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the_brayn

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Alle erstellten Inhalte von the_brayn

  1. Hiho, um unterschiedliche PC Einstellungen zu erreichen, sollte man auch die PC´s in unterschiedlichen OUs verwalten BSP: PC -NB -Server --Web --File -WS --Einkauf --Kiosk usw Gruß Guido
  2. Hiho, reproduzier doch mal den Bluescreen und tipp ihn ab: Fehlernummer und evtl genannte Datei sind hierbei wichtig. Gruß Guido
  3. Hiho, Error Message: STOP: 0x0000001D (parameter, parameter, parameter, parameter) NO_SPIN_LOCK_AVAILABLE Explanation: This is a Windows 2000 Executive character-mode STOP message. It indicates that no spin locks are available to allocate. User Action: If this is the first time you have booted after installing new hardware, remove the hardware and boot again. Check the Microsoft Hardware Compatibility List to verify that the hardware and its drivers are compatible with Windows 2000. For information about the hardware, contact the supplier. If you are installing Windows 2000 for the first time, check the Windows 2000 system requirements, including the amount of RAM and disk space required to load the operating system. Also, check the Hardware Compatibility List to verify that the system can run Windows 2000. If Windows 2000 is loaded and no new hardware has been installed, reboot with recovery options set to create a dump file. If the message continues to appear, select the Last Known Good option when you reboot. If there is no Last Known Good configuration, try using the Emergency Repair Disk. If you do not have an Emergency Repair Disk, contact your technical support group Quelle: http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/w2kmsgs/1144.asp Scheint irgendwie noch ein Treiber zu sein. Nimm mal den Harken für "Automatisch Neustarten" raus, dann siehst du evtl welcher Treiber es ist. Gruß Guido
  4. Verbleibt der User in der alten Gruppe? Oder schmeißt du die raus? Gruß Guido
  5. the_brayn

    Dualboot

    Hiho, IMHO geht echtes verstecken bei BootUS aber nur in der Vollversion. Oder hat sich das geändert? Zitat: Einschränkung der nicht-lizenzierten Version Die nicht-lizenzierte Version hat folgende Einschränkungen im Vergleich mit der lizenzierten Version: Kein Passwortschutz im Bootmanager Eingeschränkter Passwortschutz für Konfigurationsprogramm Keine Unterstützung für Booten von zweiter, dritter,... Platte Keine Unterstützung für echtes Verstecken im Bootmanager http://www.boot-us.de/license.htm Gruß Guido
  6. Hiho, bei den GPO´s das Recht "Gruppenrichtlinie übernehmen" entsprechend anpassen. Gruß Guido
  7. TEIL2 Wie kann ich Linux vom USB-Stick booten? Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Linux-Distributionen, die direkt von einem Wechseldatenträger wie CD oder Memory-Stick booten. Meist kommen sie völlig ohne Festplatte aus und hinterlassen auf der Festplatte auch keine Spuren - außer man nutzt sie, um z.B. eine erschossene Windows-Installation zu retten. Der bekannteste Vertreter dieser Linux-Distributionen ist Knoppix. Neben obigen allgemeinen Hinweisen zum Booten sollte die folgende Anleitung weiterhelfen: Eine Knoppix-Variante wählen, die auch auf den Memorystick paßt; die Standardversion füllt schließlich eine komplette CD. Knoppix-Varianten ab 50 MB gibt es z.B. über http://www.knoppix.net/docs/index.php/KnoppixCustomizations. Sorry wegen der englischsprachigen Quelle, aber während meiner Recherchen war Knoppernet geschlossen. Das Boot-Image modifizieren, wie das z.B. Matthias Müller beschreibt. Eine deutsche Übersetzung steht unter http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=5984. Der Autor sollte aber eigentlich auch deutsch können. Auf dem Memory-Stick eine FAT-Partition anlegen und Knoppix drauf kopieren. Herzlichen Dank an Alexander Nader für den Hinweis auf die URLs dieses Abschnitts! Knoppix-Alternativen Eine reizvolle Alternative zu Knoppix könnte Admiral Linux sein. Eine kurze Google-Recherche brachte mehrere Meinungen zu Tage: Admiral Linux laufe schneller als Knoppix 3.2 Wenn Admiral Linux beim Booten einen Memorystick entdecke, lande das Home-Verzeichnis automatisch dort. Für Linux-Puristen rieche Admiral Linux zu sehr nach Windows. Anders ausgedrückt: Admiral Linux startet zwar nur von CD, legt die ganzen Nutzerdaten aber ohne weitere Maßnahmen auf dem Memorystick ab. Im Gegensatz dazu muß man bei Knoppix die Konfiguration ausdrücklich auf dem Memorystick sichern und das Home-Verzeichnis selbst dort hin verschieben. Wer Multimedia-Dateien vom Memory-Stick abspielen will, sollte sich mal MoviX ansehen. Dort gibt es das Image für eine Boot-Floppy, mit der man Memory-Sticks bootfähig machen können soll. Weitere abgespeckte Linix-Distributionen ausdrücklich für Memory-Sticks gibt es bei SPB-Linux und http://www.flonix.com. Herzlichen Dank an Frank Köhler für den Hinweis auf Flonix.
  8. PS: Oder meinst Du sowas? http://www.techwriter.de/thema/usb-memo.htm Wie kann ich vom USB-Stick booten? Die Probleme auf diesem Gebiet gehen eindeutig zurück. Aber nach wie vor gilt: Bei manchen Kombinationen von Hauptplatine und USB-Stick funktioniert es, bei anderen nicht. Vielleicht hilft ein BIOS-Update weiter, suchen Sie auf der Website des Hauptplatinen-Herstellers (nicht des BIOS-Herstellers). Nach Tests der Zeitschrift PC Welt [8] kann man auch von manchem Memory-Stick booten, dessen Hersteller das Gegenteil behauptet. Verständlich, so geht er entsprechenden Mängelrügen aus dem Weg. So wird ein USB-Memory-Stick bootfähig: Aus einer Anleitung, die ich in [2] fand - falls man keine Bootdisketten erstellen kann oder will, kann man sie auch aus dem Internet beziehen: Diskette ins Laufwerk einsetzen. Achtung, der Inhalt geht verloren! Im Explorer das Kontextmenü für das Diskettenlaufwerk öffnen "Formatieren", "MS-DOS-Startdiskette erstellen", "Starten" Bootsektor mit MKBT auslesen (im DOS-Fenster: mkbt -c a: bootsect.bin) Memory-Stick formatieren - die Redaktion empfiehlt das Programm des Stick-Herstellers. Bootsektor auf den USB-Stick kopieren: mkbt -x bootsect.bin E: (E: durch den Laufwerksbuchstaben des USB-Stick ersetzen und Fehlermeldung vonwegen Filesystem ignorieren.) Alle Dateien der Bootdiskette auf den USB-Stick kopieren. Die Primitivmethode für Windows 98SE: Memory-Stick vollständig formatieren. Systemdateien kopieren - entweder mit dem Formatieren-Fenster oder von der MS-DOS-Eingabeaufforderung aus: Mit C: zum Bootlaufwerk wechseln und mit sys G: die Systemdateien kopieren (wenn der Memory-Stick als Laufwerk G: eingebunden ist). Heute muß man das wieder dazu sagen: Jedes der beiden Kommandos muß mit der Eingabe-Taste abgeschlossen werden, das Fenster läßt sich mit dem Kommando exit schließen. Eine weitere Anleitung enthält [3].
  9. Hiho, http://www.pctip.ch/helpdesk/kummerkasten/archiv/winxp/30587.asp Laut Microsoft [1] ist zurzeit keine Windows-Version in der Lage, von externen USB-Festplatten zu booten. Da dies in den zukünftigen Versionen aber geplant ist, werden die Mainboard-Hersteller dazu aufgerufen, die Funktion und die Voraussetzungen bereits vorzubereiten. Neuere Mainboards kennen daher die Funktion, als Bootressource die USB-Schnittstelle anzuwählen. Mit Linux ist dies auch bereits realisierbar. Da Windows jedoch dafür nicht vorgesehen ist, ist die Installation auf einer externen USB-Festplatte ausschliesslich experimentierfreudigen Bastlern zu empfehlen. Wenn, wie in Ihrem Fall, das BIOS gar nicht über diese Funktion verfügt, fehlt die technische Grundlage, damit der Bootvorgang überhaupt funktionieren kann. (mb) http://www.techwriter.de/thema/usb-memo.htm Wie kann ich Windows vom USB-Stick booten? Eine erprobte Lösung dafür ist mir nicht bekannt. Vielleicht führt aber ein Weg über den PEbuilder. Mit diesem Programm kann man eine XP-Variante erzeugen, die von CD aus lauffähig ist. Gruß Guido
  10. Hiho, IMHO nicht möglich, da XP eigene Treiber für USB mitbringt und somit beim booten den "Stock" absägt auf dem es bootet. Gruß Guido
  11. Hiho urmel, und unter welchen Rechten läuft dieses Script? Wir reden hier von einem Rechner in einer Arbeitsgruppe! :D Das Script ist zum Ändern des PW´s des lokalen Admins in einer Domäne. Gruß Guido
  12. Hiho, erstmal willkommen im Board. Zu deiner Frage. Bei der Anmeldung hast Du bestimmt die Regeln gelesen? http://www.mcseboard.de/rules.php?u=15418#nr8 Keine Hilfe beim Knacken von Passwörtern. Gruß Guido
  13. Hiho, dein Vater/Du weiß/weißt aber, das er/Du als derjenige der den Internetzugang mietet für seine Nutzung und eventuellen Mißbrauch verantwortlich ist/bist? Welche Ports Emule nutzt kannst Du auf deren deutscher Seite erfahren. Da wir keinen Support im Bereich Filesharing geben, und nicht nachvollziehen können, ob Deine Angaben/Gründe richtig sind, denke ich endet hier der Support. Eine Möglichkeit den Zugang etwas zu kontrollieren wäre über einen Proxy, zB Janaserver. Gruß Guido
  14. Hiho, ja neee is klaaa, über Norton maulen und Zonealarm nutzen Was passiert wenn die Firewall ganz abgeschoßen wird über Taskmanager? Ist bei der Zonealarm immer etwas schwierig *g* aber nen Versuch wert. IMHO mogelt die sich immer irgenwie dazwischen daher mag ich sie nicht. Gruß Guido
  15. Hiho, ich glaube da gabs noch ein Tools von MS, irgendwas mit Powertoys *duckundwech* Gruß Guido PS: hatte ATI nicht auch irgenwie sowas?
  16. Naja das hat Gründe, aber weiters PM :D Gruß Guido
  17. Hiho, von mir auch einen herzlichen Glückwunsch, schön das es bei anderen wenigstens klappt Gruß Guido
  18. Hiho, von mir auch einen herzlichen Glückwunsch, schön das es bei anderen wenigstens klappt Gruß Guido
  19. Hiho, dabei ist das Passwort doch schon übergeben worden Den Sinn verstehe ich dabei allerdings nicht. Mache doch eine Freigabe, wo nur er drauf kommt. Gruß Guido
  20. Hiho, >>Welche möglichkeiten gibt es den, den USB Port für Clients zu sperren? Jedoch sollen Maqus Tastatur oder Drucker funktionieren ?? >Eine andere Möglichkeit wäre den USB-Support gleich im BIOS zu deaktivieren ich hab ja keine Ahnung, aber das funktioniert glaube ich nicht :D Gruß Guido
  21. Hiho, schau mal die Links unter deinem Beitrag durch. Gruß Guido http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=61476 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=22083 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=26086 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=25684 http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=8525
  22. the_brayn

    Alte Spiele

    http://www.alte-spiele.de *g* mal im Ernst: http://www.drload.de dort gibts ne Menge
  23. http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcpmembersite.asp
  24. the_brayn

    Apipa

    Hiho, verstehe nicht so ganz was du uns sagen willst? APIPA oder DHCP? OS des Rechners? Auf welchen routern läuft ein DHCP? Gruß Guido
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