siberia21

Wieso versteht ihr das nicht? Bevor ich z.B. VP2007 installiere, würde ich auch wissen wollen ob und welche Auswirkungen das auf mein System hat. Ein Blick in Google und schon ist klar das VP 2007 nicht nur unter Vista läuft sondern auch unter XP läuft. Ich Teste das gleich mal.

Gute hier Möglichkeiten die eine gewisse Sicherheit bewirken können: Fritz Box Wan Seite ans DSL Lan Seite an den Server oder wie auch immer ins Netzwerk DHCP an und los oder falls du einen Server verwendest. DHCP aus und das vom Server nutzten. DNS Weiterleitung für alle Anfragen die außerhalb des netzten liegen auf die Frizt Box weiterleiten und schon hast du einen guten Schritt gemacht. Grobe Kosten 300 Euro Zweite Möglichkeit Picoliss ins Netz richtig einrichten und sonst wie oben. jenseits der 500€ Dritte möglichkeit: Einfacher Router Netgear oder was man gerade für 20 oder 30 Euro bekommt. Dann das gleiche wie oben. Bringt im Grunde alles das selbe außer die Pico die ist schon nen richtige Hardwarefirewall. Sicherheit ist relativ und keins davon ist einen 100%tige Lösung, die gibt es auch nicht.

Oh ja das habe ich absolut überlesen. Sorry Wenn das so ist kann es sein das beim Spiegeln was schief gegangen ist. Z.B. kann es sein das Ghost dir die Partionsgröße geändert hat und das Windows nicht verstanden hat. Wenn das der Fall ist. Nochmal Spiegeln ohne größen veränderung.

Na ja ich spüre unprofessionelle Schwingungen  Dabei ist die gute Mondfinsternis schon vorbei. Das ist aber auch einen Frage die jedes Googeln beantworten kann. Klar kann ein Router ausreichend sein. Internet auf der WAN Seite und der Server auf der Lan Seite und gut. Kannst auch zwei Router nehmen ist im Grunde wurscht. Hauptsache du hast einen schöne Trennung zwischen den Netzten und ein Router macht das für dich wenn du ihn richtig einstellst und ehrlich gesagt das macht dir fast jeder Router heut zu Tage. Ob nun von Netgear, D-Link, Cisco oder die gute Firtz Box. Die wichtige Frage hast du aber nicht beantwortet: Was ist auf dem Server und wie wichtig ist Sicherheit den. Das fängt an bei nem Router und hört auf bei ner ordentlichen Hardwarefirewall für jenseits der 500 Euro.

@ Xanathos Du kelbst sie nicht auf, dir ist aber klar das wenn es sich um OEMS handelt die an einem Gerät sein müssen? (oder habe ich da was ganz und gar falsch verstanden???)

Ach 32 GB war die Schwelle, ich wusste doch das es was gab. Schon eine weile her das ich Fat32 eingesetzt habe.

Ich denke auch nicht, dass du was falsch gemacht hast. Du bist reingerutscht und bitte sei Vorsichtig nicht das du aus dem Job wieder rausrutscht. Man ruhigem Ton und Zeitlich richtigem Verhalten kannst du alles so steuern wie es rechtlich sicher ist. Nicht gleich nach dem Leitmotiv "Ihr müsste jetzt aber!" sondern besser „Wir sollten uns bezüglich unserer vorhanden Lizenzen Klarheit verschaffen und die daraus folgenden Konsequenzen beachten, gerne stelle ich Ihnen eine Liste zusammen und so weiter.“

Es kann schon Gründe geben wieso man Fat32 braucht im Multi Boot sektor jedenfalls ist es wichtig sonst kann Windows 98 z.B. auf keine Daten greifen. Das kann man allerdings mit Netzerkfreigaben beheben, den da juckt es erstemal nicht ob das Fat32 oder NTFS ist der Freigabe und dem Rechner der draufzugreifft ist es wurscht. Hauptsache die Rechte sind passend vergegben.

und es ist alles nur geklaut heyo oder wie ging das gute alte Lied. So klingt das für mich und soll ich ehrlich sein? Du bist der Admin der Firma und du bist der Axxxh den man dafür verantwortlich machen kann. Also, sollte man dir sagen, dass keine Originale da sind musste du dich damit zwar erstemal abfinden aber darauf drängen Lizenzen zu erwerben und wenn die Firma das nicht macht. So hart wie es klingt, lass es dir Schriftlich geben. Den wenn es Hart auf Hart kommt leiden meistens die Verantwortlichen unter Gedächtnisschwund und nichts ist dann besser als ein Papier in der Hand zu haben. Ich weis keine guten Nachrichten aber das ist es als Admin man hat einen große Verantwortung.

Erster Punkt du hast einfach bei der Installation weiter geklickt anstatt auf Benutzerdefiniert. Dann können nach einer Vista Installation nicht nur 2 oder 3 GB belegt sein sondern 10 sind es schon. Verkleinern der Platte, tja gute Frage habe ich noch nicht machen müssen und ich würde fast darauf tippen, dass wenn Windows dir das nur bis 117 GB kleiner macht ein Tool ran muss. Was meint ihr? Fat32 ist eigentlich ab 20 GB schon nicht mehr sehr gefragt. Kein wunder, dass Vista bei 50 GB sagt, das NTFS draus gemacht werden muss. Zumal ich mir nicht sicher bin ob Vista überhaupt noch Fat32 Formatieren kann da du unter Fat32 keine Sicherheit hin bekommst könnte das Vista gleich abblocken.

Zu deinen Fragen: Die Platte ist sicher nicht mit Windows verheiratet. Klar hast du was geändert die Festplatte und das ist schon einen gewiss Grundlegende Hardware. Welches Ghost hast du zum Clonen verwendet. Version 2003oder schon Version sagen wir 10? "Entfernt da ich einen wichtige Teil wie gosho aufgefallen ist überlesen hatte!" @ Squire Er soll von der 80er Booten um zu sehen ob die 300erdert läuft oder gar beide Platten zusammen? Dazu braucht er doch nur zu sehen ob das Bios die Platte erkennt und aus.

Auf einen Versuch kommt es immer an.

Absolut ich habe schon VServer R2 auf einen 1 Ghz Server betrieben mit SCSI und das mit einem Server 2003 mit AD und allem drum und dran. Lief in akzeptabler Geschwindigkeit.

So richtig hart wird es erst wenn du so wie ich die Daten zwischen Hauptsystem und Laptop abgleichen willst. Ich hatte jetzt die Schanauze voll und habe was ich brauche auf eine VM gebracht und diese auf meiner USB HD gelegt. Gut das hat mich zwar eine Lizenz gekostet aber hey eine lag eh rum (und sogar ne richtige und keine OEM) da der Rechner jetzt mit Vista läuft. Diese wird gesichert sobald sie an einer der beiden Sytem ist und so habe ich immer einen Stand. Da ich z.B. Word und alles EMail technische und mehr in der VMWARe mache. Offline Ordner hatte mir schon mal einiges an Daten gekostet. Bedienungsfehler denke ich mal und das mit dem Kopieren. Na ja weis nicht ob das nicht auch schief gehen kann.

Also du willst die Maschine für Virtual Server verwenden? Ja läuft die Frage ist was du mit genau betreiben willst. Eine Hochverfügbare Maschine würde ich da nicht reinstellen auch keinen Terminalserver. Doch einen Server fürs Anmelden, DHCP, DNS, AD usw bekommst du damit locker ans rennen. Was für Speicher und sehr wichtig was für HD´s hat das Gerät. IDE oder gar SCSI dann ist er noch tauglicher.

Och das kenne ich anders. Zwar war es der gleiche Prozessor aber ein ganz anders Board. Mach dich mal nicht fertig mit dem Gedanken. Das Maximum was du machen musst, bei XP oder selbst bei W2K ist eine Reperaturinstallation. Das sind dann ca 40 Minuten und meistens läuft wieder alles wie gewohnt. Dafür gibt es die Funktion ja.

Das finde ich ebenfalls perfekt, den letzlich ist nur MS die was dazu sagen können.

genauso habe ich das auch gemacht. Was Vista nicht unterstützt läuft unter VM. Sind das USB Geräte? Kan VP2007 USB durchreichen?

Ich verstehe die Diskussion, habe für mich Persönlich entschlossen weiterhin mit den Meldungen zu leben und zu Arbeiten. Ich bin auf meinem M4 unter Vista auch als Admin drin und wenn es die Meldungen nicht gebe, würde ich mich sofort runterstufen auf Benutzerebene. So habe ich die Sicherheit, dass wenn irgendwas installieren will ich umgehend eine Meldung bekomme. Eine Aussage ist jedoch mir aufgefallen. „Sicherheit geht vor Bequemlichkeit.“ Ich finde es wichtig eine gute Mischung zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit zu erzeugen. Jedenfalls muss die Sicherheit für die Nutzer nicht zur Behinderung werden. Bei Vista sehe ich nicht welche Software einen Benutzer mit nachfragen „nerven“ würde. Als Admin gibt es sicher einiges, aber als normaler nutzer kann man unter Vista viel beruhigter Arbeiten.

Ja ich weis, das habe ich bei Google auch gefunden, dass es sich dabei um eine externe Karte mit Netzwerkanschluss handelt. Deshalb war mein Rat es mal zu versuchen gar nicht so verkehrt. Den Netzwerk geht mir VP oder VMWARE ganz vorzüglich und vor allem weitgehend unabhänig, da die Netzwerkkarte geteilt wird und einen eigene IP und alles bekommt. Das seinzige was dich da stören kann ist die Firewall vom XP :-)

Erstemal Boardsuche ist immer Hilfreich. Zweitens: 1. XP Maschine muss gleiche Arbeitsgruppe haben wie Vista Maschine 2. Netzwerkumgebung in Vista aufmachen 3. In der Liste muss der PC stehen mit der XP Maschine, sucht sich Vista selbst wenn er in der gleichen Arbeitsgruppe ist. 4. Anklicke des PC um zu sehen welche Freigaben hinter liegen. 5. Auf Freigabe klicken und notfalls Benutzername und Passwort eingeben. a. Wenn Sie den PC nicht sehen, müssen Sie auf der XP Maschine die Firewall so einstellen das Datei und Druckerfreigabe genehmigt wird. b. Unter Vista ihr Netzwerk als Privat einstuffen lassen.

Och jetzt reicht es, wieso klärt man das nicht mal direkt mit Microsoft Deutschland. So ein hin und her, was ist das hier ein Spiel mit nem Ball und zwei Schläger? Einer der die EULA zitiert und interpretiert und der andere der z.B. so wie ich genau das gleiche gelesen hat, dass man mit Ultimate eine Lizenz für das Gerät und einen für VM hat. Her je, ich bitte euch. Wenn es wirklich so wichtig ist, hätte ich MS Deutschland angerufen und das ganze drei mal. Einer von den dreien hat recht und wenn zwei mal einer sagt "Ja Sie dürfen blabla" dann habe ich die Antwort die ich haben will und umgekehrt natürlich auch. heise online - Microsofts Virtual PC 2007 ist fertig [update] Virtual PC 2007 Beta - Virtualisierungssoftware unterstützt Vista - Internet Professionell CeBIT - Newsanzeige @ Dr. Melzer Lizenziertes Gerät steht in der EULA und in der EULA steht auch, dass die Lizenz auf dem Lizenzierten Gerät ebenfalls unter VM genutzt werden darf. Wo ist die Verständnis Hürde? Produkt Lizenz von Ultimate auf das Geräte wofür es gedacht ist. Aktiviert und damit ist es das Lizenzierte Gerät. Laut Eula darf man dann, auf dem Lizenzierten Gerät noch die Software in VM reinbringen. Das erklärt auch den Punkt den Sie erwähnen mit der Geräte installation. Och schön und MS erklärt auch noch was es mit dem Lizenzierten Gerät auf sich hat. Punkt 2 der Eula unter: "ZUSÄTZLICHE LIZENZBEDINGUNGEN. Die folgenden zusätzlichen Lizenzbedingungen gelten für Microsoft Windows Vista Ultimate." Laden sie sich die EULA in Deutsch, dass macht es einfacher für alle beteildigten, verstehe eh nicht wieso die hier in Englisch so oft präsentiert wird. PS: Werten Sie dies nicht als angriff auf ihre Meinung, wer oder wie es letzlich gemeint ist, kann nur MS entscheiden. Irgendwie glaube ich, dass es Zeit wird mal etwas konkretes von MS zu hören. @MKIIMK eigentlich ist es das nicht, die Formulierung ist sogar recht Deutlich und wenn man so wie ich jetzt fast 1 Stunden lang nach Referenzen gesucht hat, passt es ins Bild.

Versuchs doch einfach und ärgere dich nicht mit fragen rum. Es ist viel einfacher, wenn du mal schnell nen XP unter VP 2007 installierst und dann siehst du ja was geht oder nicht. Und wenns mit Vp 2007 nicht läuft schnapp dir die Beta 6 von VMWARE und versuchs mit der nochmal. Und das beste ist, die Vmware kann dann sogar dein VP Image anfassen so das du die Arbeit nicht zweimal hast. Mach aber vorher ein IMG vom Vista mit der Vista eigenen Computersicherungssoftware.

Nachtrag: Wie kommst du darauf das es bei normalen PC auch geht? Zeig mir mal den Rechner wo du Windows 2000 einfach in einen anderen reinstecken kannst. Außer er hat völlig identische Hardware und dein NB und dein ST unterschieden sich sicher schon im Chipsatz.) Nachtrag Ende. Tja Thomas und worüber wunderst du dich nun? Über die Meldung? Die ist ganz normal, der LT hat andere Hardware als das Notebook. Das landet dann immer in einem Bluescreen. Ich kenne dein Problme, du hast ein Stylistic und keine Laufwerke dazu. So werden die Geräte ja meistens verkauft. Folgende Vorgehensweise und glaub mir das musste ich schon einige male machen. (Stehe nämlich auf diese etwas älteren Tablet PC´s) Auf der Windows 2000 CD befindet sich Sysprep damit kannst du, dass System so zu sagen in Urzustand versetzten. Das könnte dir helfen, da W2K auch die Hardware neu erkennen kann. Nachdem Sysprep dich auffordert, dass System neuzustarten, neustarten lassen aber sobald das System runtergefahren ist, aus lassen. Sonst erkennt er nur die Hardware deines Laptops und das willst du ja im ST haben. Platte in den St und mit Glück gehts freudig los. Alternative: 1. Du nimmst die Festplatte vom ST und packst sie in einen Rechner. 2. Dann startetest du eine Installation mit Windows 98. 3.Mit Fdisk mach dir zwei Primärpartitionen eine für Win98 reicht 1 GB als größe und eine für Windows 2000 über den Rest der Platte. 4. Lässt alles durchinstallieren und kopierst nach der Installation "immer noch alles auf der Platte des ST" die Windows 98 CD und von der Winodws 2000 CD den Ordner I386 und die Datei Setup.exe in die Partition die du für Windows 2000 gedacht hast. 5. Dann raus mit der Platte und rein in den ST. 6. Er Bootet und wird wegen der neuerkannten Hardware rumjammern. 7. Dafür hast du die Windows 98 CD auf die Platte kopiert und er kann sich Primär wichtige Hardware sofort ziehen. 8. Wenn er Windows 98 gebootet hat, gehst in die Partition für Windows 2000. 9. Öffne die setup.exe und sage, dass du eine Neuinstallation haben willst. Dann folge den Anweisungen und wähle aus wo er hininstallieren soll. 10. Alles durchlaufen lassen und schon hast du ein Multibootsystem mit Windows 98 und Windows 2000 und brauchst nur noch die Treiber. Habe ich schon so oft gemacht, dass könnte ich jetzt im schlaf :-) Windows 98 deswegen, weil man es in sonst einen Rechner reinstecken kann, Bootet fast immer und beim ST sicher. Windows 2000 ist eine gute Wahl sofern du Treiber für den Touchscreen für 2000 hast. Falls du keine Windows 2000 Orginal CD hast geht das nicht. Jedenfalls nicht wenn die Recovery CD aus einem IMG besteht. Ohne Windows 98 Cd bist du auch am Ende.

Jep genau, dieses Problem mit der Hardwarebeschleunigung teilt einen VMWARE auch mit jedenfalls beim Server 2003 sagt es nach der installation der Tools, dass man diese einschalten soll. Hat auch nen weile gedauert bis ich darauf gekommen bin.