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guybrush

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  1. Hallo Kollegen, ich habe hier ein Fujitsu-Siemens NAS stehen (NX40 mit angehängter SX40). In jedem Shelf sind 6x750GB SATA drinnen. Darauf sollen die Backups gespeichert werden. Mein Problem ist nun, dass ich, wenn ich auf meinem RAID5 mit ~3,5TB meine 80GB Systempartition erstelle, ich sofort ein Volume mit knapp 2TB und eine mit dem restlichen Speicher stehen habe: (Die 100MB Partition auf dem zweiten RAID war nur ein Versehen, sobald ich eine Lösung habe für mein Problem werde ich den nackten Server nochmal neu installieren.) Mir ist der Unerschied bzw. die Limitationen zwischen MBR/GPT klar, allerdings nicht, wie mich das zum Ziel führt? Beim Setup sehe ich keine Möglichkeit, anstelle von MBR GPT zu wählen. Hat vielleicht jemand einen TIP? Mein googeln führt mich eigentlich nur auf Postings bez. dem Serverbackup und dem 2TB VHD-Limit... LG und Danke Johannes
  2. Ich muss TorstenM zustimmen. Ich wollte einst auch nur das nackte OS deployen, und dann den Rest via Task Sequence. Allerdings ist das eigentlich nicht wirklich praktikabel (v.a. wenn man so Kandidaten wie MS CRM hat, das sich nicht wirklich deployen lässt). Mach dir ein Image mit den Klassikern wie Office, CRM/BI SW, Navision/SAP/ u.dgl. und schaufel die restlichen "Kleinigkeiten" nach. Hat den Vorteil, dass ein Rechner um einen Faktor X schneller aufgesetzt ist via Image. LG Johannes
  3. Hallo samsam, vielen Dank - ein Artikel von Daim is mir da immer eine der liebsten Quellen. Zum Thema Exchange sollte es glaube ich dann auch nichts mehr zu sagen geben, oder? Beste Grüße und schönen Abend Johannes
  4. Hallo Kollegen, ich plane die Installation meines ersten Domain Controllers auf 2008R2. Die Domäne läuft im DFL und FFL Windows Server 2003. Ich habe 2 Exchange 2003 SP2 in 2 Standorten stehen (eine Domäne, 2 Standorte). UND: ich habe eine Windows 2000 SP4 Workstation, die ich unter keinen Umständen entfernen kann (es ist ein Steuerungscomputer für die Produktionsanlage - ein Update würde uns äußerst teuer kommen). Meine Frage(n) nun: Wenn ich den neuen DC ins Netz als Memberserver hänge, bräuchte ich ja eigentlich nur dcpromo /domainprep und /forestprep starten, um die Domäne um die neuen Attribute zu erweitern. Danach kann ich ja den neuen DC betreiben. DFL und FFL kann ja in der Art bestehen bleiben, d.h. ich habe mit dem 2000er Client keine Probleme? Gibt es sonst etwa zu beachten? Lt. meinen Recherchen eigentlich eine recht triviale Sache - aber ich wollt mich hier nochmal schlau machen bei euch. Besten Dank und ein schönes Wochenende wünsch ich euch LG Johannes
  5. Hallo r2k, vielen Dank für den Tip. Die Accellion schaut ja schonmal sehr vielversprechend aus. V.a. das Outlookplugin erscheint mir als sehr sehr vielversprechend. LG Johannes
  6. Hallo Kollegen, ich suche gerade nach einer Software, mit der ich unseren FTP-Server ablösen kann. Viele Kunden schicken uns Dateien (oftmals >100MB), die dann immer als Leiche am FTP liegenbleiben. Außerdem gibt es immer wieder (bei ihnen) Probleme mit den FTP-Clients, Firewalls usw... Und steht´s "geht bei uns was nicht". Jetzt suche ich nach einer Webapplikation, die folgendes kann: - Upload und Download von Dateien via Webinterface (eh klar) - öffentliche Downloads (z.b.: Formulare u.dgl) und geschlossene - AD-Auth wäre nett, muss aber nicht zwingend sein - E-Mail an den Empfänger mit Link zum Download - E-Mail an den Uploader, wenn die Datei(en) gezogen wurden - Autodelete nach x Downloads oder x Tagen - Einmaldownloads - SSL Das ganze kann unter Windows oder Linux laufen, Open- oder Closedsource sein, gratis oder Kostenbehaftet. Wichtig ist mir, dass die oben genannten Features ordentlich funktionieren. Das einzige, was ich auf die schnelle gefunden habe, war OpenUpload. Leider deckt das aber nur einen kleinen Teil meiner Anforderungen ab. Vielleicht kennt ja einer was? Wünsche euch noch einen feinen Sonntagabend und eine ruhige Woche. LG Johannes
  7. guybrush

    Witzig: Localhost

    Sowas kenn ich, Supporter werden oft nur auf die Software geschult, weiterreichende Kenntnise sind oft nicht vorhanden. Musste letztens am Telefon den Consultant unserer neuen BI-Software erklären, wie er im IE den Haken bei der automatischen Proxysuche reintut. Hat 4 Minuten gedauert. Und ich bin mir sicher, der verdient ebenfalls mehr als ich! ;-)
  8. Kurze Info, wie ich es wieder zum laufen gebracht habe (vielleicht brauchts ja jemand): Ich habe den SMTP neu installiert, was man irgendwie mit einer IIS-Neuinstallation gleichstellen kann in meinem Fall. Zumindest glaube ich das. LT. oben genanntem KB-Artikel muss danach zwingend der Exchange neu installiert werden. Ich habe dann einfach den MDBDATA-Ordner umbenannt (vorher mit NTBackup eine Vollsicherung der DB), exchange neu installiert, und dann das Service Pack2 und den Patch für OWA & IE7+ installiert. Wichtig war bei mir (musste deshalb 2x das ganze durchgehen), dass der System Attendant Dienst (Exchange Systemverwaltung) beendet war, da sonst die Messaging and Collaboration Komponenten nicht neu installiert werden kann. Danach hat eigentlich alles wunderbar funktioniert. Hört sich jetzt trivial an, aber das alles hat mich über einen Tag gekostet (und viele viele Nerven ;-) Den Auslöser konnten wir nicht finden, das wäre auch noch Interessant gewesen. Ich dachte mir, ich lasse den Thread hier nicht unbeantwortet. Meine Googlerecherchen habe oft zu Threads/Foren geführt, wo keiner eine Lösung oder Feedback gegeben hat. Eventuell kann ich dem einen oder anderen eine Menge Kopfweh ersparen. Vielen Dank für eure Hilfe, LG Johannes
  9. Hi, gleiches Verhalten. Mails sind "gesendet", aber kommen nie an. Haben durch den ExBPA einige fehlende Sinks repariert, aber im Endeffekt fangen wir jetzt mit KB320202 an...
  10. Hallo Kollegen, habe seit gestern mit einem Exchange 2003 SP2 auf einem Windows Server 2003 R2 SP2 zu kämpfen. Die inetinfo.exe hat die CPU mit 100% belastet, sobald der SMTP gestartet war. Queue war quasi leer (ca. 30 Objekte mit <5MB). Nach langem hin- und her (SMTP deintallieren, neu installieren, SP2 f. Exchange neu drüberlaufen lassen, Windows Updates usw....... und viel viel probieren) läuft er nun wieder sauber, bis auf: - E-Mails werden zwar gesendet und landen in den Gesendeten Objekten, scheinen aber den Server nie zu erreichen. Fehlermeldung gibt es jedoch keine. -Zwischenzeitlich wurden E-Mails zwar in das Postfach zugestellt, jedoch nicht an Outlook. - Via Telnet auf den Standard SMTP connected gehen Mails raus. Ich mag es nicht verstehen, da nirgends eine Fehlermeldung kommt. Eventlogs sind sauber, DNS funktioniert tadellos. Aber dieser Exchange scheint ein schwarzes Mailloch zu sein. Achja, es wird Outlook 2007 latest verwendet. Der Exchange ist, bis auf .NET 4, auch up2date. Virenscanner ist keiner drauf, auch sonstige Software (OLXDisclaimer usw...) wurde deaktiviert. Hat aber keinen Unterschied gemacht. Habt ihr vielleicht noch einen Tip für mich? LG Johannes
  11. Hallo Kollegen, ich bin mir nicht sicher, ob das hier gewünscht ist bzw. das richtige Forum. Ggf. bitte verschieben. Ich spiele mit dem Gedanken, mit dem HP Data Vault X312 zuzulegen. Das derzeitige Angebot beim MM scheint mir sehr verlockend. Dazu hab ich noch 2 WD 2TB RE rumliegen, die da sehr gut reinpassen würden. Aber auch nach ein wenig recherche konnte ich meine Fragen nicht beantwortet finden: - Kann ich die beiden 1TB Platten spiegeln, und die 2x2TB stripen? - Was hat die HP-Kiste für einen Durchsatz im LAN? - Ist das schon der neue Homeserver (ich glaub "Vail" - basierend auf 2008R2)? - Ist er generell zu empfehlen (also HP & Home Server), oder sollte ich mir mit meinen Platten generell ein kleines NAS auf Openfilerbasis zusammenbauen (nur als Beispiel). Was würdet ihr raten? Hat den vielleicht schon jemand daheim laufen? Würd mich freuen, wenn mir diesbezügliche jemand ein paar Infos geben könnte. Wünsche euch noch eine geruhsame Nacht. LG Johannes
  12. ISt schon passiert, wollte mich da auf nichts einlassen. Mich hat´s dann nur prinzipiell interessiert.... Schade schade, so ein bayrisches Eventlog hat man selten ;-)
  13. Mit Schemaerweiterung ist hier, so schätze ich mal, nicht adprep gemeint? Wird das AD-Schema nochmal um SBS-Spezifika erweitert?
  14. Hallo, hatte gestern eine Migration von Windows Server 2003 auf einen SBS2008. Ich habe den Weg mit der Antwortdatei gehen wollen, allerdings hat er mir die nicht angenommen. Ich habe dann alles händisch eingetragen, und als ich dann zum Teil mit dem Hostnamen und der Domäne gekommen bin, habe ich den bestehenden Domänennamen eingetragen, in der Annahme, dass er dann migrieren würde. Leider nicht - der SBS hat sich dann geweigert, den Domänennamen zu verwenden, weil es ja schon eine so benannte Domäne gibt. Um die Maschine nicht komplett neu aufsetzen zu müssen, habe ich den SBSetup abgebrochen und bin via Taskmanager in die cmd und den Explorer gekommen. Eine Viertel Stunde später war der Server auch schon in der Domäne, funktioniert alles einwandfrei. Der SBS ist nun Memberserver, das Eventlog ist "bayrisch" (nur Weiß/Blau, nix rotes usw...), schaut eigentlich ganz gut aus. Allerdings: - Exchange 2007 wird als installiert gelistet (appwiz.cpl), jedoch sind keine Dienste angelegt. - Beim Versuch, DCPromo laufen zu lassen, bricht er mir ab mit der Fehlermeldung "Die Datei konnte nicht gefunden werden". Welche nennt er nicht. Ich habe allerdings ganz kurz sehen können, dass er irgendeine Datei umbenennen wollte von/nach ntds.dit. Leider war die Meldung so schnell weg, dass ich sie nicht ganz wiedergeben kann. - Die SBS Konsole funktioniert nicht richtig. Diverse kleinere Fehlermeldungen (sinngemäß: der Inhalt für diese Seite konnte nicht gefunden werden, oder dahingehend). Was würdet Ihr mir empfehlen? Gibt es einen Weg, den SBS doch noch zur korrekten Funktion zu überreden ohne Neuinstallation? Der Server ist physikalisch, also müsste ich zur Neuinstallation Vorort sein. Alles andere könnte ich vie Fernbetreuung machen. Würde mich über den einen oder anderen Tip freuen. LG Guybrush
  15. Ach? Wusste ich gar nicht. Bin aber auch nicht auf 64bit angewiesen bzw. hatte ich dir Notwendigkeit dafür. Betreibe es mit 2GB RAM, genügt völlig.
  16. Hallo Tony, ich gebe auch einfach mal meinen Senf dazu: @Internet: Prinzipiell gehe ich davon aus, dass du einen Router hast (oder ein Modem/Router-Kombinat), sprich: du hast in der Regel eine Adresse, die mit 192.168. anfängt (ich stell das jetzt einfach so in den Raum, du kannst ja gern dein verwendetes Gerät posten, dann wissen wir es genauer). Home-Router haben normalerweise einen 4- oder 5-Port Switch integriert. Da du aber 7 Clients hast, würde ich die zu einem 8- oder 16-Port Switch raten. im Homeumfeld habe ich immer die Netgears GS108 verwendet. Sind durch ihre Metallgehäuse extrem belastbar, schauen besser aus als die Plastikpanzer und gibts glaub ich auch mit 16 Ports und sogar managed (wäre eine Option zum spielen, für später, wenns dir mit dem Server langweilig wird ;-). Du fährst also vom Router mit einem Netzwerkkabel vom integrierten Switch in den 8-Port Switch. Dann von diesem Switch mit je einem Netzwerkkabel zu jedem Computer. Sowas nennt man dann Sternverkabelung. Der Switch ist sowas wie eine Steckdosenleiste. Einmal Strom kommt rein, mehrfach Strom kommt raus (analog dazu: einmal Internet/Netzwerk geht rein, mehrfach geht´s raus). @Betriebssystem: Prinzipiell würde ich dir zu (einem) Windows raten. Linux ist mächtig, hat aber eine steilere Lernkurve (auch das stelle ich mal in den Raum). *Solltest* du wirklich dich mit Linux spielen wollen, versuch mal Zentyal. Ich glaube nicht, dass auch die neue Version alle deine Anforderungen erfüllt, aber es wäre eine Alternative. Sicherung dann via Acronis True Image o.Ä. auf eine Netzwerkfreigabe, und du hast ähnliche Leistung wie ein WHS (und das muss ich jetzt leider, ohne es ganz genau zu wissen, in den Raum stellen, da ich den WHS weder gesehen, noch mit die ganze Featureliste angesehen habe). @Hardware: Verfall nicht dem Wahn, zuhause auch "ordentliche" Serverhardware verwenden zu müssen. Dies kostet ersten ordentlich "Taschengeld" bei der Anschaffung, und zweitens auch in der Haltung (Strom). Und laut sind die Dinger meist auch. Es würde von der Leistung her ein betagter PC ~1GHZ/1024MB RAM auch genügen. Du hast dann zwar kein Rennpferd, aber ein williges Arbeitsmuli ;-) Ich tendiere daheim sehr gern zu den Atom´s, da sie in der Regel genug leistung bringen für Home. Z.b: ein Zentyal auf einem Intel D945GSEJT läuft pipifein. Arbeitsmuli halt. Langsamer, aber funktioniert. Und braucht quasi keinen Strom. Beim neuen Windows-Server (die Vollversionen quasi) schaut das ein wenig anders aus. Dem würde ich schon einen DualCore Atom spendieren. Ich liebäugle z.B.: mit dem Board hier: klick (und hier ein Review zur CPU Wenn im Jänner alles gut geht, wirds gleich bestellt. Du hättest dann auch gleich den Vorteil, dass du ein RAID einrichten kannst (mehr Platten, mehr Platz, mehr Sicherheit, ...). @Einrichten: Bleibe bei Windows, und du hast hier eine der größten deutschen Communities hinter dir, die dich gern unterstützt. Jedoch gehört auch immer ein wenig Eigeninitiative dazu. Fehlermeldungen googeln, usw... Jeden klick wird man dir hier auch nicht ansagen (wollen), aber man hilft gern, wenns Probleme bei Installation/Konfiguration/Verständnis gibt. Wenn du soweit bist, dass alles läuft bzw. du glaubst, es läuft, probier alles aus. Was nicht geht, solltest du recherchieren (und wenn du nichts findest, hier posten). Kauf dir Literatur, wenn du dich sehr dafür interessierst, und du hast eine Spielwiese daheim, die dich quasi ewig beschäftigen wird. Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Fragen beantworten. LG und beste Grüße Johannes
  17. Hallo, im Frühjahr werde ich wahrscheinlich eine dreiwöchige Tour in den nahen Osten unternehmen. Um unseren Reiseblog usw. aktuell halten zu können, bräuchte ich eine Lösung, mit der ich in mehreren Ländern online sein kann, ohne einen zweistelligen Eurobetrag pro MB löhnen zu müssen. Solche Lösungen gibt es schon für Handy´s, aber für Daten habe ich noch nicht´s ordentliches gefunden. Habt ihr da vielleicht erfahrung mit diversen Anbietern? Beste Grüße Johannes
  18. Meine 3rd Party Vorgehensweise ist keine fixe Idee, das war nur mein bisheriger Weg (vor der SAN, mit Local Storage). Der angebliche Vorteil von Avamar ist der, dass alle Agents dabei sind, und die Deduplizierung mir erhebliche Vorteile verschaffen würde. Um das mit z.B.: BE abzubilden, müsste ich wieder tief in die Tasche greifen für Lizenzen usw. vRanger habe ich, versteife mich aber nicht darauf. Es hat nur bis dato gut funktioniert, ich bin mir aber eben nicht so ganz sicher, ob das jetzt mit der SAN der beste Weg ist.
  19. Die Möglichkeit, via SnapView Snapshots zu erstellen kenne ich. Habe es leider nur noch nicht genutzt. Ich muss vorher noch evaluieren, wie das mit vRanger zusammenspielt. Das wäre dann natürlich die feinste Variante. Nächste Woche sollte dann auf die Trial von Avamar eintrudeln. Die sollte noch um einiges besser mit der Clariion zusammenspielen. Auch auf die Gefahr, etwas OT zu werden: gibt es hier praktische Erfahrung mit Avamar? Die Präsentation hat schonmal sehr interessantes zu Tage gefördert... LG
  20. OK, habe mir mein Initialpost nochmal durchgelesen - war etwas unverständlich. Ich rede hier von einer Clariion CX4-120 in Verbindung mit ein paar vSphere 4.1 Servern. Dort habe ich auf eben diesem Raid10 die LUNs angelegt für das RDM. Dort kommen dann die Datenbanken und die Logfiles drauf. Da diese nicht via Snapshots gesichert werden, sondern via SQL-Task, kann es mir egal sein, ob ich die Volumes snappen kann. Im Desasterfall wird einfach das Systemdrive via Ranger wiederhergestellt, und die Datenbanken aus den SQL-Backups... @paravistualisierter SCSI-Treiber: Die genauen Funktionen desselbigen habe ich mir noch nicht genau angeschaut (vorher - wird noch nachgeholt). Für mein Verständis bis dato heißt das aber nur, dass ich zwischen HW und SW doch wieder den Virtualisierungslayer dazwischenschiebe, der mir dann wieder I/Os wegnimmt. Und das will ich ja vermeiden. Verstehst du, wo ich hinwill? LG Johannes
  21. Ich will - zumindest habe ich es in Planung. Auf die RDMs sollen dann die Datenbanken und Logfiles meiner SQL-Server abgelegt werden. Lt. meiner Recherche im Internet und auch mehrerer seriöserer Quellen bringt ein RDM im Datenbankumfeld eine Leistungssteigerung von ca. 20-35% (grober Richtwert). Und da auf den Partitinen sonst nicht liegt, brauche ich sie auch nicht sichern. Backup läuft via SQL selbst. Alle 2h werden die Logfiles gesichert, einmal täglich die Datenbank auf mein NAS. Die Systempartition liegt auf einer seperaten LUN (naja, wird liegen, um ehrlich zu sein) in einer vmdk. Somit regulär via vRanger sicherbar. Die Größe ist hier weit weg von 2TB - es sind jeweils 100-120GB. Ich meine, nicht so schlecht zu liegen mit meinem Plan. Oder hast du darin grobe Fehler gesehen? Beste Grüße Johannes PS.: Kannst du deine Aussage noch etwas mehr Begründen? Würd mich interessieren...
  22. Jetzt hab ich mir gestern abend noch so meine Gedanken gemacht, bis ich dann realisiert habe, dass ich die LUNs ja als RDM eingbinden werde, und somit ja gar keine Snapshots möglich sind. Und ich dachte mir schon: "Was hab ich mir damals bloß dabei gedacht?" :D Naja, wieder um eine Erkenntnis reicher. Danke thorgood für den Link - kann ich in einer anderen Situation sehr gut gebrauchen. LG Johannes
  23. Hallo, ich habe eine konzeptionelle Frage bez. den Deltafiles von VMware: Ich habe ein RAID10 mit 6x146FC, wo ich meine Datenbanken gerade noch unterbringe. Wenn ich nun mit vranger eine Sicherung erstelle, schreibt der ESX ja normalerweise an den gleichen Speicherort das Delta. Gibt es eine Möglichkeit, dieses Delta auf ein anderes LUN speichern zu lassen? Wollte hier mal kurz nachfragen, bevor ich den "offiziellen" Weg gehe (VMware oder EMC Support). Beste Grüße Johannes
  24. Hi, im Zuge meiner Proxyinstallation habe ich eine GPO erstellt, die den IE auf "Automatische Suche" stellt. Somit erhalten die Clients per WPAD die Proxykonfigurationsdatei. Was unter XP wunderbar funktioniert, ist unter 7 und Vista nicht immer von Erfolg gekrönt. Die GPO greift entweder nicht oder nur unzureichend, sodass eigentlich immer ein händischer Eingriff nötig ist. Was wäre hier die beste Lösung? Einen 2k8R2-DC installieren und die GPOs dann auf diesem erstellen? Falls ja - gilt es dort noch etwas zu beachten (Domäne läuft im einheitlichen Modus, 2003). LG Johannes
  25. Hallo, ich habe seit der Einführung von Vista und 7 das Problem, dass ich teilweise keine Drucker vom Printserver mehr verbinden kann, da diverse Treiber fehlen. Es ist ja möglich, Treiber für andere Windowsversionen (2000, ...) einzubinden, sodass der Client sich die benötigten Dateien holen kann. Bei mir sind allerdings die Optionen für neuere Clients und 64bittige Treiber deaktiviert (ausgegraut). Den Server selbst möchte ich nur äußerst ungern updaten, da er ansonsten rund läuft, und dort auch diverse Citrixdrucker anderer (geographischer) Niederlassungen per IP verbunden sind. Und bis das alles rund gelaufen ist, ist viel Wasser die Donau runtergeflossen. Also meine Frage(n): wie kann ich Treiber für neuere Windowsversionen und 64bittige Treiber einbinden, sodass eine manuelle Installation am Client entfällt? Lg und Danke Johannes
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