Hirgelzwift

Sollte kein Problem sein, ich hatte in der alten Fa. auch einen W2K Server und a lot of XP Clients. Wie auch immer - garantieren kann ich nur dafür nicht. Preventiv würde ich vorschlagen du holst dir die neuesten Treiber bei den Herstellern ab und installierst diese. Sehr häufig sind die Druckertreiber für W2K/W2K3/XP sowieso die gleichen. Bei einigen Exoten könnte es aber, so denke ich, Probs geben. Dann hilft dir nichts weiter wie die Treiber auf einem Netzwerkserver zu hinterlegen und die Benutzer entsprechend anzuweisen wo die Treiber sind im Falle eines Falles.... :D

Geht und geht doch nicht. Das Problem ist und das war der Gedanke warum ich gestern den Loopbackmodus wieder als Idee verworfen habe, das wenn du den Loopbackmodus aktivierst alle übergeordneten GPO's nicht angewendet werden, weder Computer noch Benutzer GPO's. Ich müsste also damit alle Policies auf allen Computer OU's mehrfach verknüpfen und zwar für jede Niederlassung. Das erzeugt zwar "nur" einmal viel Arbeit die anderen GPO's wieder zu verknüpfen und wäre nicht so schlimm aber das Problem ist das ich dann GPO's die ausschliesslich in Benutzerrelation stehen nicht alle auf eine Computer OU anwenden kann, weil sie eben wie gesagt vom Benutzer abhängen und nicht vom Computer. Da wären wir also in einem Teufelskreis den ich wahrscheinlich eben nur wieder mit einer lokalen Policy umgehen kann wie schon ursprünglich von mir angedacht.

Wenn ich das noch richtig in erinnerung habe dann musst du bei einem TS das Bildschirmschonerzeitlimit explizit auf 0 setzen damit er gar nicht kommt.

http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/updateservices/default.mspx

und was steht überhaupt im ereignissprotokoll des clients?

Die Idee mit dem Loopbackmodus kam mir gestern auch schon, habe sie dann aber wieder verworfen. Werde das auch gleich mal testen.

kann ich nicht nachvollziehen. hat wohl doch nicht alles kopiert.

du kannst im kix script gruppenzugehörigkeiten abfragen und das setup somit steuern. auch wenn du msi's über ein script ausführst braucht der user der es ausführt admin rechte. dafür das pcwrunas. software über AD wird sozusagen nicht vom benutzer ausgeführt und daher würde der user keine admin rechte brauchen. Download zu pcwrunas: http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/sonstiges/35332/index.html da kannst du ein pw mit übergeben. ich mache das mit einem domänenbenutzer der eben lokaler admin ist aber in der domäne keine admin rechte hat.

Klingt nach einen Virus - Eine DOS Attacke

Mir persönlich sind keine Probleme diesbezüglich bekannt. Das einzige was mir Ad Hoc einfällt wäre zu prüfen ob die Einstellungen am Printserver so gesetzt werden das der Druck erst nach dem Spoolen gestartet wird.

Mach es quasi andersherum: Man kann per GPOI definieren servergespeicherte Profile beim Abmelden zu löschen. Wie der Name aber schon sagt: Geht nur wenn es servergespeicherte Profile sind und auch nur wenn du die Profile nicht noch braucht. z.B. bei Notebooks.

bzw. daktiviere das die Besitzrechte geprüft werden... in der selben Policy unter Erweitert wenn ich das richtig in Erinnnerung habe.

mit kix32.exe auch aus dem Resourcekit kannst du ein Logonscript schreiben. Dabei gilt aber zu beachten das der User Admin Rechte haben muss zum installieren oder du verwendest RunAs bzw. wenn du Pre WXP Clients hast gibt es da Freeware z.B. pcwrunas.exe mit einem recht einfachen Syntax.

1. Mit dem Domänenbenutzerkonto an die Domäne anmelden 2. Abmelden - Ein neues Profil wird geschrieben 3. Als Administrator bzw. Benutzer mit Admin Rechte anmelden 4. Alle Daten vom "alten" Profil ins "neue" Profil kopieren. Dabei muss man beachten das man alle Dateien im Profilordner sichtbar macht und das du beim kopieren nicht als einer dieser beiden Benutzer angemeldet sein darfst, auch nicht wenn dieser über Admin Rechte verfügt.

Mir fällt da spontan auch nur ein das der PC gar nicht Mitglied der Domäne ist, sonst würde im Suchpfad die Domäne angezeigt werden. Evtl. den PC noch mal rausnehmen aus der Domäne und neu aufnehmen.

Hallo Gemeinde, ich hab mal wieder ein gemeines Problem. Ich habe eine GPO die den Ordner "Eigene Dateien" verbiegt aber das ist eine Benutzerpolicy. Ich habe aber nun das Problem das ich in Abhängigkeit von einem Computer entscheiden können muss ob dieser Ordner verbogen wird oder nicht. Im konkreten Fall: Meldet sich ein Benutzer an einen Computer der in der OU Notebooks ist an soll nicht verbogen werden an einem Desktop schon. Mir viel da spontan ein ich konfigure gar nix auf der Domänenebene und mach das per lokaler Richtlinie. Gibt es einen Weg die lokalen Richtlinien per GPO zu managen bzw. zu importieren? Ich hab keine Lust auf 1000 Rechnern die Policies einzeln einzustellen!! Ein Workaround wäre auch nicht zu verachten :D ;)

Für mich klingt das auf alle Fälle wie wenn das System überlastet ist, aber wodurch plötzlich? Kann man den Dienst mal deaktivieren und dann hochfahren? Was passiert dann?

Wenn ich dich nun frage welche Dienste kannst du das wohl nicht beantworten weil du nicht mehr draufkommst?

Gibt es auf diesem Server so etwas "tödliches" wie automatsiche Automatiche Updates??

Das kann es nicht sein?: http://support.citrix.com/kb/entry!default.jspa?categoryID=118&externalID=CTX107051&fromSearchPage=true

Wieso kannst du keine Verknüpfung in dein Startmenü kopieren? Erstelle ein Verknüpfung die auf den Ordner zeigt, so wie im Citrix Artikel angegeben und kopiere den ins Startmenü, mach ich doch auch so

Noch ein Hint: Jede Einstellung wird normalerweise im Richtlinienergebnisssatz angezeit. Wenn also die Einstellung gegenteilig ist dann müsste er dort anzeigen welche Policy verantwortlich ist :D

Dann weis ich es auch nicht, aber ich weis eines: Meine persönliche lokale Policy sagt zu genau diesem "Schalter" aktiviert, mein DefaultDomainPolicy sagt: "Nicht definiert", der Ergebnissrichtliniensatz sagt: "Nicht definiert". Warum sagt dann dein Richtlinienergebnisssatz "Deaktiviert". Ich denke du hast doch noch irgendwo eine Policy die da reinfunkt. Oh wie habe ich die Fragen beim Admin AD für den MCSE 2000 gehasst. Da lernst du bis zum erbrechen das Sicherheitsrichtlinien eben nur domänenweit oder gar nicht gelten. Kann aber auch leicht sein das ich da was verwechsle oder falsch in Erinnerung ist.

@IThome Du hast mich so glaube ich nicht ganz richtig verstanden. Natürlich nehmen alle nicht DC's den lokalen DC als DNS und einen anderen als sekundären, evtl auch aus einer anderen Site. Aber der DC selber kann nix mit einem sekundären tun wenn er sein eigener Client ist! Warum die Einträge verschwunden sind weis ich auch nicht aber es war eben so und ich konnte das Problem in der Art und Weise fixen in dem ich alle DC's auf einen zentralen DNS Server, ich habe halt den Betriebsmaster genommen, registriert habe. Es freut mich wenn du noch nie ein solches Problem hattest aber hier war nach einem Problem gefragt das "meinem" Problem doch sehr nah kam bzw. gleich ist und daher habe ich mir erlaubt einen Tip zu geben wie ich das Problem los wurde. Ob das nun der Stein des Weisen ist vermag ich hier so nicht zu sagen. :suspect:

Sicherheitsrichtlinien werden bei Domänenmitgliedern nur die Domäneneinstellungen angezogen. Lokale Richtlinien werden ignoriert