GerhardG

vergiss die einstellungen in den virtuellen nat/dhcp adapter, stell auf gewohnte weise im virtuellen w2k3 die ip adresse ein die du verwenden möchtest.

ein standard tablet ist eher ungeignet, im normalfall haben diese kein touch panel und sind nur via stift bedienbar. es gibt aber durchaus "tablet pc´s" mit einem richtigen touch panel, zb ältere siemens stylistic 2300 oder 3500. diese haben meist ein 8" display und eine rs232 schnittstelle, bei ebay ab 100 euro.

man kann jedes gerät welches als scsi device erkannt wird per "generic scsi device" in die vm durchschleifen. diese funktion ist äußerst nützlich, zb ein abgebrannter server kann so direkt von band in eine vm restored werden.

ok, nach kurzer suche dürfte es mit virtual server doch nicht möglich sein. hier hilft wohl nur der umstieg auf vmware server, ist im prinzip auch recht einfach da die images umgewandelt werden können (vmware vm importer, acronis 9.x,...).

unter vmware kann man problemlos scsi geräte in die vm durchschleifen, meines wissens geht dies auch unter vs2k5.

wenn du nur rdp brauchst, warum nimmst du nicht irgend ein fertiges thinclient os (pxes, thinstation,...)?

einfach per batch job, auch der wizard arbeitet im hintergrund mit den selben cmd befehlen.

Microsoft Corporation

tekkies.co.uk - NTBackup - Batch File

der windows eigene performance monitor (start / run / perfmon) hat alles notwendige dabei.

MSXFAQ.DE - Exchange Ãœberwachungspraxis - Perfmon

Windows Server 2003 Performance Tuning

mit sudo kann man einem user auch befehle/rechte zuweisen welche er ohne kennwort abfrage ausführen kann (unter linux versteht sich). unter windows wäre dies auch mit tools wie runaspro möglich.

Ich habe mir gerade in einem Kurs die neuen Bücher zur 290 anschauen können.

Nach dem ersten, kurzen durchblättern sind die Änderungen minimal. In meinen Augen lohnt es sich nicht, die neuen zu kaufen, wenn man die alten schon hat oder diese günstig bekommen kann.

Im Detail kann ich aber nichts zu Verbesserungen und Ergänzungen sagen, habe es nur durchgeblättert und nicht durchgelesen!

in den neuen 290 büchern sollte eigentlich einiges zu wsus, sp1 security wizard und weniger iis themen kommen? zumindest die aktuellen moc unterlagen unterscheiden sich deutlich von dem stoff diverser bücher.

csv export wäre eine einfach möglichkeit.

die hersteller verwenden alle die selben schnittstellen, wie unterscheidet sich ein bandrestore zwischen trueimage/backup exec?

deshalb systemstates machen und nach dem restore einspielen.

jeder bessere hersteller stellt klar das man je nach anwendung dafür sorgen muss das die zu sicherenden daten in einem entsprechenden status sind (zb acronis Acronis True Image Server für Windows :: FAQ ). wer also einen ad controller sichern möchte, sollte zumindest einmal die woche oder besser täglich per ntbackup einen systemstate auf die platte sichern. dieser kann dann problemlos per image tool gesichert und wiederhergestellt werden.

die image technik ist aber nicht mehr wegzudenken, vmware snapshots und co arbeiten im prinzip nicht anders. auch "normale" backup programme wie backup exec werden zukünftig images für den schnellen restore verwenden, der gelbe riese hat dies bereits für die nächste version angekündigt.

error 500 => was steht denn im apache error log?

erfüllt der server auch alle anforderungen die gallery benötigt (save mode!)? Gallery1:Installation Requirements - Gallery Codex

danke für die antworten, mittlerweile habe ich die prüfung überstanden. es waren ein paar schwere brocken dabei die eher zu 70-229 passen würden, aber mit 875 punkten ist es sich denoch locker ausgegangen. :)

dvd-ram rohlinge sollen(!) bis zu 30 jahre halten. ich würde 1-2 laufwerke im tresor vorhalten, in 5-10 jahren bekommst du möglicherweise gar kein passendes mehr.

zusätzlich würde ich eine checksumme der zu sichernden daten anlegen und mit auf den datenträger speichern. bei der geringen datenmenge wäre ein extra backup auf einer externen platte (+checksumme) auch kein fehler.

mündliche prüfung oder mehr praxisnahe simulationen wären sicher eine möglichkeit um "echtes" wissen zu überprüfen.

rechtlich werden sie gegen testking wohl nicht ankommen.

ich habe ein paar fragen zur 70-228 prüfung. alle bücher beziehen sich noch auf sql2000 ohne jegliches service pack. kann ich davon ausgehen das noch keine fragen zu sp1-4 oder gar update möglichkeiten zu sql05 kommen?

da die prüfung nur 130 minuten dauert, dürften es nicht mehr als 30-35 fragen sein?

Computer Configuration\Administrative Templates\Network\Offline Files\Files not cached

das kann man durchaus ändern, würde ich aber nur machen wenn sonst niemand mit der db arbeitet.

windows softboot ist meines wissens derzeit nur mit etwas basteln und w2k3 r2 möglich. vermutlich wirst du um eine entsprechende netzwerkkarte (zb von adaptec) nicht herumkommen.

alternativ könntest du vdi verwenden, ist aber noch in den kinderschuhen.

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.

a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

• Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.

wenn ein client pc sich beim einschalten bei einer ipmi server software meldet (hardware ok, log übertragen,..), zählt dies eigentlich als seperater geräte zugriff? oder kann man einfach die cal des installierten aber noch nicht geladenen windows systems rechnen?

wenn der switch/ap jedoch per tftp/cisco works sich updates holt, wäre dieser vermutlich ebenfalls lizenzpflichtig?

was wäre mit enduser pc´s die per ipmi (bios) direkt mit einem server daten austauschen? zählt hier die windows cal oder ist diese bios funktion möglicherweise ein eigener zugriff wenn windows gerade nicht läuft?

bisher wäre mir nicht bekannt das microsoft es derart genau nimmt, aber eine aussage von dr. melzer wäre nett.

mit rsync/unison, aber hin und wieder ein komplettes fullback wäre denoch kein fehler.

der windows eigene performance monitor sollte dafür bereits ausreichen.