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guybrush

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Alle erstellten Inhalte von guybrush

  1. Hallo Kollegen, ich überlege, für meine Außendienstler Direct Access zu implementieren, um ihnen den Zugriff auf interne Resourcen so einfach als möglich zu machen (zusätzlich zu den Vorteilen für mich). Jetzt habe ich aber das Problem, dass nicht immer eine WiFi- oder LAN-Verbindung zur Verfügung steht. Oft wird per Datenroaming und USB-Stick schnell mal ein Mail abgerufen bzw. auf unsere XenApp-Farm zugegriffen. Ich habe nun die Sorge, dass DA in Verbindung mit Datenroaming eine recht teure Sache werden könnte. Wie handhabt ihr das bzw. gibt es dafür einen Vernünftigen Ansatz? Nicht zu roamen ist bei uns leider keine Option. Auch führen alle Ansätze, die auf die Lernfähigkeit meiner User basieren, meistens nicht zum Erfolg... LG Johannes
  2. Servus Janos, Das ist halt leider so. Frugal Admin scheint hier einfach nur Glück gehabt zu haben. Wenn sich die verwendete Hardware mit der virtuellen recht ähnelt (womit ich speziell Chipsatz und Storage meine) kann es natürlich vorkommen, daß die Maschine so ohne weiteres hoch kommt. Solche Glücksmomente hatte ich auch schon, aber natürlich auch des Öfteren diverse Bluescreens. Versuche meinen Weg, er ist natürlich etwas aufwändiger, aber dafür funktioniert er recht gut. Es gibt natürlich noch ein wenig Optimierungspotential, aber die Virtualisierung war bei mir (fast) nie zeitkritisch. Und der große Vorteil ist, dass z.B. der VMware Player gratis ist, und eine Acronis True Image Home Lizenz teilweise für < € 20,- zu bekommen ist. Beste Grüße Johannes @Dr. Melzer: ich arbeite an mir, versprochen ;-)
  3. weil du mehr I/Os hast, wenn du mehr Platten verbaust. Mehr I/Os bedeutet mehr Geschwindigkeit...
  4. Grad gestern via Newsletter bekommen: How SAS, Near Line (NL) SAS, and SATA disks compare | TechRepublic LG Johannes
  5. Super - somit zerstreuen sich meine Bedenken quasi komplett ;-) Vielen Dank und schönen Nachmittag noch....
  6. Servus, danke für die Links. Die Migrationsleitfäden habe ich schon gefunden, allerdings gehen die immer von SBS auf SBS aus. In meinem Fall migriere ich ja von einem "nackten" 2003 Standard Server auf den SBS. Außerdem ist der Versionssprung noch ein Punkt, der mich etwas verunsichert (ich habe es für mich in Gedanken mit der Migrationsproblematik XP -> 7 verglichen). Ich habe schon einmal eine 2003er Standarddomäne auf einen 2008 SBS migriert, das ging eigentlich wunderbar mit dem Assistenten gleich nach der Installation. Wollte mich einfach noch ein wenig Informieren, bevor ich da auftauche...
  7. @Tom: reines Windows-SoftRAID. Das Auslagern würd ich mir gern sparen - sind 2TB, das dauert ewig... Grüße Johannes
  8. Klar ;-) Die hohe I/O-Last. Je mehr Dienste auf dem Server laufen (und nat. auch je mehr User Zugriff haben), desto mehr I/O´s müssen die Platten bewältigen. Im Prinzip kannst du natürlich alles verwenden, sogar alte EIDE-Platten. Du wirst dann halt mit schlechter(er) Performance bestraft. Die Datensicherheit leidet auch (Consumerhardware, darunter auch SATA-Platten) sind nicht für den 24/7 Betrieb ausgelegt, die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt rapide an. Wenn ich mich an meine letzte Veranstaltung von EMC erinnere, leisten "normale" SATA-Platten max. 80 I/O pro Sekunde. SAS liegt schon bei ca. 120 (wobei man auch bemerken muss, dass SAS auch eine andere Mechanik mitbringt). So richtig lässig wirds dann bei SSDs. Die bringen viel mehr I/Os und eine viel kürzere Zugriffszeit, weil keine mechanische Bewegung mehr notwendig ist (Platten drehen, Schrein/Lesekopf muss positioniert werden, ...) BTW: EFDs von EMC (Enterprise Flash Disks) haben max. I/Os von ca. 30.000. Dafür kosten die auch fast den gleichen Preis in Euro (bitte erschlagt mich jetzt nicht, wenn die Angaben nicht ganz genau stimmen bzw. etwas veraltet sind. Die Veranstaltung ist schon eine ganze Weile her...) LG Johannes
  9. Und wenn ich Sternenkind noch ein wenig unterstützen darf: ATI sichert via Nonstob Backup alle 5 Minunten ein inkrement. So kannst du max. 5 Minuten an Daten verlieren (mal abgesehen von Dokumenten, die du 6 Stunden lang erstellst ohne zu sichern). Ich mache es so ähnlich (zwar Server, aber ATI nonstop Backup auf mein Home-LW) - Im Bedarfsfall boote ich von der CD und stelle meine Maschine voll wieder her. Mit Universal restore auch auf abweichender Hardware. LG Johannes
  10. Hallo Kollegen, eine kurze Frage - ist es non-destruktiv (!!) möglich, ein Windows-RAID 0 nach zustecken einer gleichen Platte auf ein Raid 5 zu migrieren, ohne vorher alle Daten wegsichern zu müssen? Beste Grüße Johannes
  11. Hallo Janos, Disk2VHD macht eigentlich nur einen clone via vss von deiner angegebenen platte. wenn es die systemplatte ist, gehen für eine erfolgreiche virtualisierung noch so essenzielle schritte ab wie integration der neuen treiber usw... sprich: die hardware wird an die neuen gegebenheiten angepasst (acronis nennt sowas zum beispiel universal restore). disk2vhd läuft super, wenn du irgendwelche platten in eine vm importieren willst. bei systemlaufwerken habe ich es unter anderem oft schon so gemacht (davon ausgehend, dass es einen hardwarebezogenen bluescreen gab): - platte via usb o.ä. an einen rechner hängen und mit disk2vhd ein image ziehen. - eine neue vm erstellen und dann die erstellte vhd als bestehende disk verwenden. - NICHT das OS starten, sondern entweder mit der vmware coldclone oder acronis true image mit universal restore booten und dann die maschine noch einmal clonen - maschine rückspielen und die vmware (oder welche lösung du auch verwendest) treiber integrieren, booten, freuen.... dieser weg hat zwar den nachteil, dass du lange brauchst und viel speicher flöten geht, aber immerhin funktioniert der weg, und so konnte ich schon die eine oder andere zerschossene maschine von kunden und freunden wieder reanimieren. die meisten laufen immer noch im vmware player, und die daten- und einstellungsmigration läuft schritt nach schritt. @lionhart: ich würde mir vielleicht überlegen, diese migration etwas zu verschieben, und deine bestehende domäne ordentlich auszumisten und nach deinen wünschen zu konfigurieren. das hat den vorteil, dass du nur saubere einstellungen und gpo´s migrierst, zum anderen wirst sicher auch danach weniger stress beim troubleshooting haben. außerdem hast du dann den vorteil, dass du dann deine domäne wieder gut kennst und nach der migration diverse loginscripts usw. durch preferences ersetzen kannst. ich habe mich die letzten wochen sehr stark mit ähnlichen tätigkeiten beschäftigt, meine domäne ist jetzt um ein ganzes hauseck "schönes", meine gpo´s wieder schlüssiger (habe für fast alle einstellungen seperate gpo´s erstellt bzw. habe diese gruppiert). resultat - troubleshooting für mich ist wesentlich einfacher, da ich mir sicher sein kann, dass z.b. eine richtlinie von einer anderen nicht überlagert wird. LG Johannes
  12. Hallo Kollegen, mir steht eine Migration einer vorhandenen 2003er Standarddomäne (kein SBS) auf SBS2011 ins Haus. Neue Hardware ist schon angekommen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob es da für mich einen Migrationspfad gibt (was mir natürlich am liebsten wäre), oder ob ich eine komplette Neuinstallation und Migration machen muss? Falls Letzteres, als kleine Zwischenfrage, kann ich mit dem USMT Konten zwischen Domänen auch migrieren? Dann würde ich mir viel Arbeit ersparen mit den Profilen... LG Johannes
  13. Servus Kollegen, ich spiele mich gerade mit dem neuen Citrix Receiver rum (habe bis jetzt noch das Online Plugin 12 im Einsatz). Was mich an der ganzen Sache bis dato brutal nervt ist, dass es anscheinend keine admx-Templates für den Client gibt. Im Installationsverzeichnis finden sich zwar .adm-Files, aber die bringen, wenn ich sie im ADMX Editor importieren will, 81 Warnungen. Habe es trotzdem probiert, aber die Einstellungen greifen nicht. Dazu habe ich im Netz viele Threads gefunden von anderen Leuten, die dieses Problem auch haben. Ich hätte gern den Usern die URL vom PNAgent aufs Auge gedrückt, sowie ein forciertes SSO. Da ich nicht ganz glauben kann, dass es da nichts ordentliches gibt, wollte ich mal so in die Runde fragen, wie ihr den Receiver managed? LG Johannes
  14. Jetzt schon, ja ;-) Hab den diversen Tips im Inet nach die Properties in der Public Folder Management Console die Spaces entfernt, aber das hat nicht so geholfen. Mit deinem Tip ist das alles tadellos gegangen - vielen Dank! Noch ein kleines Restproblem habe ich - den im Screenshot gelisteten Kontakt X_Communicator.... habe ich in der ECP gelöscht (den gabs schon zu 2003 Zeiten). Den bemängelt er immer noch. Wie bekomme ich den noch gehandelt? LG Johannes //Edit: hat sich erledigt. Via ADSI-Edit war der noch zu finden... hat auch super funktioniert! Vielen Dank nochmal!
  15. Servus Robert, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe via dsa.msc nur die neu erstellten, eh noch nicht verfügbaren Kontakte gelöscht. Ich *denke*, das sollte so in Ordnung sein, da sie ja im ECP nicht angezeigt wurden. Wenn ich deine PS-Befehle ausführe, bekomme ich diverse Fehlermeldungen, die lt. Internetrecherche auf meine 2003->2010 Migration zurückzuführen sind (z.b. OAB Version 2, 3a und 4 seien ungültig und können nicht upgedatet werden). Der BPA zeigt mir an, dass es immer noch meine "Erste Administrative Gruppe" gibt, die allerdings leer ist. In der "Exchange Administrative Group" ist mein Exchange drinnen. Ich habe den klassischen Tips folge geleistet, und die OABs umbenannt, um die Whitespaces zu entfernen. Danach habe ich deine Befehle nochmal ausgeführt, aber bekomme immer noch die gleichen Meldungen (abgesehen vom offlineaddressbook, das funktioniert):
  16. Hallo Kollegen, eine kleine Frage zu den Kontakten: Früher, bevor wir auf den 2010er Exchange migriert haben, hatte ich die immer im AD angelegt (Users - New - Contact). Funktioniert, passt. Gestern bin ich seit dem neuen Server das erste mal genötigt worden, unsere Partnerkontakte upzudaten. "Natürlich, gerne, ... :rolleyes:" denk ich mir und mach es halt. Aber zu meinem Erstaunen sind diese Kontakte nicht vorhanden, auch heute nicht. Das lässt mich vermuten, dass EXC2010 diese Kontakte vielleicht anders handhabt? Ich hab dann im AD die neuen Kontakte gelöscht und wollte sie dann im ECP neu anlegen. ECP meldet mir aber, dass die von mir verwendete SMTP-Adresse schon vergeben ist (natürlich vom vorher gelöschten Kontakt). Kann mir bitte jemand kurz sagen, ob ich hier einfach "zu schnell" bin und noch ein Replikationsintervall abwarten muss? Alle Exchangedienste laufen auf einer Kiste gemeinsam, der DC ist eine eigene Maschine. LG Johannes // EDIT: Achja, dies ist mein 1.000ster Post ;-)
  17. Ich kann die als Lektüre dieses Buch empfehlen: http://www.amazon.de/Microsoft-Exchange-Server-2010-Taschenratgeber/dp/3866456689/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1328005349&sr=8-1 Habs auch grad neben mir liegen ;-) LG Johannes
  18. Hat tadellos funktioniert! Sollte es sich irgendwann ergeben, geb ich dir das eine oder andere Bier aus Norbert ;-)
  19. Servus Kollegen, ich beobachte gerade ein Phänomen, welches auftritt, wenn ich E-Mails via SMTP über unseren Exchange versende. Wir haben in der DMZ ein Portal, welches permanent E-Mails versendet (ist gewollt). Der Versand an sich geht auch Problemlos von statten, jedoch braucht der Exchange ca. 30 Sekunden, bis er der Applikation das OK gibt, dass das Mail in der Queue ist. Ich habs über Telnet nachgestellt, da ich erst von einem Programmierfehler ausgegangen bin. Ist jedoch vom LAN aus via Telnet reproduzierbar. Ich schreibe also ein Mail, und beende es mit ENTER ENTER PUNKT ENTER ENTER. Das E-Mail geht sofort raus (intern und extern geprüft mit verschiedenen Mailboxen), jedoch dauert es danach eben diese 30 Sekunden, bis die Nachricht kommt, dass die Mail in der Queue gelandet ist. Somit wartet die Applikation im Hintergrund auch, bis quasi dieses ACK kommt, und so verlangsamt sich der gesammte Arbeitsablauf in der Applikation. Ich habe gestern schon ein wenig recherchiert, jedoch nichts konkretes finden können. Der Exchange ist zwischen Weihnachten und Neujahr voll upgedatet worden, also SP2 + alle verfügbaren Microsoft Updates. Habt ihr da vielleicht einen Tip für mich? Ich kann mir so keinen Reim darauf machen. Versand via MAPI/Outlook läuft einwandfrei. LG Johannes
  20. es geht mir darum, den usern wirklich nur die sachen zu lassen, die sie auch brauchen. Auf dem Xenapp braucht kein Mensch den Audiorecorder oder die Bluetoothdateiübertragung.
  21. Alle RDS-Hosts sind komplett ident. Ich muss natürlich das Startmenü soweit "kastrieren", dass keine unnötigen Einträge vorhanden sind. Soweit auch so gut. Nur wenn ich jetzt ein komplett leeres Startmenü bastle und nur die Verknüpfungen erstelle, die der User wirklich braucht, habe ich das Problem mit der Mehrsprachigkeit. Also umleiten auf ein Share ist nicht so prickelnd, ausser ich mache 3 Shares oder mehr für meine X Sprachen...
  22. eben... ob hinter einem user nun ein interner mitarbeiter steckt oder ein externer ist ja im prinzip egal. ich würde mich nur mit jedem benutzer mal einloggen und prüfen, ob der auch wirklich nur das sehen darf, was er sehen soll....
  23. ich hab nur zählbar viele hosts. aber ich bin mir nicht so ganz sicher, wie ich es anstellen soll. was genau hast du gemacht und wie?
  24. Hallo ITManu, ein paar kleine Tips von mir: - packe die RDHS Server in eine eigene OU (!) - arbeite mit Loopbackpolicies - pack jede Einstellung in eine eigene GPO bzw. gruppiere sie. Später wirst du froh darüber sein - probiere jedes GPO aus, ob sie funktioniert. Sind zwar viele "gpupdate /force", aber es zahlt sich aus. - Programminstallationen auf eine eigene Partition/Festplatte. Dann kannst du später ganz elegant den Platz vergrößern, falls nötig - C: mache ich bei allen meinen Servern per default mit 80GB. ICh fahre damit super (kann aber nat. bei dir anders sein, aber bis dato hatte ich damit keine Probleme) - Benutze Roaming Profiles und mach eine Ordnerumleitung für die Eigenen Dateien, den Desktop, den Downloadordner usw... so bleibt das Profil schön schlank - Packe alle RDS-User in eine eigene Gruppe, dann kannst du die GPOs darauf filtern Links: Ein recht gutes Tut zum RDS: klick Technet: klick Folder Redirection im Technet: klick Roaming profiles im Technet: klick Remote Desktop Licensing: klick Und noch ein Link von NorbertFe, der mir sehr geholfen hat: gps.cloudapp.net -> dort kannst du geziehlt nach GPOs suchen. LG Johannes
  25. Hallo Kollegen, ich bin mittlerweile mit meinem RDS-Konfigurationsmarathon schon recht weit, alles funktioniert soweit ganz gut. Allerdings habe ich noch ein kleines Problem, bei dem ich nicht genau weiß, wie ich es anpacken soll: Ich habe die MUI-Variante vom 2008R2 Server installiert (ENG,DEU,POL,TH). Die Sprache wird via GPO und AD-Gruppenzugehörigkeit ordentlich umgestellt, läuft nach ersten Tests problemlos. Jedoch haben alle User noch das volle Startmenü. Wenn ich das Startmenü umleite auf ein Share, und somit alle mit einem einheitlichen Startmenü bediene, ist die Mehrsprachigkeit nicht mehr gegeben, und das ist leider ein Must-Have Feature. Wie kann ich via GPO oder Preferences o.Ä. das Startmenü der User soweit bereinigen, dass nur die Applikationen, die von mir freigegeben sind, angezeigt werden? LG Johannes
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