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groszmann

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Alle erstellten Inhalte von groszmann

  1. In welcher Hinsicht brauchst Du Erfahrungsbericht? Die Usability ist wie bei einer lokalen Installation. Das mit den Lizenzen ist leider wahr, wenn Du parallel lokal und auf einem TS installierst, musst Du natürlich beides lizensieren. Allerdings ist eine Terminalserverumgebung eine gute Möglichkeit, Daten und Prozesse zu zentralisieren, zumal Internetverbindungen ja mittlerweile flächendeckend verfügbar sind. Aber natürlich weiss ich auch, dass es fast unmöglich ist, einem Notebookuser sein lokales Office auszureden. Gruß Hans
  2. Hallo, ich habs heute nochmal probiert: bei mir ist das Phänomen reproduzierbar. Wenn ich einen Server, der als Domänenmitglied problemlos funktionierte, wieder aus der Domäne in eine Arbeitsgruppe nehme, muß das Netzwerk nach einem Reboot wieder manuell aktiviert werden. Gruß Hans
  3. Hallo, was meinst Du mit DSL light? Ich habe rdp-Verbindungen auch schon über analoge Modems, ISDN oder UMTS betrieben. Flüssiges Arbeiten ist aber erst ab DSL 1000 möglich. Entscheidend ist ausserdem die Anbindung des TS: der braucht eine hohe Upload-Bandbreite, mit einer A-DSL Leitung kommt man in aller Regel nicht hin. Es kommt aber auch auf die Anwendungen an, die auf dem TS gefahren werden. Da rdp nur die veränderten Anteile des Desktop überträgt, macht eine Textverarbeitung schon bei niedrigen Bandbreiten einen recht flotten Eindruck. Ruft man aber Fotodateien oder PDFs im Vollbildmodus auf, dann merkt man die Bandbreite ganz deutlich. Nicht zu vergessen: Druckjobs. Diese werden vom TS generiert und dann über den Client an den lokalen Drucker geschickt. Wenn Du also papieraffine User hast, dann stösst Du hier sehr schnell an Grenzen. Es sind also einige Parameter entscheidend für die Bemessung der Bandbreite, eine generelle Aussage kann man nicht treffen. Gruß Hans
  4. Hallo, zum Thema GPO: Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials Das beantwortet dann auch Deine Fragen bezüglich Wirkungsweise/Überschreiben von Gruppenrichtlinien. Zum Thema MS Office auf TS: Vorausgesetzt, Du hast die entsprechenden Lizenzen (bei per Device-Zugriff soviele wie Devices zugreifen können, bei per User-Zugriff soviele wie User zugreifen können, es sei denn, Du schränkst den Zugriff auf die Anwendung anderweitig ein) ist das auf einem TS eine feine Sache und auch nicht teurer als die lokale Installation. Im Übrigen wundere ich mich immer, dass die Leute erst anfangen Fragen zu stellen und zu lesen, nachdem sie was gemacht haben. Die umgekehrte Reihenfolge erspart IMHO gerne böse Überraschungen und Erfahrungen, die kein Mensch braucht. Gruß Hans
  5. Hallo, noch mal ein Nachtrag zum Thema: das oben beschriebene Verhalten (Netzwerk deaktiviert nach Reboot) tritt bei meinen HP DL 140 nur auf, solange diese nicht Mitglied einer Domäne sind. Nachdem die Rechner nun Domänenmitglieder sind, funktioniert auch nach einem Reboot das Netzwerk erwartungsgemäß. Das weist m.E. doch eher auf ein Problem des OS als der Hardware oder der Treiber hin. Gruß Hans
  6. Hallo, ich hänge mich mal an, da ich ein ähnliches Prblem und fast die identische Konfiguration habe: Server 2008 x64 mit HyperV Final darauf TS Server 2008 Lizenzserver installiert und aktiviert, aber keine TS-Cals eingegeben: Allerdings ist bei mir gar keine Anmeldung möglich, nicht mal als Domänen-Admin, der TS gibt mir die lapidare Meldung "Zugrff verweigert" zurück. Via Konsole komme ich problemlos auf den Server. Gruß Hans
  7. Hallo, das hier habe ich in meiner Linksammlung zum Thema gefunden: How to: Migrate a Web site from one location to another Habe es nicht selber getestet, aber vielleicht hilfts Dir. Gruß Hans
  8. Weil ich gerne die Methoden innerhalb einer Serverfarm einheitlich habe, das erhöht die Übersichtlichkeit. Das Problem hat sich aber mittlerweile durch einen Reboot erledigt. Danach hat sich der Server brav beim WSUS gemeldet. Danke für die Antwort Hans
  9. Hallo, ich habe einen Standalone-Server (also kein Domänenmitglied) mit Win2k8 SE x64, der sich seine Updates von einem WSUS 3.0 auf Win2k3 SE x86 holen soll. Unter 2k3 hat das immer bestens mit dem Erstellen der entsprechenden Registry-Einträge funktioniert, beim 2k8 passiert nach dem Erstellen der Einträge gar nichts, der Server meldet sich nicht beim WSUS. Weiss jemand, ob man da was Besonderes beachten muss? Gruß Hans
  10. Ja, die meinte ich. Beim Versuch der Installation kam eine Meldung, dass zunächst ältere VM Additions deinstalliert werden müssten. Bei der Deinstallation selbiger dann "Schwerwiegender Fehler bei der Installation" und offensichtlich keine saubere Deinstallation. Danach Integration Services-Installation nochmal drüberlaufen lassen, keine Fehlermeldung mehr, aber auch keine Mausunterstützung und, wie ich jetzt festgestellt habe, auch keine Netzwerkunterstützung. Gruß Hans
  11. Hallo, ich habe gerade eine unter VS 2005 erstellte VM auf W2k8x64, Hyper-V RC1, migriert, indem ich eine neue VM erstellt habe und dieser die existierende .vhd zugewiesen. Das funktionierte erfreulich gut. Dann musste ich aber feststellen, dass die Mausunterstützung nicht funktioniert. Die Virtual Machine Additions lassen sich zwar installieren, anschliessend funktionierts aber immer noch nicht. Ich kann mich dunkel erinnern, dass da was mit Update KB949219 war, welches auf Host und Gast installiert werden muss. Auf dem Host kein Problem, aber wie führe ich eine .msu-Datei unter W2k3 aus? Das Format gibts doch erst seit W2k8. Gruß Hans
  12. Hallo, eine Möglichkeit mit Parametern zu arbeiten kenne ich auch nicht, mangels Erfahrung schon gar nicht unter Win2k8. Das von Dir geschilderte Beispiel ließe sich aber in einer Domäne mit einer Gruppenrichtlinie bewerkstelligen. Alle MS Anwendungen wie Office oder IE lassen sich hierüber sehr feingranular konfigurieren. Für Software anderer Hersteller ist es natürlich keine Lösung, da es dafür keine Einstellungsmöglichkeiten in den GPOs gibt. Gruß Hans
  13. Hallo, in der aktuellen iX 6/2008 gibt es einen ausführlichen Vergleich von Citrix XenServer und Virtual Iron. Ich habe den Artikel nur überflogen, aber es werden wohl auch Vergleiche zu ESX gezogen (Letzter Satz des Fazit: Vor allem die nicht vorhandene Langzeitarchivierung von Auslastungsstatistiken und Rollenstruktur für Administratoren zeigen, dass beide im Vergleich mit den Produkten von VMware zurückstehen). Vielleicht ist das was für Dich. Gruß Hans
  14. Hallo, ich muß den Kollegen mal unterstützen: Installation Win2k8SP1 SE DE x64 auf HP Proliant DL 140. Standardmässig ist die Netzwerkkennung und Dateifreigabe erstmal deaktiviert (einen entsprechenden Hinweis erhält man, wenn man im WE das Netzwerk anklickt). Klickt man auf diese Meldung, kann man die Netzwerkkennung und Dateifreigabe aktivieren, wahlweise für ein privates oder ein öffentliches Netz. Soweit, so gut, aber nach dem nächsten Neustart ist das wieder deaktiviert und der Rechner im Netzwerk unsichtbar. Besonders prickelnd ist das natürlich in einer remote administrierten Umgebung (obwohl rdp funktioniert). Ich halte das nicht für ein Hardware- oder Treiberproblem, sondern für ein Problem des OS. Gruß Hans
  15. Hallo, Danke für den Tip. Das scheint zu funktionieren. Gruß Hans
  16. Hallo, bei einem unserer Kunden lagern wir die Datensicherungsdateien für das Desaster-Recovery auf USB-Festplatten aus. Diese werden im wöchentlichen Turnus gewechselt zur aushäusigen Lagerung. Zur Zeit muß nach dem Wechsel der Platten noch manuell ein LW-Buchstabe zugewiesen werden. Gibt es eine Möglichkeit, diese wechselnden externen Platten automatisiert immer mit dem gleichen LW-Buchstaben anzubinden, ohne dass ein Benutzereingriff erforderlich ist? Gruß Hans
  17. Hallo, Superfeature, gell? Da habe ich mich auch sehr drüber gefreut, keine Summenbildung aus berechneten Feldern. Ich habe es in der Praxis noch nicht gemacht, aber das Zauberwort heisst angeblich "Workflow". Damit kann man sich wohl aroundworken. Falls Du da weitere Erkenntnisse gewinnst, bitte posten. Gruß Hans
  18. Hallo, Du versuchst da wilde Workarounds für Probleme zu bauen, die sich über die Gruppenrichtlinien für den Terminalserver deutlich besser lösen lassen, damit kann man die Berechtigungen von Benutzern sehr feingranular einstellen. Allerdings ist das kein triviales Thema, man sollte sich gut einlesen, bevor man praktische Schritte unternimmt. Wichtige Stichworte in dem Zusammenhang sind z.B. die Erstellung benutzerdefinierter GPOs (=Gruppenrichtlinen) oder Loopbackverarbeitung (Gruppenrichtlinien werden für die TS-Sitzung angewandt aber nicht bei lokaler Anmeldung. Ich habe jetzt keine Literaturtips, aber eine Suche im Board oder bei Google sollte reichlich Quellen zutage bringen. Gruß Hans
  19. Hallo, guckst Du hier: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/terminalserver-konzipieren-115144.html Da gibt es auch Literaturempfehlungen. Gruß Hans
  20. Hallo, warum wollt Ihr beim TS noch auf Win2k3 setzen? Wenn eine Neuanschaffung ansteht ist IMHO Win2k8 die deutlich bessere Alternative. Gerade bei den Terminalservices hat MS hier einigen Boden zu Citrix gutgemacht (z.B. seamless windows) und auch einige Altlasten (z.B. Druckdienste) grunderneuert. Gruß Hans
  21. Hallo, ich denke, Lukas Hinweis trifft ins Schwarze. Ich habe die Anwendung aus dem TotalCommander aufgerufen, und der ist halt eine 32-bit Anwendung. Ich werde es morgen mit dem WE probieren. Gruß Hans
  22. Hallo, ich versuche gerade eine Win2k8 x64 Installation zu klonen. Unter Win2k3 habe ich das bisher immer mit sysprep.exe gemacht und mich erstmal gefreut, dass ich das Tool nicht mehr aus der deploy-tools.cab extrahieren musste, sondern dass es nach der Installation schon auf der Platte war. Dann kam die Ernüchterung: offensichtlich hat MS die 32-bit Version des Tools in die 64-bit Version der Serverinstallation gepackt. Und zwar sowohl in den system32-Ordner: als auch in den syswow64-Ordner: Nach ausgiebigem googlen habe ich immer noch keine Downloadquelle für die 64-bit Version gefunden. Weiss jemand Rat? Gruss Hans
  23. Hallo, habe soeben meine erste VM (Win2k8 SE x64) unter Hyper-V RC0 installiert. Dann wollte ich die Netzwerkeinstellungen bearbeiten und stellte fest, dass die auf den physischen NIC gemappte virtuelle Netzwerkkarte ohne Funktion ist. Mal in den Gerätemanager geschaut, und siehe da, eine ganze Reihe Geräte werden mit "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)" angezeigt: Eingabegeräte - Microsoft VMBus HID Miniport Grafikkarte - Microsoft VMBus Video Device Netzwerkadapter - Microsoft VMBus Network Adapter Speichercontroller - storvsc miniport Das sieht doch irgendwie nach Problemen mit dem VMBus aus, aber unter Systemgeräte - VMBus wird alles als ordnungsgemäß funktionierend angezeigt. Hat jemand eine Idee oder Rat, wo ansetzten? Gruß Hans
  24. Danke für die Antworten und Links. Gruß Hans
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