djmaker

Hmmm,

schauen wir mal:

Ich habe 4 Server (2 Terminal, einen DC mit SQL Server und Fileserver einen Backup DC).

Okay, dann wissen wir die Anzahl der Server.

Der Master in ein Fujitsu Primercy TX200 S4, 6 GB Memory 3* RAID1: c:=System, d:=SQL, e:=File (LSI MegaRaid )

SAS / SATA kann nicht gemischt werden, damit scheidet eine interne SATA-HDD aus.

Sicherungssoftware 4xNovabackup (1x Acronis steht auch zur Verfügung)

Streiche Acronis. Das kannst Du für eine Grundinstallation verwenden. (schnelleres Recovery).

Gesichert werden alle 4 Server auf Disk und dann auf Tape. Ich mache eine Wochensicherung auf Disk und Täglich eine DIFF Sicherung pro Server auf die gleiche Disk. Diese Disk wird einmal tgl. auf das LTO4 Tape gesichert.

 

Die Sicherung auf Disk erfolgt komprimiert. Größe in etwa:

Master 200 GB

TS1 130 GB

TS2 60 GB

DC2 20 GB

Du hast 2 Optionen:

-Du kannst externen Speicher anbinden, dann bist Du aber bei 4k netto.

-Du wirfst die internen HDD raus und stellst dein RAID-System um. GGF. erweiterst Du die HDD-Schächte um weitere Slots (wenn möglich). Ich weiß allerdings nicht genau ob SATA für diesen Server freigegeben ist.

Brauchst sonst noch etwas?

Nö, allerdings halte ich es für ausreichend direkt auf Band zu sichern. Mir würde eher das Alter der Server und die Garantie Sorgen machen. :D

Wie Du meinst. Ich weiß aber aus Erfahrung das viele verschiedene Backup-Programme mit Linux-basierten NAS erhebliche Probleme haben. Die 90 MB sind max und aus meiner Sicht für das Tape zu wenig. Sofern Du keine weiteren Infos bringst endet meine Hilfestellung hier.

Ich würde hier eher auf ein SAS-System mit SATA-HDD an einem internen RAID-Controller denken.

GFF. Solltest hier noch etwas grundsätzliches zu deinem Backup-System schreiben:

PS: Du schrottest gerade dein Bandlaufwerk, das arbeitet derzeit nur im Start / Stop Betrieb. Ein LTO 4 braucht ca. 80 MB / Sek. an Durchsatz um im Streaming-Mode zu bleiben. Das schafft USB nicht, selbst ein NAS mit 1 x 1 GBit leistet das nicht. Du müsstet mit Teaming arbeiten, dann kommst Du aber preislich in Bereiche die über der o.g. Variante liegen.

In meinem alten Post steht das zuerst auf dem alten System der Controller-Treiber des neuen Systems installiert werden muss.

Starte mal die Recovery-CD im abgesicherten Modus.

Ich habe ein paar SBS auf ähnliche Weise umgezogen.

http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/sbs2003-neue-hardware-migrieren-mittels-acronis-universal-restore-150206.html

2. Posting

Ich habe immer die Standard-Boot-CD von Acronis genommen (kein WinPE)

... oder mit DYNDNS bzw. ähnlichen Diensten.

 

LG Günther

Ohn eine öffentliche IPhilftdas leider nix.

Dazu gibt es noch Alternativen wie Teamviewer . . . . .

Schaue mal hier:

https://www.eset.de/bestellen/sonderkonditionen

Ein aktivierter Cache bewirkt Wunder. Warte auf die BBU . . . .

Nein, nicht mit Exchange-Funktionen.

Habt Ihr einen RAID-Controller inkl. Cache? Ist dieser Aktiviert (+Einstellungen)? Verwendet Ihr SATA-HDDs? PS: HDD mit 800 Gb gibt es nicht . . . .

EDIT: Doppelpost

Wie sicherst Du die Daten (Band etc. / Bandlaufwerk)? Wie ist die Hardware designet (HDD / RAID / RAM)? Welchen Virenschutz verwendest Du? Ist der Server virtualisiert?

Du kannst dich mit den entsprechenden Berechtigungen und dem richtigen OS über die Computerverwaltung remote verbinden.

Noch ein paar Anhaltspunkte:

Welche VMs laufen noch auf der gleichen Hardware? Sind die virtuellen Disk dynamisch angelegt? Welche Netzwerkkarten sind sind in die Vm eingebaut (Intel e1000, VMXNET2/3)? Hat der Server die aktuelle Firmware? Ist der Server von VMWare supportet?

Kaufe die 2. CPU sofort. Die Chance später genau die gleiche CPU mit der selben Hardware-Revision zu bekommen ist ganz genau Null. Und das ist bei Virtualisierung sehr wichtig.

Jede Windows-Server-Version unterstützt per Standard 2 CPU-Sockel. Um die Lizenzen musst Du dir keine Gedanken machen.

Außerdem lese ich nur von EINEM Server. Gibt es keine Redundanz?

Die "letzte als funktionierend bekannte Version" starten (last known good).

Hallo,

kannst Du etwas zu der Umgebung schreiben (32/64Bit System, Boot.ini veränder, wieviel RAM, wieviel User arbeiten auf dem Server etc. pp)

Gern geschehen. :-)

Starte die Remotedesktop-Verbindung. Vor dem Verbindungsaufbau geht Du zu

Registerkarte "Lokale Ressourcen"\"Einstellungen". Probiere dort die Einstellungen aus.

Also:

DNS: 8.8.8.8 Google (geht immer)

Als DNS kannst Du alles nehmen was direkt erreichbar ist und Internetnamen auflösen kann.

Mit dem befehl tracert kannst Du prüfen wie der Router aus LAN B ins Internet geht. Der Rest sollte soweit passen. Mache mal den Router aus LAn B für 5 min stromlos.

Das hängt wie immer von der Umgebung und den Anforderungen ab.

Schreibe doch einmal was Du genau erreichen willst.

Nö, aber es wäre ein Versuch. Hier findest Du getestete Konfigurationen seitens MS:

Configuring IPSec Site-to-Site Connections Between ISA Server 2004 and Third-Party Gateways

Da ich mich heute auf eine Sharepoint-Prüfung vorbereite bleibt mir keine Zeit selber in einen ISA zu schauen.

Dann musst Du wohl in den Netzwerkverbindungen eine IPSEC-verbindung erstellen und dem ISA als "DFü-Verbindung" unterjubeln.

Indem Du ein Standort-VPN erstellst (Site-to-Site).