groszmann

Ist das bestätigt? Unter Virtual Server gabs da nämlich noch deutliche Unterschiede. Gruß Hans

Hallo, ich sitze gerade an meinen ersten Gehversuchen mit Hyper-V. Was bisher geschah: - Hyper-V RC0 auf Win2k8 x64 nach Updates und Aktivierung der Hardwareunterstützung für Virtualisierung installiert - Im Hyper-V-Manager Standardpfade angegeben - VHD als dynamische Platte erstellt - neue VM erstellt ohne VHD-Zuordnung - "Zusätzliche Hardware" installiert: SCSI-Controller - VHD-Datei dem SCSI-Controller an Pfad 0 zugewiesen - ISO-Datei mit Win2k8-Installations-DVD an virtuelles DVD-LW gemappt - VM eingeschaltet und verbunden So weit, so gut, die VM läuft an, bootet von der Installations-DVD und fragt diverse Parameter ab. Dann wird der Datenträger zum Installieren gesucht, und siehe da: die VHD wird nicht gefunden. Es gibt da eine Option "Treiber laden", aber die SCSI-Treiber sollten doch wohl mit der Installation an Bord sein, oder? Die Optionen unter "Laufwerksoptionen (erweitert)", unter anderem "Neu", sind alle ausgegraut. Weiss jemand, wie ich der Installation beibringen kann, dass es eine Festplatte gibt? Dankbar für jede Hilfe Hans

Hallo, also die Druckdienste bzw. auch unsauber programmierte Druckertreiber sind immer wieder Ursache für Probleme auf Terminalservern. Ich würde da ansetzen und schauen, ob es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen bestimmten Druckjobs und den Aussetzern gibt. Wie sieht denn Deine Druckumgebung aus (Anzahl der TS-User bzw. Client-Rechner, eingesetzte Drucker, Mapping lokaler Drucker etc.)? Gruß Hans

Hallo, in diesem Artikel findest Du eine detaillierte Anleitung zum Verschieben von System- und Inhaltsdatenbanken: SQL Server-Datenbanken mithilfe von Detach/Attach an einen neuen Speicherort verschieben Was meinst Du mit Veränderung der Größe von Datenbankdateien? IMHO ist diese abhängig von den enthaltenen Inhalten und nicht beeinflussbar. Gruß Hans

Hallo, ich benötige zum einmaligen Auslesen von David-Archiven eine Lizenz für Tobit „Internet Access Module for DvISE“ für David SL, Versionsstand DVWIN32: 2.00a.1539, DVAPI: 7.00a 0192. Vielleicht hat jemand noch eine rumliegen, die er nicht mehr braucht, und für kleines Geld abgeben will. Oder es würde auch eine Demoversion reichen, wird wie gesagt nur einmal benötigt. Gruß Hans

Wird er denn ab und an neugestartet? Ausdauernde Beobachtung mit dem Process Manager. ich weiss jetzt nicht, ob der Name korrekt ist. Ich meine dieses Taskmanager-ähnliche Microsoft-Tool in den man Filter auf einzelne Prozesse setzen und diese näher unter die Lupe nehmen kann. Den Namen könnte ich Dir bei Interesse morgen nachreichen. Gruß Hans

Hallo, Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Wie lange ist das in etwa? Gegen das Festfräsen von TS unter starker Last starte ich diese einmal täglich (nachts nach der Datensicherung)neu. Weiterhin hat sich die spoolsv.exe als extremer Störenfried herausgestelt. Also: Druckdienste auf Printserver auslagern und/oder Druckwarteschlange regelmässig neustarten (mache ich per Script 4 x täglich). Gruß Hans

Hallo, was genau hast Du denn vor? Meines Wissens kann man mit der Funktion "kopieren" Datenbanken nur von SQL-Server zu SQL-Server kopieren. Du kannst über Task -> Sichern auch eine Kopie der Datenbank auf einem lokalen Laufwerk des SQL-Servers ablegen und anschliessend per Dateimanager auf Dein Notebook kopieren. Gruß Hans

Nein, richtig. Aaaber... Die Druckjobs werden vom TS generiert und müssen zum Clientdrucker oder zu einem ggf. am Standort A vorhandenen Druckserver hochgeladen werden (also über die Bandbreite von 192 kbit). ...und DAUs sind wir doch alle, bis wir uns eines besseren belehren. Gruß Hans

Hallo, der Denkfehler ist die sehr schmale Upload-Rate an Standort B. Die User an Standort A könnten doch ziemlich gefrustet werden, vor allem wenn über diese Leitung dann auch noch gesurft, downgeloadet und mail versandt/empfangen wird und Du keine Priorisierung für den TS-Traffic hast. Ich würde da grundsätzlich nochmal eine bessere Anbindung erwägen, falls technisch machbar. Gruß Hans

Hallo, die Überraschung wird keine angenehme sein, VS 2005 emuliert 100 Mbit-NICs, egal was die angeschlossenen physischen NICs zu bieten haben. Die Unterstützung für GBit-LAN (und mehr?) kommt erst mit Hyper-V. Gruß Hans

Hallo, was heisst das genau? Gibt es bei der Installation des XP-Treibers nur Gemecker, dass dieser nicht für Win2k3 zertifiziert ist, oder lässt er sich tatsächlich nicht installieren. Ich habe sonst mit der Installation von XP-Druckertreibern auf Win2k3 schon ganz gute Ergebnisse erzielt. Meistens funktioniert das, es bleibt einem aber leider nichts anderes übrig, als zu probieren. Alternativ zur Anschaffung eines neuen Druckers wäre auch noch die Installation von Win2k8 als TS denkbar. Angeblich wurde bei diesem mit dem bisher grauenhaften Druckerkonzept gründlich aufgeräumt. Gruß Hans

Hallo, eine Verschiebung ist zumindest unter WSS 3 möglich, ich habe das anhand folgender Anleitung mit stsadm schon durchgeführt: Portals & Integration blog : How to move a WSS 3.0 web Inwieweit das auch unter WSS 2 funktioniert kann ich leider nicht sagen. Gruß Hans

Schlicht und einfach durchnummeriert je Gerätetyp, also z.B. SRV001 bis SRVXXX für Server PC001 bis PCXXX für Desktop-Rechner NB001 bis NBXXX für Notebooks PRN001 bis PRNXXX für Drucker etc. Alles andere, wie Standort, Funktion oder OS sind Attribute des Geräts, die in der Asset-Datenbank eingetragen sind. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, denn Geräte können ihren Standort, ihre Rolle und ihr OS ändern. Die simple Bezeichnung kann ich durch alle diese Veränderungen beibehalten und ein Gerät damit auch in der Historie eindeutig identifizieren. Die Anzahl der Ziffern richtet sich nach der anzunehmenden maximalen Größe des jeweiligen Netzwerks (ich gehe eher zu groß als zu klein dran). Gruß Hans

Hallo, und was Du noch brauchst ist die Loopback-Verarbeitung (im Forum suchen, es gibt genügend threads dazu), damit die Laufwerke nur in der TS-Sitzung und nicht am Client in der lokalen Sitzung ausgeblendet werden. Gruß Hans

Hallo, der Hinweis von il principe war zielführend, allerdings existierte der beschriebene Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\Safer\CodeIdentifiers\PolicyScope auf dem System nicht. Also Schlüssel mit Wert 1 erstellt und erneut installiert. Diesmal lief die Installation durch, allerdings mit einem Neustart ohne Vorwarnung. Auch im WSUS wird das Update jetzt als installiert angezeigt. Danke und Gruß Hans

Danke für den link. Hier die WindowsUpdate.log: File-Upload.net - Ihr kostenloser File Hoster! Gruß Hans

Hallo, wo soll dieser Fehlercode denn auftauchen? Gruß Hans

Hallo, ich verteile in einer Win2k3-SE-R2-Umgebung die Patches über einen WSUS 3. Bei der Installation gibt es Probleme bei - Visual Studio Service Pack 1: Ereignisanzeige im WSUS: Auch in der WindowsUpdate.log habe ich keinen zielführenden Hinweis gefunden (s. Anhang). Bin dankbar für jede Hilfe Gruß Hans msvs5sp1.txt

Hallo, welchen RDP-Client verwendest Du denn? Meines Wissens kann die aktuelle Version 6 mit hohen Auflösungen umgehen. Gruß Hans

Hallo, kann man eben doch, solange es genau um ein Programm geht. Schau Dir die Funktion "Programm bei Anmeldung starten" mal genauer an. Darüber stellen wir als SaaS-Provider einzelne Anwendungen per rdp zur Verfügung. Bei der Anmeldung bekommt der Nutzer zunächst das TS-Anmeldefenster zu sehen. Nach erfolgreicher Anmeldung startet die Anwendung im Vollbildmodus, ohne dass der User einen Desktop zu sehen bekommt. Wird die Anwendung beendet, beendet dies auch automatisch die TS-Sitzung. Wenn es um mehrere Programme geht, die auf dem lokalen Desktop erscheinen sollen, scheinen mir die neuen Funktionen des Server 2008 sehr vielversprechend, habe ich allerdings noch nicht im Einsatz gesehen. Gruß Hans

Hallo, sind die Daten denn im lokalen Profilordner (also am Clientrechner unter c:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\...) noch vorhanden? Gruß Hans

Hallo, Zum Experimentieren geht das, aber die Beschränkungen sollten Dir klar sein. Guckst Du hier: Microsoft SQL Server: SQL Server Express Edition Features Scalability and Performance • Supports one CPU, but can be installed on any server • 1 gigabyte (GB) addressable RAM • 4 GB maximum database size Gruß Hans

Hallo, hast Du für die neue Installation - einen Hostheadereintrag für die Webanwendung über CentralAdmin erstellt? - einen DNS-Eintrag für den neuen Server in Deinem lokalen DNS? Gruß Hans

Hallo, der User meldet sich doch mit den gleichen Credentials lokal und an der VM an, oder? Wenn Du servergespeicherte Profile einsetzt, ist das nur logisch, daß bei einem User der Fehler auftritt, egal wo er sich anmeldet. Das Profil wandert ja mit. Du musst die genannten Daten also auch an allen drei Orten löschen, da sie sich sonst immer wieder gegenseitig replizieren. Gruß Hans