Dort gibt es separate Nachrichtentypen fuer Ping-Anfragen (Echo Request) und Ping-Antworten (Echo Reply).
  7. Doch genau das. Denn eine statische Adressierung bei 200 Clients ist eine ArbeitsBeschaffungsMassnahme. Gibt es nachvollziehbare Gruende warum bei dieser Umgebung kein DHCP genutzt wird? Wenn unbedingt immer dieselbe IP genutzt werden soll: Es kann beim DHCP auf eine quasi-statische Zuordnungsmoeglichkeit via MAC-Adresse zurueckgegriffen werden.
  8. Das solltest Du auch nicht.;) Denn mit einer Netzwerkkarte gibt es beim ISA 2004 nur die Cache-Funktion und keine Firewall (Paketfilterung). Das steht auch so in der Beschreibung Deines verwendeten Templates drin. siehe http://www.msisafaq.de/Images/Cachem1.JPG Welches Betriebssystem ist unter dem ISA Server 2004 installiert? NAT-T ist erst mit Windows Server 2003 moeglich und geht dort auch mit dem ISA Server 2000.;)
  9. Was nutzt Du genau? Schnittstellen: ODBC oder OLEDB? Welches ServicePack hat der SQL Server 2000: 3 oder 3a? Wurden die SQL-Server-Benutzer 1:1 mit allen Rechten uebernommen?
  10. Die einfachste Loesung: Feste oeffentliche IP und Email-Uebermittlung allein per SMTP (via MX-Eintrag auf dem DNS-Server). Des Weiteren wuerde ich dem Kunden erklaeren, dass ein POP3-Intervall < 15min nicht sinnvoll ist. Es kann durchaus auch Stunden dauern bis eine Email den Weg vom Absender zum Empfaenger genommen hat. Das Geraffel mit zusaetzlichem MTA allein zum POPpen ist unnoetiger Administrationsaufwand (was aber nicht heissen soll, ich habe was gegen Linux-Systeme).;)
  11. Weitere Links: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/migration/default.mspx http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/2003/upgrade.mspx
  12. Du kannst nichts weiter einstellen als die Komprimierung in BackupExec einzuschalten. Das Band ist hier schlichtweg voll, auch mit eingeschalteter Komprimierung. Die Hersteller-Angaben von 200 GB sind optimistisch und gehen von 100% komprimierbaren Daten aus.;) Meist hast Du aber bereits ein Teil mit komprimierten Datenformaten und erreichst dadurch nicht die volle Komprimierungsrate. Loesung: Geld ausgeben - LTO-Bandwechsler anschaffen oder Aufraeumen (Dateien, Mails) und damit das Sicherungsvolumen reduzieren
  13. Dieser Weg geht nur beim Windows Server 2003. Hier handelt es sich um den Small Business Server 2003. Hier muss bei Verwendung von NT4 oder SBS 4.5 der Migrationspfad ueber einen zweiten Server (Swing-Server) genommen werden.;) siehe http://www.microsoft.com/WindowsServer2003/sbs/upgrade/default.mspx siehe http://download.microsoft.com/download/6/f/a/6fa5ebc5-5a0f-4990-8833-ed24f4da4289/SBS_MigratingSBS45.doc
  14. Ist die Frage fuer ein lokales Benutzerkonto oder ein Domaenenkonto?
  15. Alle statisch vergebenen IP-Adressen: - Clients - Drucker(wo vorhanden auch im Netz eingebundene Kopierer) - Router - Server DHCP-Server: - DHCP-Bereich - Ausschluesse - Reservierungen - Bereichsoptionen - Serveroptionen DNS: - Bindungen - Forwardzone - Reverse Lookup Zone Dann auch noch ueberpruefen, ob in Logonskripts IP-Adressen verwendet wurden.;)
  16. Das Domaenenkonzept unter NT4 ist gegenueber 2000/2003 unterschiedlich: Es gibt unter NT4 kein AD. Du kannst keine neueren Serversysteme als BDC in eine NT4-Domaene integrieren. Fuer die Migration einer NT4- zu einer SBS2003-Domaene kannst Du das Active Directory Migration Tool (ADMT) nutzen.
  17. Vergib verschiedene (Sub-)Netze und schalte, wenn vorhanden, das Routing auf dem RRAS aus.
  18. Du kannst bei den IE-Proxyeinstellungen Ausnahmen fuer bestimmte Seiten und Server definieren.
  19. Derjenige war wohl ein Fan der Turnschuh-Administration, wo die vier Paar Schuhe als fester Bestandteil im Lohn mit drin waren.;)
  20. rablu

    Scope Options

    Alternative: - statische Route auf dem Standardgateway (Router) und falls noetig dort Zugriffslisten setzen
  21. rablu

    Scope Options

    Wieviele Clients sollen diesen Eintrag bekommen? Bei einigen wenigen laesst sich das per manueller Konfiguration auf dem Client erledigen (statische persistente Route setzen).
  22. rablu

    ISA 2000 Logfile Frage

    Es koennen auch die Zulassungsregeln protokolliert werden. siehe http://www.msisafaq.de/Anleitungen/2000/Konfiguration/Protokollierung.htm
  23. rablu

    Scope Options

    Versuch es hier mit DHCP-Benutzerklassen, dort kannst mit pro Benutzerklasse ein alternatives Standardgateway festlegen. Die Umschaltung der Benutzerklasse erfolgt dann via Skript. Ansonsten gibt es unter Windows 2000 nur die Moeglichkeit einen RRAS (oder einen anderen Router) als Standardgateway anzugeben.;)
  24. Stimmt. Das war ohne Suchen. Bin auch kein MLS, der das aus dem Kopf wissen sollte.;)
  25. Es gibt bei den Windows Server 2003-Zugriffslizenzen (CALs) Benutzer- oder Geraetelizenzen. Im SBS 2003 sind 5 CALs bereits enthalten.
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