siberia21

Nein ist es nicht. Bitte nehmen Sie den letzten Absatz meines Beitrags zur Kenntnis, so macht Ihr Antwort keine Sinn!

Ich Grüße euch, ich habe ein im Grund simples Problem leider aber äußerst nervend. Ausgangslage: 1 Büro 2 Firmen 2 Domains (zwei Server) Outlook 2013 Outlook soll auf beide Domains Zugreifen können per Exchange. Gar kein Problem: PrimärKonto Domain xyz - Angebunden fertig - im Outlook sage ich "Zusätzlich diese Postfächer öffnen" klappt perfekt Nun kommt das zweite Exchange Konto Anbindung klappt perfgekt - aber leider ist die Option: "Zusätzlich diese Postfächer öffnen" ausgegraut. ----------- Mein Problem: Ich darf weder ein zweites Profil anlegen. Noch ist es eine Option dezent 7 weitere Exchange Konto einzubinden um diese Funktion die nun fehlt abfedern zu können. Zumal ich damit auch keine recht Kontrolle mehr habe von Exchange Server Seite. Da ich das Konto ja dann abinden muss mit den Daten des jeweiligen Benutzers zu dem das Konto gehört. Könnte ihr euch ja denken was dann passiert wenn Windows mal das Kennwort vergisst was zu Konto xyzxxx gehört. Gibt es dafür eine Lösung? Oder ist das so gewollt?

ich danke für die Hinweise und probiere aus. Aber was ist es: Kompliziert ohne Ende. Ich melde mich.

Das Telefon ist hier nicht das Problem das könnte sonst auch das Note 4 mit Mehrbenutzersystem abbilden. Die Emails sollen generell in der Zeit von bis weg. Kunden haben sich leider daran gewöhnt. Zwei iPhones für die Firma und den Angestellten der mein Partner ist. (iPhone kickt Internet beim tel) Zwei Androids mit andrem Netz als Backup zwecks Fernwartung. Ich habe viel Technik. Unserer Lösung wird jetzt regeln und der Abwesenheits Assistent. Ich schreibe dazu später etwas.

Guten Morgen / Guten Abend, ihr kennt das Problem wahrscheinlich: Ihr habt Wochenende und einer eurer Kunden kann es nicht erwarten und schickt euch am Samstag mal flott noch eine Email die euch da ganze Wochenende verdreht. Das Problem was ich beheben will: Ich möchte verhindern, dass von Freitag 18 Uhr bis Montag 7 Uhr sowohl innerhalb der Organisation als auch von außerhalb der Organisation Emails zu mir durchgestellt werden. Was weiterhin funktionieren muss: Dabei soll weiterhin funktionieren: - Kalender - Kontakte - Emails der Woche Was ich nutze: Im Moment nutze ich ein Office 365 Enterprise E3 mit einem entsprechenden Exchange Postfach. Die Frage: Gibt es einen gangbaren Weg der mir die Emails im besagten Zeitraum Automatisch vom Hals hält? Natürlich könnte ihr jetzt sagen: Dann schau doch nicht drauf!... ja so funktioniert das nicht bei mir! Ich habe es versucht entweder bin ich noch zu jung oder zu nah am Burn Out. Ich habe 2 Macs, 2 iPhones und 2 Android Telephone ein TomTom Work Pro und von Laptops, Tablets fange ich erst gar nicht an, alle sind direkt an meinem Exchange. Den Aufwand den ich per Hand betreiben müsst um nur mal ein paar Stunden ruhe zu haben ist enorm. Ich habe das vor einer Woche versucht und der Stress alles wieder anzuschalten war schlimmer als die Emails einfach abzufangen. Ich danke euch herzlich und bin für jeden Vorschlag offen. Google liefert leider nur gewäsch. Angefangen von Fahr doch deinen Server runter bis hin zu dann stell doch die nicht Stören Funktion ein. Ah Interessanter Gedanke: Kann der Abesenheitsfilter vielleicht helfen? Ist der Filter in der Lage emails die kommen direkt in einen anderen Ordner zu verschieben? Ohne das er im Posteingang etwas hinterlässt? Im Office 365 kann ich das nicht einstellen aber im Outlook unter Regeln geht das. Ist das die Lösung? Hmm was haltet ihr von der Idee?

Ja manuell und auch andere versucht es schlägt fehl. Ach ja und die Meldung zwecks unzustellbar erfolgt binnen Sekunden 1 oder 2.

PS: vielen Dank für deine Antwort! auch natürlich an die anderen beiden. Problem besteht leider immer noch aber eines wissen wir OWA geht sofort.

Gern nicht so verworren, bedingt durch die Aufreggung. ES gibt: 1. Exchange User Meyer - email Adresse meyer@domäne.xx 2. Exchange User service - email Adresse service@domäne.xx Frau Meyer meldet sich auf dem Terminalserver an. Geht ins Outlook und findet dort ihr Exchange Konto vor was auf die Adresse meyer@domäne.xx verweist. Frau Meyer soll aber weiterhin Zugriff haben auf die Emails des Exchange Users - service@domäne.xx da sie dort auch immer reinsehen muss wie andere ebenso und von dort auch mal eine Email beantworten muss. Also hat Frau Meyer in ihrem Outlook Profil sowohl ihre Email Adresse als auch ein zusätzliches zweites Exchange Konto auf dem die service@domäne.xx ankommt. Versucht Frau Meyer nun von Ihrer Adresse etwas zu senden. Alles perfekt Versucht Frau Meyer von der Service Adresse etwas zu versenden - kommt die Meldung wie oiben beschrieben ---- Nun habe ich versucht zu schauen woran es liegt in der Art das ich gesagt habe: 1. natürlich Vollzugriff und Senden als auf dem Service User und umgekehrt Server User darf auch als Frau Meyer senden und Vollzugriff 1.1. in diesem Fall wird die Email, die ich von Service aus Senden will in den Postausgang von Frau Meyer gelegt und bleibt dort liegen und kann nicht versand werden. 2. eine anbindung via IMAP ... mit der Meldung Unzustellbar wie oben beschreiben 3. den Exchange User hinzugefügt über die externe ip und dem HTTP Proxy - gleiches Problem unzustellbar und fertig und mehr fällt mir nicht mehr ein. So jetzt verlassen wir Outlook.Sobald wir das mit ihrem Firmen Programm machen, was nicht Outlook ist, ich das Konto wie oben in Punkt 2 beschreiben auch via IMAP anbinde habe ich überhaupt kein Problem, geht ohne jede Sorge. Ich hoffe das war eindeutiger ? Wichtiger Nachtrag: lege ich nun unter Email in der Systemsteuerung ein neues Profil an! lege ich also die service email adresse in dieses sperate Profil und will dann davon senden macht er folgendes: Er hat natürlich mir eine Outlook PST angelegt als Standard Ordner. eine service@domäne.xx pst für imap. Ich klicke auf Senden, die Email geht oben in die Outlook PSt in den Postausgnag und weg ist sie hat funktioniert. So... nun kann ich doch nicht sagen ok Frau Meyer, jetzt haben sie zwei Adressen und wenn sie auf die zweite zugriefen wollen, machen sie outlook zu, wählen das service profil aus und los gehts... so habe ich das ja noch nie erlebt.

Hallo Ihr da draußen, lange ist es her das ich mich mit einer Frage an das Forum wenden musste. Was ja auch nicht schlecht ist, folglich lief alles. Doch jetzt verstehe ich etwas nicht: Konstellation: - Exchange 2013 - Outlook 2010 - alles User auf einem Terminalserver - 1 User mit seiner Privaten Adresse im Exchange - der gleiche User hat aber noch Zugriff auf eine weiter Adresse die ein seperater Exchange Benutzer ist Also richte ich das wie folgt ein: Der User nennen wir ihn Meyer hat Zugriff auf sein Konto meyer@domäne das funktioniert wunderbar, kann Senden kann Empfangen alles besten. - User Meyer hat aber noch zugriff auf die Firmen adresse service@domäne. Nun also habe ich eingerichtet. - die Adresse service@domäne ist ein eigener Exchange benutzer da auf ihm mehre andere noch Zugriff haben. - User Meyer hat nun inen weitern Exchange Account in seinem Outlook Profil. Was einfach der service Benutzer ist. So das er absoluten Vollzugriff hat. Wenn er nun versucht zu Senden passiert folgendes es kommt eine Unzustellbarnachricht mit folgenden inhalt: Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen: Diagnoseinformationen für Administratoren: Generierender Server: Inhalt leer, im Anhang die Datei details und dei Mail Reporting-MTA: dns; MAILLW Das ist der Inhalt der Datei details. Maillw ist unser Exchange Server. Diese Phänomän trift nur Outlook. Da wir noch andere Mail Programme haben die jedoch via IMAP zugrifen ist das kein Problem. Es wird noch besser: 1. richte ich das nun als IMAP im Outlook ein das gleiche 2. richte ich es als Vollzugriff des Users meyer auf service ein geht die Mail in den Postausgang des users Meyer wenn ich über Service senden will und geht nicht raus 3. trage ich oben bei von eine neue berechtige Adresse als absender ein das gleiche Ich habe sowas noch nie erlebt und ich habe nicht nur einen Exchange draußen. Wie gesagt es trifft nur Outlook und es ist verheerend, da ich die Firma dringend vom direkten Abruf beim Provider befreien muss, Könnt ihr mir helfen? Das Bizaare ist wie gesagt, in einem anderen Programm wo ich auch zwei unterschiedliche Exchange User halt via IMAP drin habe, alles bestens. Nur Outlook und leider gerade Outlook spinnt.

Ich möchte euch gern einen Fall beschreiben den ich erlebe. 2* identische Server 2012 (Leistungsfähig + RAID Kontroller + 10GBit Nic) 2* HyperV Rolle Server A - hält alle Vm´s Server B - erhält die Replikationen Bei der erst Replikation alles in Ordnung. Da immer eine gewisse Zeit vergeht bis weiter Replikas folgen. Das läuft alles ein Tag oder auch mal zwei. Dann fängt es an, dass die Replikation mit Fehlern beginnt. Kann es sein das die Replikation den Server der diese Empfängt so in Verlegenheit bringt, dass er nicht mehr kann und ein TimeOut an Server A gesendet wird? Was ich sehen kann ist, dass die Festplatten im Server B der Empfängt sich in 100% max. Aktivität befinden. Das aber nur wenn alle so zu sagen gleichzeitig Feuern. Kann man die Replikation irgendwie so steuern das es nicht zu solchen Last Faktoren kommt? Und nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Wir reden hier von gerade mal 25 Vm´s was soll das erst werden wenn es mehr werden.

Hallo Ihr da draußen :D Ich wollte euch kurz Rückmeldung geben. Bisher habe ich keine Lösung für das Problem finden können. Eine Möglichkeit die jedoch recht umständlich ist: Man fügt der Adresse die als Authentifizerung gilt die Adressen über die diese sonst noch versenden darf über googlemail hinzu. Das beschreibt der Link oben. Jedoch muss man sich im klaren sein das man bei 20 bzw. 30 Email Adressen dann immer einen Bestätigungscode braucht. Was ein ganz schöner allerdings einmaliger Aufwand ist. Ich kann damit jedoch leben. Für alle die also Exchange und Googlemail als Sendeconector nutzen wünsche ich viel erfolg.

Der Provider ist ein Google Buisness Account. Oh je... zur Zeit realisierte man den Zugriff auf die Postfache über Sxalix ... würde mich nicht mal wundern wenn jedes Outlook oder Thunderbrid die Emals selbst abgerufen hätte und sogar selbst Versand. Das würde eigenes Erklären wieso diese Problem bisher nicht auftrat. Der Klassiker der eine Admin geht der andere kommt. Der Vorgänger hinterlässt null also gar keine Doku. Bin gespannt. Kann ich das umgehen? Ich denke mal nicht.

Hallo ihr da draußen, ich bin ein wenig irritiert. Gerade merke ich das mein Exchange Server 2013 egal mit welchem Benutzer ich Emails versende als Absende Email Adresse nicht die des Users xyz nimmt sondern ausschließlich die, die im SmartHost als Authentifizierung eingetragen ist. Könnte ihr mir sagen wo da meine Fehler ist? Hatte ich so bisher noch nie erlebt. Bzp.: SmartHost auf dem Exchange als Sendeconector mit StandardAuthentifizierung abc123@123.de passswort Jetzt kommt der User cba321@123.de macht sein Outlook auf. Schreibt eine Email... Versendet diese... Der Exchange 2013 nimmt sie und versendet diese mit dem Sendeconector abc123@123.de und setzt aber auch diese Adresse in den Absender der Email. Folglich sieht der andere auch die Adresse abc123@123.de und nicht die korrekte des Users die cba.321@123.de ... Habe ich so noch nicht erlebt. Denke ich habe irgendwo einen Fehler gemacht.

Der Gedanke mit den festen IP Adressen ist keine schlechte Idee. Für das Netz 2 in der C Klasse was rein Virtuell Existiert wäre das keine große Sache. Das würde das Problem Generell Kippen. Ich halte euch auf dem laufenden wie wir vorgegangen sind. Danke euch für die hilfreichen Antworten und manchmal, kommt man auf die einfachsten Dinge vielleicht erst zum schluss.

Leider nicht einfach so machbar. Ich schreibe euch morgen mehr dazu.

Hallo Ihr da draußen, ja es ist ein Klassiker, den kennt ihr sicher. Zwei Netzwerke - zwei DHCP Server und die Sorge das sobald ein Client eine neue IP Adresse braucht er sich eine aus dem falschen Netzwerk bezieht. Hier meine Frage: Kann ich einem Virtuellen Switch (Hyper V 2012) sagen das er: 1. DHCP nur und ausschließlich für die Rechner die an ihn angeschlossen sind Bereitstellen darf? 1.1 Das der Virteulle Switch Packete die extern kommen blockiert und auch keine aus seinem Netz in das andere schickt! 2. Das die Virtuellen Maschinen ausschließlich DHCP über den Virtuellen Server beziehen darf? Zur Geschichte dazu: Was ist: - zwei Netzwerke - Netz 1 - rein Physikalisch mit Router und allem drum und dran im B Netz (17x.xxx.xxx.xxx) - Netz 2 - rein Virtuelle (Hyper V 2012) im C Netz (192.xxx.xxx.xxx) Eine Fritz Box im C Netz 2 die das Internet via Lan 1 vom B Netz 1 abgreift und für das C Netz 2 zur Verfügung stellt. Das Netz 2 besteht aus einem Stück Blech mit einem Server 2012 + Hyper V dar. Der gesamte Rest des Netz 2 hängt an einem Virtuellen Swich den der Hyper V zur Verfügung stellt. In diesem tummelt sich ein DC + Exchange + ca. 20 Windows 8 Maschinen. Das Netz 2 ist ein vorhandes Netz was Internet zur Verfügung stellt, ca. 40 Maschinen und mehr dran hängt und einem Router der DHCP macht. . Jetzt haben wir Angst das ein Client aus dem jeweilig andern Netz eine IP Adresse aus dem Falschen Netz zu beziehen. Das eine Virtuelle Maschine eine Adresse vom DHCP aus Netz 1 (B) bezieht. Das ein Physikalischer Rechne eine Adresse vom DHCP des Netz 2 © bezieht. Was schön wäre: Wenn man den Virtuellen Switsch so Exklusiv gestellten kann, dass DHCP Broadcast aus dem B Netz DHCP ignoriert werden. Das DHCP Boradcast aus dem Virtuellen Netz nicht ins Physikalischer Netz gelangt. Tja das ist mein Problem. Und das schlimmste ist, wir können an dem B Netz nicht rütteln. Noch nicht. Gruß André

Naja haben können ist nicht das Problem. Die Einrichtung hat genug Lizenzen. Also eine Überlegung Wert.

Das aufwendige daran ist, dass wir keinen zweiten dc brauchen der in der Anleitung von Microsoft genannt wird. Den letzten Endes soll er auch Filserver und Co. sein. Oder ich habe es falsch verstanden. Was ich nicht ausschließen will. Doch letzten endes muss ich zugeben ist es natürlich einfach gleich die Vollversion zu nutzen. Nur leider ist das keine Option. Was ist eigentlich mit der Maps Version? Kann man mit einem regulären Key diese zu aktiviere ?

Danke dir! Für deine Hilfe. Also mit gewissen Aufwand ist es mit dem Exchange möglich. Gibt es Informationen ob es stimmt das ein Server 2012 der ein DC ist aus einer Testversion nicht zu einer regulären Version aktiviert werden kann. Den die Möglichkeit die MS beschreibt ist alles andere als Aufwandslos.

Ach falls es euch interessiert. Der Kunde hörte sich alles an. Nahm unser Angebot ging zu glaube 5 anderen Firmen und hat bis heute keine Lösung außer seit der Office 365 Umstellung einen TerminalServer der dank Office 2003 kein Outlook mehr nutzbar hat. Wer zu letzt lacht sag ich da nur.

Ich grüsse euch, ich denke der Thread Titel sagt alles. Wir haben die Situation, dass der Kunde nicht aus dem Knick kommt. Die Mühlen malen dort so langsam das es einen erdrückt. Es besteht aber Handlungsbedarf. Nun die Frage. Wir überlegen ob wir in Vorbereitung folgendes machen. Einen Server 2012 als Testversion installieren. Dieser muss AD und alle relevanten Dienste halten. Den Server nochmal als HyperV installieren um in dort den Exchange 2013 zu etablieren. Nun die frage bekommt man diese Konstrukt aus: Server 2012 + AD Exchange 2013 Von der 180 Testversion verlustfrei durch Eingabe des regulären LizenzKeys in eine Vollversion gewandelt? Bei Technet habe ich gelesen das der Server 2012 sobald er ein AD hält die Fähigkeit verliert oder verstehe ich das falsch? http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj574204.aspx Bei Exchange 2013 finde ich nichts. Alternativ... Kann man die Maps Lizenzen der beiden Produkte in Vollversionen durch Key Eingabe wandeln?

Ich kann keine genaueren Auskünfte geben, ich war nicht bei dem Gespräch mit bei. Wir werden sehen was passiert. Ich kann es nicht beeinflussen.

So ihr da draußen, vielen Dank noch mal für eure Antworten. Ich gebe jetzt nur das weiter was Ingram Micro meine EDV Partner sagte: Grundsätzlich habt ihr recht. Aber ist der TS auf Pro User Registriert gilt die Lizenzierung in der Art das die Client Lizenz mit dem User mit wandert. Hat man also 10 User und 12 Client braucht man laut Ingram auf einem TS mit Pro User Terminal Lizenzierung auch nur 10 Lizenzen. Ich hoffe ich konnte die Auskunft genau genug weiter geben. Ich glaube mein EDV Partner verhört sich auch nicht. Den wäre das so wie ihr es beschrieben habt, würden wir sofort den TS an die Wand fahren und auf Desktop Virtualisierung setzten, den in dem Fall wäre das über den E3 Plan abgedeckt.

danke erstemal ich antworte moegen nochmal weil wenn mir dieser 'bescheuertr mobile firefox' nochmal meinen post löscht ohne mein zutun dann fliegen hier gleich wuttend 700 euro an die wannd.

nein da sie nicht in der firma sondern weltweit versteeut sind. ist mir trotzdem schleierhaft wieso ich lizenzen kaufen muss für 12 rechner wenn nur auf 10 office genutzt wird die anderen 2 nicht auf office zugreifen werden. hmm super lizens modell