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AHoffmann

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  1. Ich werde dann mal die Einstellungen anpassen - zunächst dann mal die Ports der Switche fest einstellen und die Clients auf "Auto" lassen und sehen was passiert, sollte es dann nicht besser sein, zuätzlich auch die Clients auf eine fixe Kommunikation wie am Switch voreingestellt, konfigurieren.
  2. Server, Client-PCs und Drucker sind an diesen Switch angeschlossen. Im Falle der vier dargestellten Ports handelt es sich um Clients.
  3. Hallo zusammen, wir haben hier im Haus einige HP-Switches der Typen Procurve 4208vl, 4204vl sowie 2810-48G. Auf Grund einiger Ungereimtheiten im Netzwerk hab ich mir auch mal die Port-Counter der Geräte angesehen und stelle fest, dass es einige Ports gibt auf denen Drops entstehen. Um mal die Verhältnisse darzustellen hier mal ein Auszug von vier Ports: Port Total Bytes Total Frames Errors Rx Drops Tx FlowCtrl ------ ------------ ------------ --------- --------- --------- C5 222,515,012 100,845,968 0 5,962,735 off C6 +526,187,251 798,257,559 0 1,222,028 off C7 266,925,155 876,169,090 0 1,861,869 off C8 +125,951,767 653,005,306 0 2,894,849 off Wie kann ich nun herausfinden wodurch dieses Drops entstehen und was gibt es für Maßnahmen, diese möglichst gegen Null tendieren zu lassen? STP ist auf allen Switches aktiviert und die Ports stehen alle auf "Auto". Danke für Eure Hilfe. Gruß Ralf
  4. Hallo zusammen, meine Netzwerkkenntnisse sind leider zu oberflächlich, als dass ich bei meinem Problem eine Lösung finde. Folgendes Szenario ist aufgebaut: Ein Hauptswitch Typ HP Procurve 4208vl mit 2x 4 Mini-GBICs. Daran per LWL angeschlossen zwei Abteilungsswithches der Typen HP Procurve 4204vl und HP Procurve 2810-48G jeweils ebenfalls mit 4x Mini-GBICs. Unter den Swithches soll ein Porttrunking mit jeweils 4 Netzwerkleitungen eingerichtet werden (Bandbreitenerhöhung). Dazu wurden für die entsprechenden Anschlüsse auf dem Hauptswitch zwei Trunkinggruppen eingerichtet, auf den Abteilungsswitches je eine Trunkinggruppe. Leider ist die Auslastung der Leitungen völlig unterschiedlich. Je eine Leitung trägt die Hauptlast, alle anderen laufen so nebenher mit. SpanningTree ist aktiviert. Müssen die Trunks nun als Trunk oder als LACP eingerichtet werden ? Sollte man dabei FlowControl aktivieren ? Macht es Sinn, eine Loop-Protection für die jeweilige Trunkinggruppe einzurichten ? Danke bereits im Voraus ! Gruß Ralf
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