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s.k.

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Alle erstellten Inhalte von s.k.

  1. Bedenke, dass MPLS - wenngleich häufig als VPN beworben - keine Verschlüsselung beinhaltet. Unter Umständen ist es also ratsam, IPSec drüber zu legen. Gruß Steffen
  2. Seite 33f. ftp://downloads.netgear.com/files/GS748T_UM_30Oct07.pdf
  3. tracert -d -h 2 web.de Kleines Script drumherum gebaut und z.B. per Taskplaner regelmäßig ausführen lassen. Bei Routenänderung könnte eine Messagebox aufgehen o.ä. Gibt es möglicherweise auch schon als fertiges Tool - hab ich noch nicht nach gesucht. Gruß sk
  4. Und die Kabelspezifikation? Um diese Distanz mit den billigen SR-Modulen überbrücken zu können, wäre eine OM3-Faser erforderlich. Wenn es nur OM2-Fasern wären, würden die etwas teureren LRM-Module benötigt. Kann man so nicht beantworten. Weder ist Netgear grundsätzlich billiger Mist (die haben mittlerweile am oberen Ende des Portfolios richtig leckere Büchsen im Programm - die im übrigen auch nicht gerade billig sind) noch muss man sich vor Erfurcht auf den Boden werfen, weil die Golden Gate Bridge auf dem Gehäuse prangt. Bei Deinem Budget kämen wohl eh nur die Möchtegern-Ciscos (CSB - "Cisco Small Business") - früher unter "Linksys" firmierend - in Betracht.Ich empfehle dringend, zunächst die technischen Anforderungen zu definieren. Und zwar sowohl die aktuellen als auch die voraussehbar künftigen Anforderungen. Der von mir oben vorgeschlagenene Procurve ist z.B. ein Layer3-Switch. Wenn das nicht erforderlich ist und wir von der Vorgabe "SC-Anschlüsse" weg sind, genügt ja u.U. auch ein 2910er Procurve. Außerdem gibt es neben den harten technischen Anforderungen auch weiche Kriterien, wie Bedienbarkeit/Userinterface, Herstellersupport, Einheitlichkeit mit vorhandenen Geräten etc. Gruß sk
  5. Du bist ein Scherzkeks! Dafür bekommst Du mit Glück 2 Stück 10G-SR-Transceiver! Für den Switch und das ggf. auch erforderliche Trägermodul wäre dann schon kein Geld mehr da.Welche technischen Anforderungen muss denn der Switch erfüllen? Warum spleissen? Die fixe LWL-Strecke endet an einer Kupplung auf dem Patchfeld. Und dort kommt dann halt das passende Patchkabel dran. Z.B. SC/(U)PC auf LC/(U)PC.Bei Multimode verwenden wir am Patchfeld SC/UPC. Bei Singlemodestrecken empfehle ich E2000/APC. Neue Switche erwerben wir vorzugsweise mit SFP+ -Einschüben. Gruß Steffen Nachtrag: Die Angabe hinter dem Formfaktor bezieht sich auf den Schliff der Steckeroberfläche. Leider wissen die wenigsten, dass es da Unterschiede gibt. Häufig gibt es dann Fehlpaarungen und die Leute wundern sich, warum sie extrem hohe Dämpfungen und ggf. Paketverluste haben. Siehe http://www.black-box.de/de-de/page/224/flat-pc-upc-and-apc-fibre-connectors
  6. Procurve 3500-48 mit X2-Modul Ich frage mich allerdings, warum Du explizit einen SC-Anschluß wünschst... Gruß sk
  7. Das hängt von Deinen Anforderungen im Detail und selbstverständlich dem Budget ab. Wenn ich mal davon ausgehe, dass die bisherige Wahl eines Netgear damit zusammenhängt, dass a) das Budget knapp ist und daher nicht nur der Anschaffungspreis gering sein sollte, sondern auch möglichst keine wiederkehrenden Kosten für Firmwareupdates, Supporthotline usw. anfallen sollten. und b) das Teil möglichst einfach per Webgui konfigurierbar sein sollte sowie des Weiteren annehme, dass die technischen Spezifikationen des bisherigen Gerätes nicht ganz ohne Grund gewählt waren (z.B. Dual-WAN, IPSec- und SSL-VPN), dann könnte eine Zywall USG-50 eine passende Alternative sein. VLAN-Switch(es) und Accesspoint(s) hast Du bereits?
  8. Hallo, der Netgear hat nur ein Inside-Interface. Die 2. IP-Adresse ist lediglich eine zusätzliche IP-Adresse auf dem gleichen Interface. Selbst wenn man das Routing dazwischen deaktivieren könnte, wären die Netze auf Layer2 noch immer nicht getrennt. Du hast schlicht und ergreifend ein völlig ungeeignetes Produkt gekauft. Keine Glanzleistung des Netgear-Supports! Gruß sk
  9. Das ist mit 99prozentiger Wahrscheinlichkeit das Problem.Hätte ich eigentlich erahnen müssen, da ich darauf vor Jahren auch schon einmal hereingefallen bin. Sorry. Gruß sk
  10. Sollte wirklich Singlemode liegen, dann wirst Du auch ebensolche Patchkabel verwenden müssen. Ich hab zwar in der Praxis schon eine solche Fehlpaarung funktionieren sehen, aber das war auch mehr schlecht als Recht (hohe Fehleranzahl auf den Countern). Dass das funktioniert, damit würde ich jedenfalls nicht rechnen. Um Dich noch komplett zu verwirren: Auch ein SC-Stecker ist nicht gleich SC-Stecker. Nahezu alle Steckertypen gibt es sowohl als PC- als auch als APC-Variante. Siehe Lichtwellenleiterhttp://www.fibersavvy.com/info/glossary.aspx#PCUPC http://blog.connectzone.com/Portals/56403/images/APC%20UPC%20PC.JPG GBICs, SFPs und Multimode-Stecker sind fast immer PC. Aufpassen muss man hingegen bei Singlemodestrecken: Bei neueren Installationen sind die Steckerferrulen zumeist schräg geschliffen! Gehen wir mal davon aus, dass die Strecke Multimode ist! Dann stellt sich die Frage, warum es nicht funkioniert. 1) Ist das Modul kompatibel zum Switch? Manche Hersteller akzeptieren nur ihre eigenen Transceiver... 2) Hast Du die Fasern mal gedreht oder freie Fasern getestet? 3) Hast Du den Dipschalter am Konverter mal auf Auto gestellt? Nein. Die meisten Konverter zeigen auch die Links an. Häufig kommt der LWL-Link aber auch nur dann hoch, wenn die Kupfer-Verbindung ebenfalls steht. Ist ok. Eine zum Senden - eine zum Empfangen. Warum hast Du jetzt einen 100 MBit/s Transceiver rausgesucht? Die Transceiver auf beiden Seiten müssen zueinander passen! Handelt es sich bei dem SFP/miniGBIC in dem braunen Switch um ein 1000BaseSX-Modul? Du kannst die Standards untereinander nicht mischen. In aller Regel kannst Du auch kein 100er Modul in einem 1000er Einschub betreiben. Gruß sk
  11. Ein Meßprotokoll sollte es trotzdem geben. Dieses liefert der Hersteller des Kabels mit. Dafür würde ich als Diensteleister nicht anreisen. Wird doch wohl jemanden beim Kunden geben, der des Lesens mächtig ist.
  12. Einen Schritt nach dem anderen! Die gelben Pigtails sind nur ein Indiz. Es kann sich durchaus um eine Multimodestrecke handeln. Überprüfe bitte die Beschriftung des Kabelmantels. Entscheidend sind die Entfernung, die gewünschte Übertragungsrate, die Kosten/das Budget und die gewünschte Zukunftsfähigkeit. Wir lassen nur noch Singlemode verlegen - auch inhouse.
  13. Hallo, Dein Konverter ist für Multimodekabel ausgelegt. Die Patchkabel dürften auch Multimode sein (orange). In der Spleissbox bzw. dem Durchführungspanel sieht man jedoch gelbe Pigtails liegen. Gelb bedeutet in aller Regel Singlemode. Poste mal die Beschriftungen auf dem Außenkabel! Gruß Steffen
  14. s.k.

    AT-9410GB resetten

    Support anrufen! Allied Telesis: Keine Backdoor in Geräten | heise Security Gruß sk
  15. Siehe Procurve Switch J8773A - Port Counter For "drops tx" Incrementing - c02509414 - HP Business Support Center Gruß sk
  16. Eine sehr schlechte Empfehlung! Fest einstellen kann man eigentlich nur 10 oder 100 MBit/s. Die weiterhin auf Autonegotiation stehenden Clients schalten in der Folge auf 100 MBit/s Halfduplex herunter. Wenn man auf Switchseite aber 100/Fullduplex gewählt hat, hat man einen schönen Duplexmismatch und dementsprechend Kollisionen.Gigabit kann man auf einigen NICs und Switches zwar ebenfalls fest einstellen, aber das ist nur Fake, da Autosensing bei 1000Base-T vom Standard zwingend vorgeschrieben ist. Im Grunde wird hier dem Gerät nur verboten, eine andere Geschwindigeit als Gigabit auszuhandeln. Heute gibt es meiner Erfahrung nach nur noch selten Probleme beim Autonegotiation. Konnektivitätsprobleme zwischen Switches und NICs konnte ich bislang immer durch Verwendung anderer NIC-Treiber lösen. Gruß sk
  17. Hallo Marcus, nein der Switch unterstützt kein PoE. Siehe http://www.mtmnet.com/PDF_FILES/3C17304_DataSheet.pdf Gruß Steffen
  18. Was soll denn das werden? Stellst hier diese Frage 7 Minuten nachdem Du dort geantwortet hast? Risiken in Bereich der Automatisierten Imageverteilung - Netzwerk - Administrator
  19. http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/hp-pro-curve-2510-port-trunking-180599.html
  20. Kann auch nicht. Es handelt sich hierbei um eine Lastverteilung auf Layer2 - keine wirkliche Bündelung! Da Du nur zwischen 2 Stationen testest, geht der Traffic immer nur über eine der Leitungen. Teste mal mit mind. 2 Clients parallel auf einen der Server zuzugreifen. Gruß sk
  21. Hallo, Die meisten Multi-WAN-Router unterstützen auch VPN-HA und die Registrierung eines Backup-Interfaces bei DynDNS, wenn das primäre Interface down geht oder ein Ping-Check über dieses Interface fehl schlägt.Bekannt ist mir dies z.B. bei der Zywall USG-Serie. Gruß Steffen
  22. @realgreen: Schneide den Scan von look@lan mal mit Wireshark mit. Du müsstest zunächst einen ARP-Request für die Ziel-IP sehen. Was kommt danach zurück?
  23. Folglich funktioniert die Kommunikation bis mind. einschließlich OSI-Layer 4.Demzufolge muss auch die Kommunikation auf Layer 2 funktionieren - sprich: Du musst die MAC-Adresse der Zieladresse im ARP-Cache des Look@LAN-Hosts finden können. Ausnahme: Wenn die Ziel-IP nicht im gleichen IP-Netz wie der Look@LAN-Host liegt, dann musst Du den ARP-Cache des Routers/Layer3-Switches prüfen. Gruß sk
  24. s.k.

    LWL Verbindung

    Digicam nehmen. Mit langem Arm reinhalten. Auslöser drücken... :rolleyes: Scheint ja sehr wichtig zu sein! :D Gruß sk
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