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groszmann

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Alle erstellten Inhalte von groszmann

  1. Hallo, ich vermute ja, dass sich das nicht domänenweit verstellt hat, sondern lediglich an Deinem rdp-Client. Dieser hat ein nicht leicht zu durchschauendes Verhalten beim Speichern der letzten Einstellungen, hat mich auch schon öfter ins Grübeln gebracht. Deshalb würde ich die Domäne im Client wieder eintragen, und zwar direkt in der Datei. Eine rdp-Datei kannst Du mit einem Texteditor öffnen und bearbeiten, die Einträge sind weitgehend selbsterklärend. Wenn Du die Verbindung über die Konsole (mstsc /****) herstellst würde ich in einem DosPrompt mit mscst /? mal nach den Argumenten schauen. Gruss Hans
  2. Hallo an alle, das Problem ist gelöst. Grundsätzlich ist der von Arnd beschriebene Weg richtig und durchführbar. Allerdings sind noch Anpassungen an den Berechtigungen des neuen SQL vorzunehmen: der MachineAccount des WSUS-Server muss als login angelegt und als User der SUSDB eingetragen sein, dann klappt die Verbindung des WSUS-Server zur Datenbank (es war also ein Berechtigungsproblem beim Datenbankzugriff). Danke an alle für die Hilfe Hans
  3. Hallo Dukel, es geht mir eigentlich nicht um eine WSUS-Neuinstallation sondern nur um die Verschiebung der SUSDB auf einen neuen SQL-Server. Nochmal zum Verständnis: wir haben es hier mit drei Servern zu tun: SRV-01 -> WSUS-Server (Updatedateien lokal, Datenbank remote) SRV-02 -> SQL-Server alt (SQL 2005 x32) SRV-03 -> SQL Server neu (SQL 2008 x64) Das Verschieben der Datenbank war kein Problem, das Problem ist, dem WSUS-Server beizubringen, dass die DB nun an einem anderen Ort ist. Gruss Hans
  4. Welche Logs genau? Ich habe im Moment keine Vorstellung, wo WSUS hinloggt. Gruss Hans
  5. P.S.: Die Fehlermeldung lautet: Fehler: Verbindungsfehler Beim Versuch, eine Verbindung mit dem WSUS-Server herzustellen, ist ein Fehler aufgetreten. Dieser Fehler kann mehrere Ursachen haben. Überprüfen Sie die Verbindung mit dem Server. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn das Problem weiter besteht. Gruss Hans
  6. Zeit und Lust ist hier nicht die Frage. Ich will den alten SQL-Server abschalten und brauche einen funktionierenden WSUS. Also muss ichs irgendwie lösen. Die Frage ist nur, ob ein Neuaufsetzen des WSUS mit DB auf dem neuen SQL-Server nicht der schnellere und pragmatischere Weg ist. Allerdings erwartet mich das gleiche Thema nochmal bei der Migration der SCOM-Datenbanken, die ebenfalls auf dem alten SQL residieren. Kurzum: es muss eine Lösung her, ich bin für jede Hilfe dankbar und für Experimente offen. Gruss Hans
  7. Oder einfach in den Optionen des rdp-Clients die Domäne eintragen? Gruss Hans
  8. Hallo Arnd, hat leider nicht geklappt: die Datenbankmigration war erwartungsgemäss kein Problem (allerdings habe ich den Weg über ->sichern und ->wiederherstellen gewählt). Nach den Registry-Änderungen und reboot des WSUS-Server hat dieser seine Datenbanken aber nicht wiedergefunden (leeres WSUSkonsolenfenster mit Fehlermeldung, die zu nichtssagend war um sie zu dokumentieren). Ich vermute, dass der Eintrag in der Registry nicht der einzige Hinweis zur Datenbank ist, da muss noch was anderes sein. Danke aber für Deine Hilfe und vielleicht hast Du ja noch eine Idee. Traurig, dass es da von MS nichts gibt (jedenfalls habe ich nichts gefunden). Eine Migration der Datenbanken scheint nicht vorgesehen zu sein. Dabei hätte ich so gerne mal nach SQL 2008 x64 konsolidiert, ist doch was anderes als der olle 2005er x32. Gruss Hans
  9. Hallo WSUS-Experten, ich möchte die Datenbanken des WSUS-Server von derzeit SRV-SQL01 mit MS SQL-Server 2005 auf einen neuen SRV-SQL02 mit MS SQL-Server 2008 umziehen. Zu einer Verschiebung von Datenbankdateien von einer Partition zur Anderen habe ich reichlich Anleitungen gefunden. Der Part der reinen Datenbankverschiebung ist aber nicht das Problem: wenn ich die Datenbanken auf dem neuen Server laufen habe muss ich dem WSUS-Server (der auf einem dritten Server läuft) ja noch irgendwie mitteilen, wo sich jetzt seine DBs befinden. Zu dem Thema habe ich leider rein gar nichts gefunden, weder beim Durchforsten der WSUS-eigenen Optionen, noch im Web. Dankbar für jede Hilfe Hans
  10. Hallo, klappt denn die Namensauflösung über VPN? Ich vermute, dass das funktioniert, da Du ja an den DC rankommst, aber versuch doch bitte auch einmal, die RDP-Verbindung auf den W2K8 per IP-Adresse herzustellen. Eine weitere mögliche Ursache wäre die Firewall des Routers (RDP nur für bestimmte Zielrechner erlaubt, Port-Forwarding für 3389 auf DC eingerichtet o.Ä.). Wie lautet denn eigentlich die Fehlermeldung zum fehlgeschlagenen Verbindungsversuch? Gruss Hans
  11. Hallo, Das hatte ich auch immer angenommen, aber unter W2K8 habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Deaktivierung des Firewall-Dienstes die Einstellungen der Firewall nicht ausser Kraft setzt. D.h. dass ich die Firewalleinstellungen an drei Stellen vornehme:1. Im Servermanager unter Konfiguration -> Windows Firewall 2. Unter Start -> Programme -> Verwaltung -> Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit 3. In der Dienstesteuerung Hier nehme ich an allen drei Stellen die gewünschten Einstellungen vor (also unter 1. z.B. die zugelassenen Protokolle, Deaktivierung der NIC-Überwachung etc.) um zuletzt den Firewalldienst zu stoppen und die Ausführungsart auf deaktiviert zu setzen. Interessant ist auch, dass einige Einstellungen (z.B. der administrative Remotezugriff in den Eigenschaften des Arbeitsplatzes) nur mit laufendem Firewalldienst vorgenommen werden können. Hast Du denn auch mal versucht, aus dem LAN auf den TS zuzugreifen, da könnte man das Problem dann weiter eingrenzen und das VPN vielleicht von vorneherein ausschliessen? Gruss Hans
  12. Hallo, Windows Firewall vielleicht? Ist immer das erste, was ich nach einer W2K8-Installation abschalte. Gruss Hans
  13. Sorry, LukasB hat natürlich Recht, was das Lizenztechnische angeht. Gruss Hans
  14. Sollte im LAN bei vernünftiger Bandbreite eigentlich möglich sein, aber vorher getestet werden. Wenn ich Dich richtig verstehe, soll der Server in einem Educational-Umfeld laufen. Hierzu gibt es von MS ein spezielles Lizenzprogramm. Wenn man die Standardpreise kennt, kann man da nur vor Neid erblassen. Es sollte also von daher kein Problem sein, den TS und den DC auf zwei Serverinstallationen zu verteilen. Alternativ wäre noch denkbar, in einem Hyper-V-Szenario den TS auf dem physischen Server und den DC in einer sehr schmal bemessenen VM zu betreiben. Dies gibt das MS Lizenzmodell zu W2K8 Server Standard Edition her. Gruss Hans
  15. Hallo, hat sich erledigt: Jeder Boot tut gut! Nach einem Reboot gehts jetzt dann auch. Gruss Hans
  16. Hallo, ich habe hier ein ISA 2006 Array mit zwei Array-Membern und einem CSS. Die beiden Array-Membern könen keine WSUS-Updates und keine AV-Signaturen vom zentralen Repository im LAN holen. Der Verbindungen werden unterbunden, obwohl ich eine eigene Firewallregel habe, die jegliche Verbindung von Netzwerk Intern zu Intern erlaubt. Die entsprechende Meldung im Monitoring lautet: Verweigerte Verbindung Protokollierungstyp: Firewalldienst Status: Regel: Quelle: Lokaler Host (192.168.1.XXX:2130) Ziel: Intern (host.domain.local 192.168.1.YYY:5723) Protokoll: Nicht identifizierter IP-Datenverkehr (TCP:5723) Benutzer: Ich verstehe zum einen nicht, über welche Regel das verweigert wird, zum anderen warum die Intern-Intern Regel nicht greift. Helft mir mal auf die Sprünge. Gruss Hans
  17. Hallo Carsten, vielen Dank, wieder was dazugelernt. Gruss Hans
  18. Hallo, im Servermanager eines Hyper-V-Host taucht regelmässig die folgende Fehlermeldung auf: Auf die Virtual Machines-Konfiguration A6B37A2A-7DD1-42E8-9971-A759AEB25587 unter "D:\VirtualMachines\HVM-ISA01\HVM-ISA01" kann nicht mehr zugegriffen werden: Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. (0x80070003) Was mich auch nicht wundert, da diese VM samt zugehöriger Dateien längst gelöscht wurde. Wie kann man die Hyper-V-Konfiguration bearbeiten und den Verweis auf diese VM entfernen? Gruss Hans
  19. Hallo, ich beobachte auf zwei Mitgliedern eines ISA-Array erhöhte Aktivität des Virenscanners, die auf die Benutzung der ISA-Logfiles zurückzuführen ist. Meine Frage: wie sieht die normale Struktur dieser Logfiles aus? In meinem Fall habe ich in %programdir%\Microsoft ISA Server\ISALogs etwa 18 mdf/ldf Dateipaare mit der Namenskonvention ISALOG_YYYYMMMDD_FWS(bzw. WEB)_000.mdf/ldf. Die mdf-Dateien haben eine Grösse von 120 - 140 MB, insgesamt haben diese Dateien eine Grösse von 2,2 GB. Zugriffe erfolgen auf alle möglichen Datumsstände, wobei erstaunlicherweise auch ein Dateipaar mit dem Datum von morgen im Namen existiert (das Systemdatum ist korrekt gesetzt). Ist das so normal? Vielen Dank für Hilfe Hans
  20. Hallo, hier die Kompatibilitätsliste zu SCOM 2007 R2, Debian ist leider nicht dabei: Operations Manager 2007 R2 supports monitoring of HP-UX®, Sun Solaris™, Red Hat® Enterprise Linux®, Novell® SUSE® Linux Enterprise Server, and IBM AIX server environments. Using management packs from partners that include Novell and BridgeWays, you can perform comprehensive monitoring and management of workloads running on those systems, such as MySQL®, Apache HTTP Server, and more. Hier gefunden: http://www.microsoft.com/systemcenter/operationsmanager/en/us/datasheets.aspx Gruss Hans
  21. groszmann

    VPN MAC-Book

    Oder wenn Du es ganz komfortabel haben willst: VPN Tracker. Sehr schönes Teil, sowas wünschte ich mir auch für Windows. Hat von Haus aus Vorlagen für über 300 VPN-Router-Modelle, es bleiben keine Wünsche offen, was Konfigurierbarkeit und Aussagekraft der Logs ausgeht. Ich benutze das gerne zur Ersteinrichtung und zum Debugging von VPN-Settings. Ist allen Windows-VPN-Clients die ich kenne haushoch überlegen, kostet aber auch ein bisschen was. Gruss Hans
  22. Hallo Board, heute hat mich einer unserer Kunden schwer verunsichert, als er mir von zeitgesteuerten VM-Backups mit Bordmitteln erzählte. Meines Wissens gibt es keine Möglichkeit, eine konsistente Sicherung einer Hyper-V-VM mit Windows-Bordmitteln, und das auch noch zeigesteuert (also z.B. 2 x täglich oder alle 8 Stunden) zu erstellen, oder liege ich da falsch? Das geht, soweit ich weiss, nur mit Zusatzsoftware wie MS DPM oder mit Third-Party-Software (Acronis o.Ä.). Mit der Bitte um Aufklärung Hans
  23. Hallo, in kurzen Worten: es fehlt nichts. Ich habe mich auch wochenlang mit dem Thema rumgeschlagen (und den MS-Support ausgiebig genervt), bis ich die Software als uninstallierbar abgehakt habe. Weder auf W2K3 noch auf W2K8 waren SCE 2007 oder SCE 2007 SP1 zu installieren. An einem bestimmten Punkt brach die Installation wegen Nichterreichbarkeit der Datenbank ab und fuhr anschliessend ein vollständiges Rollback, so dass man auch nicht in Einzelschritten testen kann (die sogenannte Hopp oder Top-Installationsmethode). Ein hartnäckiger Kollege hat dann aber im Web noch einen Workaround aufgetan, der zum Ziel führte: Failure Attempting a Re-Install Hier weit unten nach dem Eintrag von Eric Zhang suchen. Wir haben die ersten 10 Schrittte bezüglich .net ausgeführt und siehe da: die Installation auf W2K3 R2 lief durch. Gruss Hans
  24. Hallo, schon mal gegoogelt? Error message when you visit a Web site that is hosted on IIS 7.0: "HTTP Error 403.14 - Forbidden", erster Treffer bei Eingabe von "HTTP Error 403.14 - Forbidden". Gruß Hans
  25. Das ist mir klar, deswegen will ich es ja auch abstellen.Vielen Dank für den Tip, das hat funktioniert. Gruß Hans
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