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Dann habt ihr also eine Hub-and-Spoke Topologie (ich/wir im übrigen auch). Erstelle die Standortverknüpfungen wie bereits erwähnt. Najaa... kommt darauf an wie man es sieht. Wenn die Leitung unterbrochen ist, dann geht sicherlich "mehr" nicht, als nur die AD-Replikation. Somit hättest du dann ohnehin andere Probleme ;-). Das müsst ihr euch Fragen. Wie bereits erwähnt, was geht sonst alles nicht, wenn zwischen der Zentrale A und Standort B die Verbindung unterbrochen ist. Kann der Standort B dann noch ins Internet oder Mails verschicken oder greift er zufällig auf (Datenbank) Applikationen in der Zentrale zu usw. AD-technisch ist es natürlich von Vorteil, wenn alles vermascht ist, dass jede NL mit jeder anderen NL komunizieren/replizieren kann. Die entscheidende Frage ist eher, was wollt ihr? Wir z.B. haben die gleiche Topologie und die Clients in den Standorten gehen über unseren Proxy (sowie Mail) über die Zentrale (wegen der zentralen Firewall) raus. Wenn nun also die Verbindung zu einem Standort unterbrochen wäre, mache ich mir über die AD-Replikation bestimmt keine Gedanken, denn in dem Moment kann der Standort weder surfen, noch Mails raus ins Internet verschicken oder auch nicht auf die DB-Applikatiion hier in der Zentrale zugreifen. Ich denke, du verstehst worauf ich hinaus möchte ;).
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Option immer auf das Netzwerk warten, GPO Wahnsinn!
Daim antwortete auf ein Thema von Ald-Edv in: Windows Server Forum
Servus, diese Richtlinie ist eher von Vorteil, als ein Nachteil und das auch für die Notebooks. XP gaukelt nun mal einem vor, dass es schneller startet als Windows 2000. Man bekommt in XP die Windows Oberfläche schneller zu Gesicht und kann die Maus bewegen, als zu Windows 2000 Zeiten. Dabei lädt eben XP im Hintergrund erst viel später die wichtigen Treiber wie z.B. Netzwerktreiber nach. Somit wird dem Benutzer das Gefühl übermittelt, wie unwahrscheinlich schnell XP doch sei. Das ist leider etwas Augenwischerei. Die genannte Richtlinie versetzt XP dahin, sich genauso wie Windows 2000 zu Verhalten. Zusätzlich solltest du aber noch eine zweite Richtlinie aktivieren. Welche das ist, erfährst du aus diesem Artikel: Yusuf`s Directory - Blog - Asynchrones Startverhalten beim Windows XP -
Servus, wird die Einstellung "Brücke zwischen allen Standortverknüpfungen herstellen" deaktiviert, wird die Überbrückung aller Standorte deaktiviert - also keine Brücken über alle Site-Links. Das würde Sinn machen, bei nicht vollständig gerouteten Netzen. Dann hält sich die AD-Replikation exakt an die erstellten Site-Links. Der KCC bzw. ISTG für die standortübergreifende Replikation, erstellt weiter <automatisch> die Verbindungsobjekte zwischen den Bridgeheadservern, die durch eine explizite Standortverknüpfung miteinander verbunden sind. Du könntest dann zwei Site-Links erstellen. Standort A + B Standort A + C Es kommt auf deine Netzwerktopologie an. Wenn du ein voll durchgeroutetes Netzwerk (WAN) hast, dann sollte die Brücke aktiviert bleiben. Hast du aber z.B. eine Hub-and-Spoke Topologie, dann könnte man die Brücke deakvieren und gezielter die Replikation zu steuern. Lies dir mal diesen Artikel durch: Replikation: Standorte & Standortverknüpfungsbrücken - faq-o-matic.net
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Active Directory Attribute hinzufügen
Daim antwortete auf ein Thema von NTAndy in: Active Directory Forum
Servus, du hast nicht zufäiig Exchange im Einsatz? Wenn ja, dann stehen dir im Benutzerkontext die "extensionAttribute 1 bis 15" zur Verfügung. Das sind Benutzerdefinierte Attribute die du für deine Zwecke verwenden könntest. Registerkarte „Exchange – Erweitert“ -
Moin, Yusuf`s Directory - Blog - Welcher DC ist der Anmeldeserver ?
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Problem mit dem Gruppenrichtlinienverwaltungs SnapIn unter W2K3 R2 inkl. SP2 x64
Daim antwortete auf ein Thema von h-e-r-o in: Active Directory Forum
Servus, garnicht. Denn die GPMC gibt es "Stand heute" nicht für 64Bit Systeme. -
Da gibt es kein Tool dafür. Aktiviere in der Default Domain Policy die Komplexitätsanforderungen und evtl. erzwingst du anschließend eine Kennwort-Änderung der User. Danach muss jeder Benutzer ein neues Kennwort vergeben, dass den eingestellten Ansprüchen genügt.
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Migration DC und EX 2000 auf DC und EX 2003
Daim antwortete auf ein Thema von kobalt in: Windows Server Forum
Na das sieht gut aus. Was Exchange betrifft, schau dich dazu auch noch auf der Seite MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ um. Beachte auch die von mir in meiner ersten Antwort geposteten Links. -
Migration DC und EX 2000 auf DC und EX 2003
Daim antwortete auf ein Thema von kobalt in: Windows Server Forum
Wie Christoph das bereits schrieb, ein nachträgliches "verändern" des Exchange Servers wird nicht supportet. Quasi ein In-Place Upgrade. Das geht natürlich auch. Yusuf`s Directory - Blog - Migration von Windows Server 2000 auf Windows Server 2003 (Inplace-Update) -
Migration DC und EX 2000 auf DC und EX 2003
Daim antwortete auf ein Thema von kobalt in: Windows Server Forum
Servus, zu allererst sollte ein /aktuelles/ sowie natürlich funktionierendes Backup der Daten und vom System State existieren. Du musst im ersten Schritt das Schema aktualisieren bzw. auf Windows Server 2003 vorbereiten. Dazu führst du das Tool ADPREP von der Windows Server 2003 CD aus. Falls die neue Maschine ein Windows Server 2003 --> R2 <-- sein sollte, beachte bitte, dass du das ADPREP von der zweiten R2 CD verwendest. Denn das ADPREP bei R2 befindet sich auf beiden CDs. Yusuf`s Directory - Blog - Schemaupdate beim Windows Server 2003 R2 Du führst das ADPREP mit dem Schalter /FORESTPREP auf deinem 2000er Schema-Master aus. Anschließend führst du ADPREP mit dem Schalter /DOMAINPREP auf dem Infrastruktur-Master in der Domäne aus, in der du den neuen Server hinzufügen möchtest. Danach füge den neuen Server als "zusätzlichen Domänencontroller einer bereits existierenden Domäne" hinzu. Deine Forward Lookup Zone (FLZ) sollte auf deinem 2000er DC idealerweise AD-integriert gespeichert sein und "Nur siche" Updates zulassen". Wenn die FLZ im AD gespeichert ist, erleichtert dir die Replikation das Leben ein wenig. Yusuf`s Directory - Blog - Einen zusätzlichen DC in die Domäne hinzufügen In den TCP/IP Einstellungen des neuen Servers trägst Du als ersten und einzigsten DNS den bestehenden 2000er DC ein. Erst wenn die Replikation stattgefunden hat, kannst du die DNS-Server Einstellung verändern. Siehe: Yusuf`s Directory - Blog - Welcher DNS-Server sollte eingetragen werden ? Somit hast Du das AD und DNS auf Deinen neuen DC "gesichert". Dann musst Du die 5 FSMO Rollen auf den neuen DC noch verschieben: Yusuf`s Directory - Blog - Die FSMO-Rollen verschieben How to view and transfer FSMO roles in the graphical user interface Wie verwalte ich die speziellen Domänencontroller-Rollen? - faq-o-matic.net Zusätzlich solltest Du den neuen DC zum GC deklarieren. Dieses kannst Du in dem Snap-In "Standorte- und Dienste" in dem jeweiligen Standort, auf Deinem Server - in den Eigenschaften der NTDS-Settings den Haken bei "Globaler Katalog" setzen. Bevor Du den alten DC mit DCPROMO aus der Domäne nimmst, sichere noch das EFS-Zertifikat bzw. was noch zu beachten wäre siehe folgenden Artikel: Was muss ich tun, um den ersten DC zu deinstallieren? - faq-o-matic.net Die DHCP Datenbank kannst Du exportieren: How to move a DHCP database from a computer that is running Windows NT Server 4.0, Windows 2000, or Windows Server 2003 to a computer that is running Windows Server 2003 WINS solltest Du ebenfalls installieren. Der WINS erleichtert Dir das tägliche Leben: Brauche ich noch WINS, wenn ich ein AD betreibe? - faq-o-matic.net Wie sollte WINS konfiguriert werden? - faq-o-matic.net Die Freigaben könntest Du ebenfalls exportieren..: HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Shares ... oder Du benutzt das File Migration Toolkit (FSMT): Microsoft File Server Migration Toolkit Drucker kannst Du mit dem Print Migrator kopieren/verschieben: Download details: Windows Print Migrator 3.1 Vergiß nicht evtl. die Anmeldeskripte anzupassen. Die Daten kannst Du mit NTBACKUP Sichern und auf dem neuen wiederherstellen. Weiteres erfährst du von hier: Yusuf`s Directory - Blog - Den ersten/einzigsten Domänencontroller austauschen Dann musst du noch das Schema auf Exchange 2003 vorbereiten. Beachte: Considerations when you upgrade to Exchange Server 2003 -
Neue Domäne - gleiches Profil für Benutzer?
Daim antwortete auf ein Thema von MiLLHouSe in: Windows Server Forum
Servus, z.B. Noch eine andere Art, Benutzerprofile zu migrieren. - faq-o-matic.net Edit // :) Cool. Iss ja schon etwas schneller ;). -
Vertrauensstellung entfernen
Daim antwortete auf ein Thema von imax in: MS Zertifizierungen — Allgemein
Moin, Trusts innerhalb einer Gesamtstruktur sind immer bidirektional transitiv. Diese können nicht entfernt werden, weil es eben innerhalb einer Gesamtstruktur keinen Sinn macht und elementar ist, dass diese Vertrauensstellung existiert. Wie sollten sich denn die Domänen einer Gesamtstruktur replizieren, wenn diese nicht existieren würden... Daher kannst du es im Snap-In nicht entfernen. Man könnte es aber natürlich auf andere Weise quasi "von hinten durch die Brust" doch löschen. Nein, ist es soo nicht. Du willst quasi die untergeordnete Domäne löschen und neu erstellen. Dann musst du das AD von dem DC und der Domäne säubern. Dazu arbeite folgende beiden Artikel ab: How To Remove Orphaned Domains from Active Directory Entfernen von Daten aus Active Directory nach fehlgeschlagener Domänencontroller-Herabstufung -
Servus, beide Systeme, Notes/Domino oder Outlook/Exchange haben ihre Vor- und Nachteile. Das eine hat da und hier sein Mehrwert, dass andere dort. @Murphy65 Wie registrierst du denn einen User? Benutzt du auch den Admin-Client und hast du die Cert.id zur Hand? Erzähl mal was du machst, dann sag ich dir wie es geht ;).
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Im Container "Deleted Objects" befinden sich die Objekte, die gelöscht und somit mit einem Tombstone versehen worden. Diese Objekte werden erst nach Ablauf der Tombstone-Lifetime endgültig aus dem AD entfernt (wobei die meisten Attribute direkt nach dem löschen vom Admin entfernt werden). Dü müsstest mit einem LDAP-Programm wie z.B. LDP aus den Windows Support Tools das Objekt endgültig löschen. Dann dürfte dieses Problem behoben sein.
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Servus, hast du denn alle Informationen im Snap-In "Active Directory-Standorte und -Dienste" eingetragen und vorallem konfiguriert? Existieren AD-Standorte denen Subnetze zugeordnet wurden etc.? DNS ist natürlich elementar. Denn bevor die eigentliche AD-Replikation stattfindet, führt der DC ein DNS-Lookup durch um zu prüfen, ob er seinen Replikationspartner erreichen kann. Dadurch stellt der DC zwei Dinge sicher: - Die Namensauflösung funktioniert - Sein Replikationspartner ist erreichbar Stellt die Funktion des DNS sicher. DCDIAG ist dabei behilflich.
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Salut, nicht richtig. Es können und sollten sehr wohl noch andere DCs existieren. Der SBS muss lediglich alle FSMO-Rollen tragen und GC sein. Yusuf`s Directory - Blog - Die Besonderheiten eines Small Business Server`s (SBS)
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Ändern der Systemzeit per GPO verbieten
Daim antwortete auf ein Thema von deadcandance in: Windows Server Forum
Buenos dias, das halte ich für einen Trugschluss. Gerade Benutzer sollten nie mehr Rechte lokal bekommen als der Standard-Benutzer. Man muss dann eben für die speziellen Applikationen, die mehr Rechte benötigen, die Rechte auf die Registry sowie Verzeichnisse für den Benutzer extra setzen. Dabei ist dir der Proces-Monitor von Sysinternals@Microsoft behilflich. Siehe: Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials Abgesehen davon sollten Domänen-Benutzer noch nicht einmal Hauptbenutzer-Rechte erhalten. Siehe: A member of the Power Users group may be able to gain administrator rights and permissions in Windows Server 2003, Windows 2000, or Windows XP Oder: Wie Hauptbenutzer zu Admins werden - faq-o-matic.net Genau aus diesem Grund, dürfen die Benutzer nicht mehr Rechte erhalten. Schon garnicht unter ihrem normalen Benutzeraccount. Nein, die gibt es zwar nicht, dass ist aber der falsche Ansatz. Dazu müssen sich die Board-Admins äussern ;). -
Salut, der Cache spielt dabei keine Rolle. Es kommt natürlich darauf an, welche IP-Informationen dem Client eingetragen bzw. ihm zugewiesen wurden. Das entscheidende ist, ob der DNS-Server per Ping erreichbar ist und beim lediglichen stoppen des DNS-Dienstes auf dem Server ist er nämlch erreichbar. Der Client versucht also erst garnicht seinen zweiten eingetragenen DNS-Server anzufragen. Erst wenn der erste DNS-Server per Ping nicht erreicht werden kann, dann wird der zweite DNS-Server angefragt.
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Erstellung einer untergeordneten Domäne
Daim antwortete auf ein Thema von gnoovy in: Windows Server Forum
Servus man muss aber nicht zwingend eine Delegierung einrichten. Das kommt eben darauf an, wie man sein DNS aufbaut. Man könnte auch eine Forward Lookup Zone (FLZ) erstellen, z.B. intra.contoso.com. Diese FLZ repliziert man dann in der Gesamtstruktur auf alle DCs/DNS-Server (Sub-Domänen inbegriffen). Somit könnte man dann sich die Delegierung sparen. Der Nachteil an dieser Variante, man hätte ein höheres Replikationsaufkommen. In der Standard-Konfiguration eines Clients, würden dann ca. 4 kb bei jedem Rechner-Start repliziert werden. -
Event-ID 1030 und 1058 GPO treiben mich in den Wahnsinn!
Daim antwortete auf ein Thema von Ald-Edv in: Windows Server Forum
Servus, Stimmt die Uhrzeit auf allen DCs? Gibt es Replikationsprobleme bzw. anderweitige Probleme die im Eventlog auftauchen? Wann war der kalte Krieg? Hast Du mehrere NICs im DC (multihomed)? Wenn ja, solltest Du mehrere NICs im DC meiden bzw. auf die Bindungen achten. Ansonsten gehe diesen Artikel nach: www.hilmi.de - (111) Event 1030, 1058, Gruppenrichtlinien Event ID 1058, 1059 and 1030 -
Erstellung einer untergeordneten Domäne
Daim antwortete auf ein Thema von gnoovy in: Windows Server Forum
Den werden auch die wenigsten Admins benutzen. Da beim erstellen des ersten DCs in einer Gesamtstruktur die FLZ während dem ausführen von DCPROMO mit erstellt wird. Da bleibt lediglich das erstellen der RLZ. Yusuf`s Directory - Blog - FLZ und RLZ im DNS einrichten -
Servus, völliger Unfug. Windows Server Standard in der 32Bit Version kann lediglich 4 GB an RAM verwalten. ACHTUNG: Link ist temporär: Wie Windows mit großem Hauptspeicher umgeht - faq-o-matic.net
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Erstellung einer untergeordneten Domäne
Daim antwortete auf ein Thema von gnoovy in: Windows Server Forum
Yepp, dass meint er ;). Denn nur dann (DNS-Wizzard) wird auch die RLZ erstellt. -
Servus, nein, deine Anforderung die völlig ok ist, gibt es nicht für umsonst. Da musst du dich schon für eine richtige Monitoring-Applikation umschauen, wie z.B. MOM etc. Diverse Switche bringen z.B. ebenfalls Monitoring Tools mit, in den man einstellen könnte, alle 30 Sekunden die Server anzupingen und falls 5mal in Folge der Server per Ping nicht erreicht werden konnte, dass eine Mail verschickt wird.
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Servus, was möchtest du denn noch alles dokumentieren, was dir bei Jose nicht ausreicht?