siberia21

Zu Punkt eins: es ist ein icsi Target und dein Hinweis ist gut spielt hierbei für meine Frage aber keine Rolle. Zu Punkt zwei: Windows Server Sicherung im Standard ohne Kommandozeile! Über die gui konfiguriert! Da kannst du nicht sagen wie viele du haben willst sondern er nimmt den Speicher bis er voll ist und löscht dann die alten Sicherung. Nur in meinem Fall nutzt er nicht mal die Hälfte aus.

Ich grüße euch, ich habe hier ein komisches Problem. Server 2019 - Server Sicherung on Board. Das spezielle Volumen für die Sicherung hat einen Kapazität von 4 TB als GPT Partition. Die Serversicherung kommt und belegt gerade mal 1,6 Terra davon und hält aber nur 4 Backups zurück vor. Dabei könnte er rein vom Speicherplatz das doppelte nehmen. Macht er aber nicht. Habt ihr da irgend eine Idee?

Guten Morgen, der Test selbst fand direkt auf dem Terminalserver statt. Das heisst jeder der getesteten Benutzer befindet sich auf der gleichen Maschine, die auch der FileServer ist und hat damit auch die gleichen Ping Zeiten zu sich selbst. Das erklärt denke ich auch, dass es keinen Unterschied macht ob es den Desktop betrifft oder das Netzlaufwerk was auf dem Terminal selbst liegt. Nachdem ich dann gestern schlafen ging so kurz vor eins war dann plötzlich auch bei dem 6 Sekunden Benutzer die Reaktionszeit bei 2 Sekunden. Was übrigens immer noch viel zu lang ist. Die Frage ob sich was geändert hat werde ich nachher gleich mal dem Chef stellen. Den er hat auch Admin rechte. Wer weis, wer weis! Erklärt natürlich nicht wieso Benutzer auf dem gleichen Gerät unterschiedliche Zeiten haben und andere gar keine Verzögerung. Das ist so wieder einer dieser Fehler...

Ihr lieben ich bin hier gerade etwas Baff. Heute berichtet mit einen Kollegin, sie würde auf sowas wie das Umbenen eines Ordner gefühlt ewig Warten. Ungläubig schaute ich mir das an und dachte mir... ähm ja tatsächlich... Sie meinte aber Ihre Kollegin würde normal arbeiten können. Jetzt ist es später in der Nacht bzw. guten Morgen 0:40 Uhr und ich bin recht fertig meine Test haben ergeben: Test immer Ordner erstellen mit Namen Test: Benutzer O: Verzögerung 6 Sekunden (gleiche Rechte) Benutzer J: Verzögerung 6 Sekunden (gleiche Rechnte) Benutzer R: Verzögerung 2 Sekunden (gleiche Rechte) Benutzer W: Verzögerung 2 Sekunden (gleiche Rechte) Benutzer S: Verzögerung 0 (gleiche Rechnte) Benutzer Admin: Verzögerung 0 Sekunden (Admin) So sorry aber da hört es bei mir doch etwas auf. Wie kann e sein, dass zwei Kolleginen die sich gegenübersitzen O und J solche Verzögerungen habe und die Kollegin weiter Weg mit den gleichen Rechnten und Bedingungn hat nur 2 Sekunden... Dann kommt ein Benutzer S einer der älteststen überhuapt und der hat das was es sein sollte nämlich absolut Null verzögerung und ich als Admin auch. Wo habe ich den Test ausgeführt: Auf dem Desktop und einem Netzwerlauferk beide Werte sind Identisch... Allein schon 2 Sekunden halte ich für zu viel für ein Ordner anlegen aber 6 Sekunden das ist EDV Porno!

Danke perfekt!

oh ipv6 habe ich eigentlich die Bindung raus. Aber ja manchmal ist es speziell! und noch: qatlho'qu an dich

Danke das werde ich machen. Einen haben ich noch vor mir wo vergangen Samstag alles schief ging also am 17. das war purer Terror.

Richtig und ich hatte jetzt bei jedem die ip neu setzten lassen dann ging es wieder. Aber wenn du plötzlich öffentliches Netzwerk liest, dann wird dir echt übel!

na dann wünsche ich dir entspannte Restweihnachten. Ich musste die IP Adresse noch mal setzten dann bekam sich der Server wieder stück für stück ein. Allerdings bei allen das zu machen ist echt ätzend aber einen Lösung.

Einzelschicksal bei 12 Kundenserver? Hast du dir den deine Server auch mal angesehen ob die Netzwerk Kennung intern noch stimmt? Der Krasseste Fall war vergangen Woche da bekam einer der Server sogar eine neue TeamViwer ID. Aber ich danke dir erstmal für deine Antwort und ach ja Weihnachten

Ach übrigens toll das davon nicht nur Server 2019 betroffen sind sondern auch 2012er die das Update gar nicht in dieser Art bekamen. Klasse bei mir haben sich so gerade ausnahmslos alle Kundenserver beim Update verabschiedet in der Art: von Domainen Netzwerk xyz zu Öffentliches Netzwerk... oder Privates Netzwerk Ist irgendwas bekannt, wie man die Maschinen wieder sagen kann das sie sich im Domainen Netzwerk befinden? Besonders der DC selbst wäre ja mal nicht schlecht, wenn er wüsste wer er ist. Wie kann Microsoft nur so ein Scheiß draußen lassen!!!???!!!

Falls jemand da auch rein läuft: https://www.heise.de/news/Microsoft-bessert-Probleme-mit-Patchday-Updates-aus-7434844.html und hier der Link zum Katalog: https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB5022554 In der Hoffnung das ihr Update dann auch den effekt bringt! Ich bin da am Wochenende voll rein getappt und ich meinte sowas von 17 Uhr Samstags bis 06 Uhr Sonntags. Leider ging das völlig an mir Vorbei, dass es diesen Fehler gab! Dabei lese ich äußerst aufmerksam entsprechende Berichtet. Es dauert ewig zu verstehen was mich da trifft. Dann zerstörten auch noch die Updats in der VM den Server... hört bloss auf. Das hat mich echt geschockt! Der Effekt auf meinen bestehen DC und Exchange Server waren: Plötzlich neue TeamViwer ID Server wusste nicht mehr das er als Netzwerk der DC ist sondern Privates Netzwerk 4 Der PopCon konnte keine Emails mehr an den Exchange übergeben Der Server war so langsam das man naja also langsam als wäre er auf einen Server von 2008 nicht auf einem 2022er Hardware für 35.xxx Euro Ich konnte als ich dann wusste was los war nur die Updats vom HyperV nehmen und musste tatsächlich die Betroffene VM vom Vortag wiederherstellen. Und ganz ehrlich ich mach das seit vielen Jahren aber son mist habe ich bisher zum Glück nur ein mal erlebt. Aber falls ihr jetzt denkt, hey Updats runter nehmen und gut... Ja klar, Herr 35.000 Euro Server hatten dann ertemal 20 Minuten damit zu tun den Neustart durch zu bekommen in der Zeit war er weg vom Fenster. Könnt ihr euch vorstellen wie lang 20 Minuten sein können, man nicht weis was passiert und mit der passenden Vorgeschichte eine Nacht purrer Terror... Ehrlich Microsoft sollte sich schämen zumal das gar nicht in den Beschriebenen Fehler passt. Da dies ja nur bei "neuen" Maschinen auftauchen soll. BullShit! Als ob irgend eine VM Glück wäre darüber das ihr der Treiber getauscht wird.

Aber nicht per RDP Ein Glück!

Ganz genau das ist auch mein Problem! Und im Leben nicht! Da würde ich vorher doch ganz schön laut schreien bevor ich ihm Admin rechet gebe und er aus versehen z.b. den Server runter fährt. Und da wären wir dann wieder: wenn es einfach wäre könnte es ja jeder doch wenn ich irgendwo anlanden kann und diese Frage stellen, dann bei euch. Allerdings bin ich gerade unsicher ob ich nicht im Falschen Foren Teil bin. Falls dem so ist, würde das bitte jemand in den richtigen Teil verschieben.

Hallo Ihr Forums Kollegen, wo ich in einem anderen Thread gerade von der Access basierenden Software spreche ergibt sich hier ein Wunsch des Chefs der Firma. Er möchte gern sehen wer noch diese Software gerade offen hat um diesen dann entsprechend bescheid geben zu können, dass er da raus muss. Weil er z.B. ein Projekt freischalten muss. Die Software kann das leider nicht, da Sie zwar für TerminalServer freigegeben ist aber dann nur sagt, ich bin geöffnet von Terminalserver... Hilft meinem Kunde nicht weiter. Den das führt dazu, dass er alle Potenzielle Leute anrufen muss um dann zu wissen. Ah der ist es... Was er gerne möchte: Sehen welcher Benutzer Prozess xyz.exe geade nutzt. Ich dachte an ein Script was er aufrufen kann und dann einfach aufgelistet bekommt. Benutzer abc nutzt gerade den Prozess xyz. Nun weis ich nicht ob das überhaupt geht, den er hat keine Admin rechte er ist nur normaler Benutzer und ehrlich gesagt, weis ich nicht wie ich ihm das erstellen kann. Klar könnte ich Ihm erklären wie man den TaskManager benutzt, doch ich würde ihn damit nur ungern belasten den machen wir uns nichts vor. Öffnen - Prozesse - filtern nach Namen - dann den raus suchen ist sagen wir mal für jemanden in einem bestimmten alter und mit ganz anderen Interesse gelinde gesagt belastend.

Ich möchte mich bei euch nochmal bedanken. Letztlich konnte ich den Kunden verdeutlichen, dass er nicht erwarten kann, dass eine Datenbank eines Programms gebaut im Jahr 2008 unter einem System aus 2022 besser oder gleichwertig läuft! Wenn der Hersteller sich schon wunderte, dass ich es unter Windows Server 2012 mit Office 2013 zum laufen bekam. Das war SQL. Die Acess Datenbank musste repariert werden. Hier wurde einfach zu lang gewartet. Interessanter weise ergibt sich hier einen Effekt den ich absolut nicht erwartet hatte noch habe kommen sehen: So sagte mir die Kollegin heute: Als vergangen Woche, in der oberen Etage auf der sich normalerweise 5 Kollegen befinden die auf dem TerminalServer über RDP Arbeiten. Nur drei befanden konnte Sie Arbeiten wie vorher. (Vorher ist der alte Server gemeint). Da konnte Sie auf das Drucken Symbol in der Acess basierenden Programm zwei mal wie gewohnt drauf tippen und zwei mal kam auch der Druckauftrag raus und es war als wäre eine Bremse gelöst. In allem! Alles lief wie vor der Umstellungen. Sie hatte nämlich unter andrem das Problem, dass wenn Sie diesen doppel tipp auf das Symbol zum Drucken machte also klick, klick... nur ein Druckauftrag raus kam der zweite wurde direkt ignoriert dafür musste Sie dann klick ...... klick machen also sagen wir 2 Sekunden warten. Nun klingt das sicher witzig oder komisch in eueren Ohren aber als EDV ler wissen wir ja genau, wie nervend Wartezeiten unverhofft und ungewollt sind! Nun eine Frage: Ergibt das für euch einen Sinn? Den mal ehrlich wir haben nach oben zwar nur eine einzige Gigabit Leitung auf Kupfer doch für gerade mal 5 Plätze? Ist das doch mehr als nur ausreichend, da ja die ganze Leistung auf den Server lastet. Die Maschinen selbst machen nur den RDP auf und das sind CoreI3 der 8 Generation als auch kein Spielzeug besonders wenn Fujitsu drauf steht spricht das ja schon für einiges ans Qualität. Bin ich da etwas auf der Spur? Ach her je interpretiert der RDP etwa die Leistung im Sever 2019 anders? Ach her je... jetzt wo ich daran denke... vielleicht hat der RDP jetzt einen höherwerte Grafische Darstellung usw. das wäre vielleicht auch noch ein Faktor. Allerdings war im 2012er auch alles auf das höchste Level gestellt. Mich hat die Beschreibung heut etwas Sprachlos gemacht. Der Switch oben ist zwar alt locker aus 2010. Doch DLINK baut nun im 19Zoll Segment auch nicht gerade schlechte Geräte... Alles in allem bin ich verwirrt. Gruß aus Berlin André

Danke euch für die Antworten. Gut dann lasse ich alles wie es ist.

Noch eine Frage am Rande: Ich habe bisher immer bei Virtualisierung die HT Kerne deaktiviert. Bei diesem Server hat mein Kollege die jedoch angelassen. Woher soll der HyperV den nun wissen, dass er nicht einen HT Kern der Maschine geben soll, sondern einen echten Vorhandenen? Hat dies einen Einfluss?

Danke für die Anregung, den habe ich vorhin auch darüber Informiert.

Danke, dann hacke - ok lieber Haken ich das Thema erstemal ab als gegeben. Danke euch für die Unterstützung!

Danke dir, dass habe ich Ihm schon gesagt. Damit hacke ich SQL ab. Das mit der Acess Datenbank verwundert mich nur. Wieso sollte die Performance runter gehen bei einem gewaltigen Hardware Sprung nach vorn?

Hallo Nils, die ist keine Option. Die Software ist veraltet und der Kunden kauft kein Upgrade dafür. Die 10.000 Euro will er nicht investieren. Ich hänge jetzt an dem Punkt das er mir zu recht sagt, aber mit dem alten System war es aber schneller. Und ja das war es auch! Du schätz also es hängt am Inplace Update? Doch das würde SQL betreffen aber eine MDE Datenbank? Ja genau! Dann sagt Inloox nämlich - kaufen Sie mal die neuste Version. Die waren damals schon entzückt das ich ihre alte Version tatsächlich von Server 2003 neu auf einen 2012er installiert bekam und das sehr Leistungsfähig in den letzten 7 Jahren. Nun ist bei 2019 damit allerdings schluss. Jeder klick um ein Projekt aufzurufen dauert locker 3 bis 5 Sekunden. Und das mit dem Separieren ist doch immer so eine Sache. Wenn ihr in Mittelständischen unternehmen Arbeitet und die EDV als Lästiges Übel was man Bezahlen MUSS angesehen wird. Dann sind Mittel dafür begrenzt.

Hallo Nils, das Upgrade war von Server 2012 R2 auf Server 2019. Und ja die eine Anwendung Inloox nutzt SQL auf dem Terminal Installiert und die andere eine Access Basierende. Unabhängig reagieren beide Arten des Zugriff langsam. Allerdings muss ich auch sagen das Inloox eine SQL Server 2014 Datenbank nutzt. Nur bei Access wundere ich mich schon sehr.

Ich grüße euch, ich habe schon das Internet durchsucht und habe entweder die falschen Begriffe oder finde dafür nichts differenziertes. Kennt jemand von euch das Phänomen: Das Upgrade vom Terminal Server von 2012R2 auf 2019 verlief Problemlos. Bis auf Acronis Cloud was mir den Server so ausbremste das ich es deinstallieren musste. Alles läuft soweit gut, Word, Excel, Bilder usw. Doch alles was mit Datenbanken zu tun hat, sei es Access oder SQL gönnt sich mehrere denk Sekunden. Was eigentlich ein absolutes Unding ist. Das Müsste laufen wie eine eins! Wieso? Die Hardware drunter ist ein 2022er Fujitsu Server auf Intel Xeon Silver 2 Sockel mit 128 GB RAM und Mixed use Server SSD´s, letztlich müsste der Server nicht nur springen, sondern ein direkt anschreien, wieso man nicht endlich ihn fordert! Doch leider ist dem bei allen Datenbankbassierenden Anwendungen nicht so! Im Gegenteil, man wartet plötzlich 5 Sekunden für etwas, was sonst auf dem 2012er klick und da war. Die Konstellation hat sich auch nicht geändert. Früher war es eine Hardware mit HyperV, eine deizierten DC, einen TerminalServer der auch die Datenbanken lokal hält. Jetzt ist es das gleiche, die Hardware scheint auch nicht das Problem zu sein. Den ich zog die Maschinen auf die neue Hardware um und die Kollegen arbeiteten Störungsfrei. Erst nach dem Upgrade auf 2019 kam dieses Problem zu tage. Gruß und danke für alle Anregungen.

Wenn jemand, Lust drauf hat mich bei der Abwicklung zu Unterstützen und als Selbstständiger eine Rechnung stellen kann, kann man sich gern bei mir melden. Hi Norbert :) schön von dir zu lesen. Du ich wüsste ja nicht mal welchen Dienstlesiter ich ansprechen sollte! und ja ich weis - Nicht meine Idee! Ich wäre sogar lieber bei Office 365 als bei einem in-house Exchange und dann auch noch 2013. Aber ich kann den Kunden schon verstehen. Er hat einige Konten und da wäre Microsoft allein bei weit über 2500 Euro pro Jahr eher plus. Dazu kommt eine gewisse Abneigung gegen die Cloud und AboModellen! hoffe dir gehts gut! Bis bald!