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djmaker

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Beiträge erstellt von djmaker

  1. In der angesprochenen Konstellation können die PCs aus LAN A die PCs aus LAN B nicht erreichen. Folgende Punkte sind zu beachten:

     

    -der Router für das LAN B (Internetzugang) braucht noch einen DNS-Server

    -ob auf diesem Router DHCP aktiviert werden soll hängt von der IP-Adress-Vergabe im LAN B ab.

     

    Abhängig von weiteren Anforderungen kann prinzipiell jeder Roouter der 40 € Klasse verwendet werden.

     

    Da das LAN B aus Sicherheitsgründen bisher von der Außenwelt getrennt war sollte vor deren Anschluß das entsprechende Sicherheitskonzept geprüft werden (Antivirus, Software-Updates, Netzwerksicherheit).

  2. Prinzipiell ist die direkte Erreichbarkeit von Diensten aus einem ungesicherten Netz heraus immer sehr schlecht.

     

    Zu deiner Beruhigung:

     

    Du kannst über 60.000 Clients direkt per RDP erreichen (sofern dein Router diese Anzahl an Weiterleitungen unterstützt.

     

    Beispiel?

     

    mein.dyndns.org:36001 nach 192.168.2.101:3369

    mein.dyndns.org:36002 nach 192.168.2.102:3369

    mein.dyndns.org:36003 nach 192.168.2.103:3369

     

    Sofern das dein Router nicht unterstützt tausche ihn aus.

     

    EDIT: Den RDP-Port am Zielsystem kann man zudem per Registry-Wert ändern.

  3. Hmm, dann mach es doch ganz sicher:

     

    Stell einen Terminal-/Citrix-Server hin der per One-Time-Pad authentifiziert. Dann sparst Du dir das VPN und keine Daten verlassen das Haus.

     

    Thomas, der weiter den Kopf schüttelt

     

    (Was bringt eine Port-Filterung wenn DNS, Authentifizierungs-Protokolle und SMB-Verkehr durchgelassen werden? Was braucht ein Angreifer noch an Protokollen? Planen wir etwa gerade das VPN für BND, NSA und MI5?)

     

    Thomas, der gerade den Passagierschein A38 ausfüllt

  4. Ich frage mich was bei einem SBS 2008 (Premium?) mit Virtualisierung erreicht werden soll?

     

    -Hardwarerendundanz - nicht gegeben

    -Ersparnis Kaufpreis: nicht gegeben (CPU, RAM und HDD verdoppeln den Preis eines Servers fast)

    -zusätzliche Probleme durch Backup-Problematik und teurere Fax-Lösungen

    -zusätzlich steigt der Administrationsaufwand da die Virtualisierungsschicht mit gepflegt werden muss

     

    Thomas, dem beim Kopfschütteln ganz schwindlig wird

  5. Hmm,

     

    irgendwie verstehe ich die Preissensibilität um den / die Server nicht. Die Geräte betreibt man in aller Regel nicht mehr als 5 Jahre (Garantie). Ich schätze mal vorsichtig das man mit einem SBS 2008 Prmium + 2 x Markenserver + Datensicherung + Service mit Summen zw. 15 k und 20 k hinkommen kann.

     

    Least man das über 5 Jahre ist die Summe / Monat nicht mehr so gigantisch. In der Schätzung ist die Ausstattung bereits sehr großzügig inkl LTO-LW berücksichtigt.

     

    Wo zum Teufel liegt da das Problem? *kopfschüttel*

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